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Tony Hillerman

    27. Mai 1925 – 26. Oktober 2008

    Tony Hillerman war ein preisgekrönter Kriegsveteran und Journalist, dessen Werke oft tiefgreifende kulturelle und moralische Fragen durch fesselnde Kriminalgeschichten in einer einzigartigen Landschaft erforschten. Sein Schreiben zeichnete sich durch sorgfältige Charakterisierung und atmosphärische Tiefe aus, die die Leser in komplexe Rätsel zog und gleichzeitig Einblicke in das Leben und die Traditionen des amerikanischen Westens bot. Hillerman verknüpfte meisterhaft die Spannung des Kriminalgenres mit tieferen Reflexionen über die menschliche Natur und gesellschaftliche Herausforderungen, was ihm weithin Anerkennung einbrachte.

    Tony Hillerman
    Das Labyrinth der Geister
    Wer die Vergangenheit stiehlt
    Das Tabu der Totengeister
    Dunkle Kanäle
    Dachsjagd
    Zeugen der Nacht
    • Zeugen der Nacht

      Kriminalroman. Ein Fall für die Navajo-Police (3)

      4,7(3)Abgeben

      Zu seiner Überraschung wird der junge Officer Jim Chee beim FBI angenommen, doch eigentlich will er bei der Navajo-Police bleiben und sich gleichzeitig zum rituellen Singer ausbilden lassen. Während er über einer Entscheidung brütet, wird er mit den Ermittlungen in einem scheinbar unbedeutenden Diebstahl beauftragt, für den sich aber auffällig viele Leute interessieren. Chees Nachforschungen führen ihn zu einer dreißig Jahre alten Vision und einer mysteriösen Gruppe, die sich »Volk der Finsternis« nennt. Und ins Visier eines Profikillers, dessen Auftraggeber nicht an der Lösung dieses Rätsels interessiert sind. Die Vergangenheit wirft düstere Schatten auf die Navajo-Borderlands im ersten Fall für Jim Chee. Verfilmt als Serie »Dark Winds – Der Wind des Bösen«.

      Zeugen der Nacht
    • Dachsjagd

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,2(21)Abgeben

      Tony Hillerman wurde 1925 als Sohn eines Farmers in Oklahoma geboren und besuchte acht Jahre lang als Tagesschüler ein Internat für Indianer. Neben seinen Tätigkeiten als Journalist und Dozent an der University of New Mexico begann er Ende der sechziger Jahre Kriminalromane zu schreiben. Für seine Ethnothriller um die Navajo-Cops Jim Chee und Joe Leaphorn erhielt er von der Vereinigung der amerikanischen Krimi-Autoren den Edgar Allan Poe Award und den Grandmaster Award. Hillermans Romane wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Der sechsfache Vater lebte mit seiner Frau in Albuquerque, New Mexico. Er starb im Oktober 2008 im Alter von 83 Jahren.

      Dachsjagd
    • „Eine meisterhafte Geschichte, so unterhaltsam wie lehrreich.“ (Publishers Weekly) Wohin sind die 176 Milliarden Dollar Abgaben für indianische Bodenschätze verschwunden, die in einem Treuhandfonds verwaltet werden sollten? Und welcher Zusammenhang besteht zu dem Mann, dessen Leiche in diesem Labyrinth von Pipelines und Pumpstationen auf Amerikas größtem Ölfeld gefunden wird? Officer Bernie Manuelito, nun bei der Border Patrol, sieht sich einem komplizierten Rätsel gegenüber. Doch die Navajo-Cops Joe Leaphorn und Jim Chee stehen ihr zur Seite – nicht nur beruflich. „Tony Hillerman ist ein wunderbarer Erzähler.“ (The New York Times Book Review)

      Dunkle Kanäle
    • Das Tabu der Totengeister

      • 201 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,1(10286)Abgeben

      <p>Old Joseph Joe sees it all, Two strangers spill blood at the Shiprock Wash-O-Mat. One dies. The other drives off into the dry lands of the Big Reservation, but not before he shows the old Navajo a photo of the man he seeks. This is enough to send Tribal Policeman Jim Chee after a killer . . . and on an odyssey of murder and revenge that moves from an Indian hogan and its trapped ghost, to the dark underbelly of L.A., to a healing ceremony whose cure could be death.</p>

      Das Tabu der Totengeister
    • Warum ist das Volk der Anasazi vor langer Zeit einfach vom Erdboden verschwunden? Dr. Eleanor Friedman-Bernal ist drauf und dran, dieses alte Rätsel der Anthropologie zu lösen. Doch dann taucht sie auf einmal selbst nicht mehr aus dem Ausgrabungsgebiet auf. Die Navajo-Cops Joe Leaphorn und Jim Chee stellen bei ihren Ermittlungen fest, daß wertvolle Anasazi-Keramiken gestohlen wurden. Ist die Anthropologin den Dieben der Vergangenheit auf die Spur gekommen?

