Teufelchen und Engelchen, pupsende Trolle
und weitere seltsame und erstaunliche Geschichten






und weitere seltsame und erstaunliche Geschichten
Mit der Umwandlung zur autonomen Stiftungsuniversität 2008 ist die Frankfurter Goethe-Universität zu ihren Wurzeln zurückgekehrt: 1914 wurde sie von Bürgern für Bürger gegründet. Zugleich hat sie sich mit dem neuen Status an die Spitze der deutschen Reformbewegung gesetzt. Diese zielt seit 16 Jahren auf mehr Wettbewerb und Differenzierung im deutschen Wissenschaftssystem. Das Buch versteht sich als Plädoyer für den »Frankfurter Weg«, der in seiner Art bundesweit einmalig ist. Es stellt erreichte Erfolge der vergangenen Jahre ebenso dar wie Probleme und Herausforderungen und kann damit auch jenen Orientierung geben, die sich auf einem ähnlichen Weg befinden.
Das neue Lektürebuch deckt in zwei Bänden alle Lehrplanmodule der 7. bis 8. Klasse für das vierjährige Latein ab. Zum Konzept * Aufbau und Konzept gewohnt hochwertig entsprechend der Reihe „Latein in unserer Zeit“ * sorgfältig aufeinander abgestimmte Einheiten mit Einleitung, Kommentierung und Überleitungstexten * durchgehend vierfarbig - Leitfarben für jedes Modul, anschauliches Bildmaterial in Originalfarben Aus dem Inhalt Band 1: Politik und Rhetorik; Liebe, Lust und Leidenschaft; Formen der Lebensbewältigung; Heiteres und Hintergründiges Band 2: Latein und Europa; Fachsprachen und Fachtexte; Mythos und Rezeption
Mit 380 g in die Welt - Die bewegende Geschichte eines Frühchens
Werner Müller erzählt die bewegende Geschichte eines der kleinsten Frühchen der Welt. Das soeben erst erschienene Buch ist bereits in 2. Auflage erhältlich. Mariella Müller wurde am 10. September 2002 geboren. Das Wunschkind konnte es kaum erwarten, das Licht der Welt zu erblicken: Mit 380 g Gewicht kam sie dreieinhalb Monate zu früh auf die Welt. Mariella ist ein kleines und zugleich ein großes Wunder. Viele Höhen und Tiefen müssen über Monate hinweg durchlebt werden, bevor es den rührend um das kleine Wesen besorgten Ärzten und Kinderkrankenschwestern gelingt, Mariellas Gesundheitszustand so weit zu stabilisieren, dass sie aus der Kinderklinik entlassen werden kann. Schließlich können die glücklichen Eltern ihre geliebte Tochter mit nach Hause nehmen und ihr Familienglück vervollständigen. Werner Müller schildert fesselnd und anrührend, wie er und seine Frau die unterschiedlichen Phasen des Hoffens und Bangens erlebt haben. Durch die kleine Mariella lernen sie eine neue Sicht des Lebens und erfahren, wie bedeutend selbst kleine Schritte sein können. Letztendlich mündet das Wechselbad der Gefühle in vorsichtige Erleichterung und große Dankbarkeit. Es ist ein Buch, das man gelesen haben muss, das davon erzählt, dass Wunder auch heute noch möglich sind, und das betroffenen Eltern viel Hoffnung und Zuversicht zu geben vermag.
Mit 130 Abbildungsseiten in Farbe, Entwurf: Gunther Vogel; Ausführung: Inge und István Szász Der zweibändige ›dtv-Atlas Baukunst‹ gibt einen Überblick über Entwicklung, Probleme und Werke der Architektur von den frühen Hochkulturen bis zur Gegenwart. Dabei dient der Atlas als Stilkunde und kunsthistorischer Abriss, gleichzeitig aber auch als Einführung in die Technik der Architektur. Aus dem Inhalt des ersten Bandes: Architektur als autonomer Prozess. Bauelemente. Das Bauwerk als Organismus (Fachwerk, Dorischer Tempel, Kuppelbau, Gliederbau, Skelettbau). Baugeschichte (Mesopotamien, Ägypten, Ägäis, Griechenland, Rom, Byzanz). Durchgehend farbig; mit Literaturverzeichnis und Register
In schriftlichen und archäologischen Zeugnissen. Lat. /Dt.
In diesem neuartigen Lehrbuch gelingt es dem Autor, aus dem enormen Wissensfundus der Biochemie die Grundlagen, Leitmotive und Schlusselkonzepte zu destillieren, in die sich alle neueren oder spezielleren Erkenntnisse nahtlos einbetten lassen. Die Lekture des klar gegliederten und verstandlich geschriebenen Buches liefert dem Studenten somit das Rustzeug fur erfolgreiche Prufungen und fur spatere Vertiefungen in "fortgeschrittenere" Literatur gleichermaen. Ausgezeichnet mit dem Literaturpreis 2005 des Fonds der Chemischen Industrie!
Werner Müller verfolgt – unter Anwendung der Kriterien „Geometrie“ und „Gliederung“ – den Weg von Guarini bis Neumann neu und erlaubt dabei auch Seitenblicke, nicht nur auf Piemont, sondern auch auf Frankreich. Im Mittelpunkt stehen jedoch vor allem die Barockarchitektur in Deutschland und Tschechien (vor allem der Dientzenhofer und Neumanns) sowie in Italien.