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Bookbot

Angela Mahmoodzada

    Gott allein als Ziel
    Hoffnung für die armen Seelen
    Ein Wunder des Heiligen Geistes
    • 2020
    • 2016

      Gott allein als Ziel

      Das Leben der stigmatisierten Visionärin Teresa Musco

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Teresa Musco (1943–1976) wuchs als zweitjüngstes Kind einer armen Bauernfamilie in Caiazzo, einer Ortschaft in der Nähe von Neapel, auf. Ihr Leben war geprägt von Armut, Krankheit und Ablehnung durch den Vater, aber auch von außerordentlichen mystischen Erlebnissen. Seit frühester Kindheit empfing Teresa Visionen und Botschaften der Gottesmutter sowie von Jesus, dem Erzengel Gabriel und ihrem Schutzengel über die Kirche und die Welt. Sie erhielt Besuch von Pater Pio, legte das Gelübde der Jungfräulichkeit ab, lernte den Sinn des Leidens kennen, leistete stellvertretend Sühne für die Priester und empfing die Wundmale Jesu. In ihrer Umgebung ließen sich wunderbare Phänomene beobachten, von einem Rosenregen bis hin zu Bluttränen weinenden Madonnenstatuen, Christusfiguren und Heiligenbildern. Diese bebilderte Kurzbiographie mit einem Gebetsanhang enthält viele Auszüge aus dem Tagebuch der Mystikerin, die einen Einblick in ihre Spiritualität geben. Als Teresa mit 33 Jahren starb, nannte man sie die „heilige Teresa von Jesus dem Gekreuzigten“. Tausende Menschen nahmen Abschied von der demütigen und bescheidenen Stigmatisierten, die zu einer gefragten Ratgeberin geworden war.

      Gott allein als Ziel
    • 2011

      Der kleine Ort Heede im Emsland, unweit der Grenze zu den Niederlanden, wurde in den Jahren 1937 bis 1940 zum Schauplatz von über hundert Erscheinungen der Gottesmutter. In diesem Büchlein wird auf die Geschichte des Ortes eingegangen und über die Ereignisse um die vier Sehermädchen berichtet. Die Stellungnahme der Kirche damals und heute, die Entwicklung der Gebetsstätte Heede und ein Blick auf die spirituelle Dimension des Geschehens ermöglichen dem Leser einen guten Einblick in das Phänomen Heede. Einen Schwerpunkt dieses Berichts bildet die Mission der Seherin Grete Ganseforth, die durch ihre Wundmale und Passionsleiden geprägt war. In bisher unveröffentlichten Notizen schildert sie die Marienerscheinungen, das Leben der Sehermädchen und die Repressalien während des Dritten Reiches. Darüber hinaus geht sie besonders auf die Botschaften und Visionen während ihres Sühneleidens ein. Viele Farbbilder aus Heede und von Gretes Leiden sowie ein ausführlicher Gebetsteil runden diese Kleinschrift ab.

      Hoffnung für die armen Seelen