      Wer die Vergangenheit stiehlt
    • “Tony Hillerman hat sich mit seinen Ethno-Krimis in die Oberliga der Kriminalautoren hineingeschrieben.” (Hamburger Abendblatt) Etwas Schreckliches ist geschehen. Und der Navajo-Indianer Hosteen Tso braucht die Hilfe von Listening Woman, einer weisen Frau, die die Stimmen der Götter und Geister hören und verstehen kann. Doch sie kommt mit ihrer Hilfe zu spät. Der Mörder ist schneller... Tony Hillerman wurde für seine Ethnothriller mit den Navajo-Cops Joe Leaphorn und Jim Chee mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

      Das Labyrinth der Geister
    • Tod am heiligen Berg

      • 274 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,1(7002)Abgeben

      Tony Hillerman wurde 1925 als Sohn eines Farmers in Oklahoma geboren und besuchte acht Jahre lang als Tagesschüler ein Internat für Indianer. Neben seinen Tätigkeiten als Journalist und Dozent an der University of New Mexico begann er Ende der sechziger Jahre Kriminalromane zu schreiben. Für seine Ethnothriller um die Navajo-Cops Jim Chee und Joe Leaphorn erhielt er von der Vereinigung der amerikanischen Krimi-Autoren den Edgar Allan Poe Award und den Grandmaster Award. Hillermans Romane wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Der sechsfache Vater lebte mit seiner Frau in Albuquerque, New Mexico. Er starb im Oktober 2008 im Alter von 83 Jahren.

      Tod am heiligen Berg
    • Die Nacht der Skinwalkers

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,1(12644)Abgeben

      Einen Racheakt vermutet Lieutenant Joe Leaphorn von der Navajo Tribal Police, als auf seinen jungen Kollegen Jim Chee ein Mordanschlag verübt wird. Es sieht so aus, als stecke derselbe Täter dahinter, der schon zuvor drei Morde begangen hat. Doch das ist eigentlich unmöglich, weil die Entfernungen zwischen den Tatorten zu groß sind. Es sei denn, der Mörder ist ein Skinwalker. Denn Skinwalkers können fliegen ...

      Die Nacht der Skinwalkers
    • Wenn man hinter einem Verbrechen das Volk der Maulwürfe vermutet, ist Sergeant Jim Chee der richtige Mann für dessen Aufklärung. Das sagt sich die Frau eines erkrankten Multimillionärs. Sie bittet den Polizisten der Navajo Tribal Police, ein gestohlenes Kästchen mit persönlichen Andenken ihres Mannes wiederzubeschaffen. Jim Chee ahnt nicht, daß er damit an eine alte Geschichte mit einer langen Reihe von Toten rührt. Und daß sich in dem Kästchen alles andere als persönliche Andenken befinden, wird ihm klar, als er ins Fadenkreuz eines Killers gerät.

      Tod der Maulwürfe
    • Das goldene Kalb

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,1(6763)Abgeben

      Tony Hillerman wurde 1925 als Sohn eines Farmers in Oklahoma geboren und besuchte acht Jahre lang als Tagesschüler ein Internat für Indianer. Neben seinen Tätigkeiten als Journalist und Dozent an der University of New Mexico begann er Ende der sechziger Jahre Kriminalromane zu schreiben. Für seine Ethnothriller um die Navajo-Cops Jim Chee und Joe Leaphorn erhielt er von der Vereinigung der amerikanischen Krimi-Autoren den Edgar Allan Poe Award und den Grandmaster Award. Hillermans Romane wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Der sechsfache Vater lebte mit seiner Frau in Albuquerque, New Mexico. Er starb im Oktober 2008 im Alter von 83 Jahren.

      Das goldene Kalb