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Georg Schilling

    Vom Processus contra Templarios zu Bushs 9/11-Camp Delta-Guantánamo?
    Die so genannte "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit"
    Die Triple A-Ratingsymbole und die so genannte an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit?
    Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott.
    Vater-Mutter-Kind. Pflicht und "Pietas" im römischen Unterhaltsrecht
    Schalom und Grüß Gott? Die NGO Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Österreich
    • 2011

      Vater-Mutter-Kind. Pflicht und "Pietas" im römischen Unterhaltsrecht

      Komparative Gedanken zu einem Vortrag von Prof.a Dr.a Verena Tiziana Halbwachs unter besonderer Würdigung des "Pietas"-Moments

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Forschungsarbeit untersucht zentrale Fragestellungen des römischen Unterhaltsrechts und dessen Relevanz für das moderne Familienrecht, insbesondere im österreichischen und deutschen Kontext. Sie beleuchtet die Pflichten und die "Pietas" innerhalb der Familienstruktur des antiken Roms und vergleicht diese mit heutigen rechtlichen Rahmenbedingungen. Durch die Analyse von historischen und aktuellen Rechtsnormen wird ein tieferes Verständnis für die Entwicklung des Familienrechts und dessen Auswirkungen auf die heutige Rechtslage angestrebt.

      Vater-Mutter-Kind. Pflicht und "Pietas" im römischen Unterhaltsrecht
    • 2010

      Diese Forschungsarbeit untersucht das Verständnis von "Wahrscheinlichkeit" in der Jurisprudenz und kritisiert unhaltbare Behauptungen von Autoren aus Österreich, Deutschland und Großbritannien. Sie beleuchtet wissenschaftliche Abgründe im Beweismaß und hinterfragt pseudo-wissenschaftliche Ansätze, insbesondere in Bezug auf das österreichische Schadenersatzrecht.

      Pseudowissenschaftliche Wahrscheinlichkeitsaussagen
    • 2009

      Schalom und Grüß Gott? Die NGO Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Österreich

      Pragmatische Analyse der Grundlinien, Aufgaben und potentieller Zukunftsszenarien der NGO und NPO in Österreich

      Der wissenschaftliche Aufsatz untersucht die Bedeutung des Dialogs zwischen Christen und Juden in Österreich. Er analysiert die Dynamiken von Vielfalt, Diskurs und interreligiösen Beziehungen und beleuchtet, wie diese den Austausch und das Verständnis zwischen den beiden Glaubensgemeinschaften prägen. Durch die Betrachtung historischer und sozialer Kontexte wird der Dialog als ein zentraler Aspekt für das Zusammenleben und die kulturelle Identität in Österreich dargestellt.

      Schalom und Grüß Gott? Die NGO Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Österreich
    • 2009

      Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott.

      Wissenschaftliche Analyse dieser Sätze der SÄKULAREN BUSKAMPAGNE sowie des Satzes "There's probably no God" der ATHEIST BUS CAMPAIGN

      Der Aufsatz untersucht die provokante Aussage der "Säkularen Buskampagne", die die Wahrscheinlichkeit der Nichtexistenz Gottes thematisiert. Dabei werden philosophische Fragestellungen zur Erkenntnistheorie, Wissenschaft und Logik beleuchtet. Der Autor analysiert, wie solche Thesen in die gesellschaftliche Debatte um Glauben und Atheismus eingreifen und welche Implikationen sie für das Verständnis von Religion und Wissenschaft haben. Die Diskussion zielt darauf ab, aktuelle und lebensnahe Fragen zu erörtern, die im Kontext der modernen Welt von Bedeutung sind.

      Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott.
    • 2009

      Die Triple A-Ratingsymbole und die so genannte an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit?

      Wissenschaftliche und praxisbezogene Widerlegung (trivial-)stochastischer Fehlbehauptungen, u.a. von Dr. Oliver Everling betreffend Bond-Ratings (unter Tangierung der Krugman-Pröll-Nowotny-Kontroverse)

      Im Fokus der Forschungsarbeit steht die Analyse der Rolle von Ratings, insbesondere des Triple A Ratings, im Kontext der Wirtschafts- und Finanzkrisen. Die Kontroversen zwischen prominenten Wirtschaftswissenschaftlern und Politikern verdeutlichen die Relevanz solcher Bewertungen für die Stabilität von Staaten und Banken. Die Arbeit beleuchtet die Methoden und Verfahren von Rating-Agenturen wie Standard & Poor's, Moody's und Fitch und untersucht deren Einfluss auf die Wahrnehmung und das Vertrauen in die Finanzmärkte, insbesondere in Österreich und Deutschland.

