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Jean Racine

    22. Dezember 1639 – 21. April 1699

    Jean-Baptiste Racine ist eine herausragende Figur des französischen Dramas des 17. Jahrhunderts, gefeiert für seine tiefen psychologischen Einblicke und die eindringliche Intensität seiner Erzählungen. Seine Dramaturgie zeichnet sich durch die Fokussierung auf vorherrschende Leidenschaften und einen reduzierten Ansatz in Bezug auf Handlung und Bühnenbild aus. Obwohl er hauptsächlich für seine Tragödien bekannt ist, zeigt seine Auseinandersetzung mit klassischen Themen, insbesondere aus der griechischen und römischen Mythologie, eine einzigartige Beschäftigung mit beständigen menschlichen Konflikten. Racines Werk bietet eine kraftvolle und dauerhafte Untersuchung des menschlichen Zustands durch die Linse klassischer Formen.

    Jean Racine
    Bérénice
    Phèdre
    Phädra. Phedre
    Iphigénie - Iphigénie à Aulis
    Phädra. Andromache
    Phädra
    • 2024

      Theatre

      • 484 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Die Veröffentlichung von 1843 wird hier als Reprint angeboten und zielt darauf ab, historische Bücher für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Antigonos Verlagshaus legt besonderen Wert auf die Erhaltung des kulturellen Erbes und sorgt dafür, dass diese Werke in gutem Zustand bereitgestellt werden.

      Theatre
    • 2019

      Phädra (Großdruck)

      Übersetzt von Friedrich Schiller

      • 84 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Tragödie „Phädra“ von Jean Racine, übersetzt von Friedrich Schiller, thematisiert die zerstörerische Kraft der Leidenschaft und die Konflikte zwischen Liebe und Moral. Im Zentrum steht Phädra, die in ihren Stiefsohn Hippolyt verliebt ist, was zu einem dramatischen Konflikt führt. Die emotionale Intensität und die psychologische Tiefe der Charaktere zeichnen das Werk aus. Schillers Übersetzung bringt die poetische Sprache und die tragische Dimension der Geschichte eindrucksvoll zur Geltung, wodurch die zeitlosen Themen von Verlangen und Schuld hervorgehoben werden.

      Phädra (Großdruck)
    • 2019

      Jean Racines "Phädra", übersetzt von Friedrich Schiller, erscheint in lesefreundlichem Großdruck. Die Berliner Ausgabe von 2019 enthält eine Biographie des Autors und basiert auf Schillers Übersetzung. Die Uraufführung fand 1677 in Paris statt. Das Cover zeigt ein Bild von Alexandre Cabanel.

      Phädra (Großdruck)
    • 2019

      Bajazet

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,4(29)Abgeben

      This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

      Bajazet
    • 2018

      This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

      Oeuvres de P. Corneille: Avec Les Commentaires de Voltaire, Volumen II
    • 2017

      Phädra

      Übersetzt von Friedrich Schiller

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Die Übersetzung von Friedrich Schiller bringt Jean Racines tragisches Meisterwerk "Phädra" in die deutsche Sprache. Im Zentrum steht die leidenschaftliche und verbotene Liebe der Titelheldin, die sich in ihren Stiefsohn Hippolyt verliebt. Diese intense Emotion führt zu einem Konflikt zwischen Verlangen und moralischen Werten, was letztlich zu tragischen Konsequenzen führt. Schiller fängt die tiefen menschlichen Regungen und die dramatische Dichte des Originals ein, während er Racines poetische Sprache und die komplexen Charaktere in ein neues Licht rückt.

      Phädra
    • 2013
    • 2013

      Mithridat

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden
      3,6(242)Abgeben

      Die Hardcover-Ausgabe gehört zur Reihe TREDITION CLASSICS, die sich der Wiederveröffentlichung klassischer Literatur aus über zwei Jahrtausenden widmet. Der Verlag tredition aus Hamburg hat es sich zur Aufgabe gemacht, vergriffene Werke einer breiten Leserschaft zugänglich zu machen und somit die kulturelle Vielfalt zu bewahren. Durch diese Initiative werden viele bedeutende literarische Werke vor dem Vergessen bewahrt und in gedruckter Form neu aufgelegt.

      Mithridat
    • 2005

      Die Tragödien des Jean Racine galten in Deutschland, zumal nach Lessings gnadenlosem Verdikt, nicht nur als unspielbar, sondern auch als unübersetzbar. Schiller, der selbst eine deutsche Übertragung der "Phädra" geschaffen hat, bemerkt dazu in einem Brief an Goethe: "Wenn man in der Übersetzung (von französischen Stücken) die Manier zerstört, so bleibt zu wenig poetisch Menschliches übrig, und man behält die Manier bei und sucht die Vorzüge derselben auch in der Übersetzung geltend zu machen, so wird man das Publikum verscheuchen." Es ist das Verdienst von Simon Werle, durch eine neue Übersetzung die großen Tragödien des französischen Klassikers für das deutsche Theater entdeckt und aufführbar gemacht zu haben. Für seine Racine-Übersetzungen erhielt Werle 1988 den Paul-Celan-Preis.

      Phädra. Andromache