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Markus Tiwald

    Early Judaism and the Beginnings of Christianity
    Wanderradikalismus
    Hebräer von Hebräern
    Schulter an Schulter
    Frühjudentum und beginnendes Christentum
    Gottes-Bilder
    • Gottes-Bilder

      Zur Metaphorik biblischer Gottesrede

      • 311 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Biblische Texte sprechen von Gott in Bildern, etwa als Vater, als Mutter, als Fels, als Adler. In den Gleichnissen Jesu tritt er unter anderem in der Rolle eines Winzers, Gutsbesitzers oder auch des Vaters auf. Der Band spannt den Bogen von den alttestamentlichen Forschungsergebnissen, nebst einer allgemeinen Einführung zur Metapherntheorie und Gottesbildern in der Kunst, über die zwischentestamentarische Literatur hin zu den neutestamentlichen Büchern und Textgattungen. Zur Abrundung loten zwei systematisch-theologische Beiträge die Potenziale biblischer Gottesbilder für die gegenwärtige Rede von Gott aus. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Gottes-Bilder
    • Frühjudentum und beginnendes Christentum

      Gemeinsame Wurzeln und das Parting of the Ways

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Trennung von Juden und Christen war ein komplexer Prozess, der sich über Jahrhunderte erstreckte und im vierten Jahrhundert seinen Abschluss fand. Das Buch beleuchtet das Frühjudentum von 300 v. bis 200 n. Chr. und integriert das entstehende Christentum in dessen politische, soziale und religiöse Vielfalt. Durch die Analyse von Texten, archäologischen Funden und theologischen Argumenten wird gezeigt, wie unterschiedliche Identitätsmerkmale im Frühjudentum lebendig waren und die späteren christlichen Positionen prägten. Die überarbeitete Neuauflage betont die essentielle Verbindung zwischen Christentum und jüdischen Wurzeln.

      Frühjudentum und beginnendes Christentum
    • Schulter an Schulter

      Ein Studienbuch zur Rolle des Judentums in christlicher Theologie

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die enge Beziehung zwischen Judentum und Christentum erfordert eine fundierte Auseinandersetzung mit dem Judentum in der christlichen Theologie, um Antijudaismus und Antisemitismus entgegenzuwirken. Dieses Studienbuch bietet einen umfassenden Leitfaden, der historische, praktische und systematische Aspekte integriert. Es vermittelt grundlegende Informationen über das Judentum und dessen Einfluss auf das Christentum, beleuchtet die Entwicklung des christlich-jüdischen Dialogs und behandelt zentrale theologische Fragen. Ziel ist es, ein Bewusstsein zu schaffen, um das gemeinsame Lernen und Leben in der Glaubensgemeinschaft zu fördern.

      Schulter an Schulter
    • Hebräer von Hebräern

      • 508 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Die Paulusforschung ist in ihrem Urteil entzweit wie nie zuvor: Hat Paulus als „Apostel Christi Jesu“ mit seinem jüdischen Glauben gebrochen oder blieb er auch nach dem Damaskuserlebnis weiterhin Jude? Die Fronten lassen sich nicht rein neutestamentlich lösen, sondern erfordern die Einbeziehung neuester judaistischer Erkenntnisse zum Frühjudentum vor dem Fall des Tempels. Dies ermöglicht die Interpretation, dass Paulus nicht seinen Glauben wechselte (vom Juden zum Christen), sondern unter dem Eindruck des Christusereignisses gestützt auf frühjüdische Argumentationsmuster eine neue Leseweise seines jüdischen Glaubens propagierte.

      Hebräer von Hebräern
    • Wanderradikalismus

      Jesu erste Jünger – ein Anfang und was davon bleibt

      • 356 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Wanderradikale Propheten der Urkirche demonstrierten durch ein besitz-, gewalt- und familienloses Wanderleben ihr völliges Gottvertrauen angesichts der anbrechenden Gottesherrschaft. Ziel vorliegender Arbeit ist es, die bisweilen bestrittene Existenz solcher Wanderradikaler mit einer Analyse zu den Traditionen der Aussendungsrede zu beweisen und im Anschluß daran deren theologisches und soziologisches Profil zu erarbeiten. Dabei zeigt sich, daß die Wanderradikalen eine fest umrissene Gruppierung in der Urkirche darstellten – vertreten in Logienquelle, Johannesoffenbarung und Didache. Ein Katalog mit zwölf Kriterien hebt das wanderradikale Proprium ins Licht und offenbart den grundsätzlich konservativen Umgang dieser Bewegung mit Fragen wie Heidenmission, Ämtertheologie und der Rezeption alter Jesustraditionen.

      Wanderradikalismus
    • Early Judaism and the Beginnings of Christianity

      Common Roots and the Parting of the Ways

      • 450 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Focusing on the historical context, the book explores the intricate relationship between early Judaism and the emergence of Christianity, emphasizing that Jesus and his followers did not seek to create a separate religion. It examines the gradual and varied process of separation over five centuries, highlighting the diversity within early Judaism from 300 BCE to 200 CE. The author reveals that the origins of Christianity were deeply rooted in the complexities of Judaism, challenging conventional narratives about the "parting of the ways."

      Early Judaism and the Beginnings of Christianity