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Onjali Q. Raúf

    1. Februar 1981

    Onjali Q. Rauf schafft fesselnde Erzählungen, die sich mit schwierigen Themen wie Missbrauch und Menschenhandel auseinandersetzen, insbesondere in Bezug auf Frauen und Mädchen. Ihre Arbeit ist tief von ihren humanitären Bemühungen geprägt und zielt darauf ab, Gemeinschaften zu mobilisieren und den Schwächsten Hilfe zu leisten. Durch ihr Schreiben setzt sie sich für eine kraftvolle soziale Botschaft und ein leidenschaftliches Streben nach Gerechtigkeit ein. Rauf bringt eine dringliche Stimme in die Literatur, die die Leser zum Nachdenken und Handeln bewegt.

    The Boy at the Back of the Class
    Der Junge aus der letzten Reihe
    The Sleepover
    Die Nachtbushelden
    Das Mädchen mit dem roten Buch
    Der Stern vor meinem Fenster
    • 2024

      Ein neues Mädchen in der Gruppe malt nur in ihrem roten Buch und spielt nicht mit den anderen. Sie ist traurig, weil sie ihre Heimat und Freunde zurücklassen musste. Die Erzählerin hat einen Plan, um das Mädchen wieder zum Lächeln zu bringen.

      Das Mädchen mit dem roten Buch
    • 2023

      Nachdem ihre Mutter verschwunden ist, müssen die zehnjährige Aniyah und ihr kleiner Bruder Noah zu einer Pflegemutter ziehen. Doch Aniyah weiß genau, dass ihre Mutter sie nicht für immer verlassen hat. Denn Menschen mit besonders warm strahlenden Herzen verschwinden nie ganz. Sie werden zu Sternen. Als kurz darauf ein neuer Stern am Himmel entdeckt wird, ist Aniyah sich sicher, dass es sich dabei um ihre Mutter handelt. Doch dann erfährt sie von einem Gewinnspiel, bei dem ein Name für den neuen Stern gesucht wird. Das muss Aniyah unbedingt verhindern! Gemeinsam mit ihren neuen Freunden begibt sie sich auf das Abenteuer ihres Lebens, bei dem nach und nach auch ihre Erinnerungen an den wahren Grund für das Verschwinden ihrer Mutter zurückkehren. Einfühlsam schildert Onjali Q. Raúf die Folgen von häuslicher Gewalt und lässt am Ende Mut und Hoffnung erstrahlen. Für Leser*innen ab 10 Jahren.

      Der Stern vor meinem Fenster
    • 2022
    • 2022

      In der letzten Reihe unseres Klassenzimmers gab es immer einen leeren Platz. Doch jetzt sitzt dort ein Junge namens Ahmet. Er hat graue Augen, ist neun Jahre alt (genau wie ich) und verhält sich ein bisschen komisch. Aber inzwischen weiß ich, warum: Ahmet kommt aus einem Land, in dem Krieg herrscht und aus dem er fliehen musste. Ganz ohne seine Eltern! Seit ich weiß, dass Ahmet ›Tim und Struppi‹ genauso sehr mag wie ich, will ich seine beste Freundin sein. Deshalb müssen wir ihm unbedingt dabei helfen, seine Eltern wiederzufinden! Die Einzige, die uns dabei unterstützen kann, ist die Queen. Aber wie kommen wir nur in den Buckingham-Palast?

      Der Junge aus der letzten Reihe
    • 2021

      Ich heiße Hector – meine Eltern haben eine Schwäche für griechische Helden. Aber ich glaube, dass sie es bereuen, mir diesen Namen gegeben zu haben. Sie hätten mich lieber »Katastrophe« oder »Hoffnungsloser Fall« nennen sollen. Eigentlich habe ich mich damit abgefunden, dass ich immer nur Ärger bekomme. Aber seit ich dem Mann, der im Park wohnt, einen Streich gespielt habe, ignorieren mich alle nur noch. Dabei habe ich sogar versucht, es wiedergutzumachen! Noch nicht mal jetzt, wo ich einem Komplott gegen die Obdachlosen der Stadt auf die Schliche gekommen bin, hört mir jemand zu! Alle denken, dass ich nur ein Mobber bin. Aber ich werde ihnen beweisen, dass auch ich ein Held sein kann!

      Die Nachtbushelden