      Die Triple A-Ratingsymbole und die so genannte an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit?
    • 2009

      Die so genannte "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit"

      Insbesondere im Lichte der Quasikausalität bei unechten Unterlassungsdelikten und im Rahmen grob pflichtwidrigen Unterlassens Dritter bei Risikozusammenhangsdurchbrechung in Österreich und Deutschland

      Die Untersuchung analysiert die "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit" im Kontext unechter Unterlassungsdelikte und Quasikausalität im österreichischen Strafrecht. Sie beleuchtet die Argumentation führender Juristen und hinterfragt deren Ansichten respektvoll. Zudem wird die Rolle von Sachverständigen in der Prozesspraxis thematisiert. Trivial-statistische Aspekte werden kritisch betrachtet, während der Einfluss von Wittgensteins Arbeiten auf die Wahrnehmung von Rechtsbegriffen diskutiert wird. Ziel ist es, praxisrelevante Erkenntnisse für Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Sachverständige verständlich zu vermitteln.

      Die so genannte "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit"
    • 2009

      Vom Processus contra Templarios zu Bushs 9/11-Camp Delta-Guantánamo?

      Ein kritischer Blick auf mediävale (Willensfreiheits-Kern-) Errungenschaften u.a. bei Fried und Lindemann unter Behandlung von Yoos Folter-Thesen

      Der Aufsatz untersucht die Parallelen zwischen dem historischen Prozess gegen den Templerorden und den heutigen Menschenrechtsfragen, insbesondere im Kontext des Camp Delta auf Guantánamo. Er analysiert, wie rechtliche und moralische Fragestellungen über die Jahrhunderte hinweg bestehen bleiben und welche Implikationen diese für das Völkerrecht und die Menschenrechte haben. Die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart wird beleuchtet, um ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen im internationalen Recht zu fördern.

      Vom Processus contra Templarios zu Bushs 9/11-Camp Delta-Guantánamo?
    • 2009

      Die Studienarbeit analysiert praxisrelevante Aspekte des Strafrechts anhand von konkreten Fällen wie dem Tauerntunnelunfall und der Kaprun-Tragödie. Sie beleuchtet rechtliche Fragestellungen und deren philosophische sowie soziologische Dimensionen. Mit einer Note von „Sehr Gut“ reflektiert die Arbeit die theoretischen Grundlagen von Strafe und Strafrecht im Kontext der Rechtsphilosophie und bietet tiefgehende Einblicke in die rechtlichen Konsequenzen solcher Ereignisse. Die Untersuchung stammt von der Universität Wien und zeigt eine fundierte Auseinandersetzung mit aktuellen juristischen Themen.

      Verbandsverantwortlichkeit - Ausnahme vom Schuldstrafrecht ?
    • 2009

      Strafrechtliche Arzthaftung und "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit"?

      Widerlegung von unseriösen Fehlbehauptungen betreffend das Beweismaß insbesondere bei Erfolgs-Unterlassungsdelikten und betreffs Durchbrechung des Risikozusammenhangs durch grob pflichtwidriges Verhalten Dritter

      Der Fokus dieses Fachbuchs liegt auf der Unterlassungshaftung und der damit verbundenen Quasi-Kausalität, die insbesondere für Mediziner von Bedeutung ist. Es wird untersucht, wie Wahrscheinlichkeitsurteile in juristischen Kontexten gefordert werden und welche Herausforderungen sich dabei ergeben. Die wissenschaftliche Analyse beleuchtet unhaltbare Fehlbehauptungen in der Jurisprudenz und bietet eine fundierte Grundlage für das Verständnis komplexer rechtlicher Fragestellungen im Strafrecht.

      Strafrechtliche Arzthaftung und "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit"?
    • 2009

      Im Banne(r) der Krise(n) der Strafraumgrenze: (k)ein eigenes Verbandsverantwortlichkeitsgesetz für Deutschland?

      Eine rechtsdogmatische Evaluierung des ö und d Normenbestandes unter Behandlung der rechtsethischen und -politischen Kontroverse betreffs eines eigenen Verbandsverantwortlichkeitsgesetzes in Deutschland

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2009 untersucht relevante Aspekte des Strafrechts und beleuchtet verschiedene juristische Fragestellungen. Sie basiert auf aktuellen rechtlichen Theorien und bietet eine detaillierte Analyse von strafrechtlichen Konzepten. Die Arbeit richtet sich an Studierende und Fachleute im Bereich Jura, die ein vertieftes Verständnis für die Entwicklungen und Herausforderungen im Strafrecht erlangen möchten. Besondere Schwerpunkte werden auf die praktische Anwendung der Gesetze und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft gelegt.

      Im Banne(r) der Krise(n) der Strafraumgrenze: (k)ein eigenes Verbandsverantwortlichkeitsgesetz für Deutschland?