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Hans-Peter Wipplinger

    Der Blick aus dem Rahmen. Literarische Porträts aus der Sammlung Klewan
    Max Oppenheimer. Expressionist der ersten Stunde / Expressionist of the first hour
    Glanz und Elend. Neue Sachlichkeit in Deutschland / Splendor and Misery. New Objectivity in Germany
    Gabriele Münter: A Retrospective
    Wien 1900
    Theodor von Hörmann
    • Interwar Germany's prevailing artistic movement encapsulates the hardship and hedonism of the Weimar Republic The ramifications of World War I called for new visual depictions of German social realities: the hardship on the one hand and the zest for life of the "Golden Twenties" on the other. This dichotomy resulted in the New Objectivity movement. Unsentimental, sober, specific and purist, it depicted the world in an objective, realistic manner. Many of Weimar Germany's most notable artists adopted this style, and the resulting works capture the era in perpetuity: an unsettling panorama when viewed from the present day. This first exhibition of German New Objectivity in Austria includes over 150 treasures of New Objectivity from renowned museums and private collections. Artists include: Max Beckmann, Heinrich Maria Davringhausen, Otto Dix, George Grosz, Karl Hubbuch, Grethe Jürgens, Lotte Laserstein, Felix Nussbaum, Gerta Overbeck, Christian Schad, Rudolf Schlichter.

      Glanz und Elend. Neue Sachlichkeit in Deutschland / Splendor and Misery. New Objectivity in Germany
    • Max Oppenheimer war Expressionist der ersten Stunde. Mit der großen Schau wird das gleichermaßen unbekannte wie überraschende Oeuvre des Künstlers neu beleuchtet und dessen Motivschatz - von Porträts und religiösen Themen über Stillleben sowie Gruppenkompositionen bis hin zu Musiker- und Tierdarstellungen - erschlossen. Text: Alfred Fehringer, Kerstin Jesse, Lisa Smit, Aline Marion Steinwender.

      Max Oppenheimer. Expressionist der ersten Stunde / Expressionist of the first hour
    • Die Kunst des grossen Zeichners, Illustrators und Autors, Alfred Kubin, scheint aktueller denn je: Gewalt, kriegerische Zerstörung, Seuchen, Naturkatastrophen, Manipulation der Massen und andere Abgründe des menschlichen Seins prägten seine stark erzählerisch orientierten Arbeiten. Das Werk dieses fantastischen Schöpfers konfrontiert uns mit pessimistischen Visionen, die die schlechteste aller denkbaren Welten skizzieren. Aus einer Vielfalt von Impressionen und künstlerischen Positionen, vor allem aber aus den eigenen Erfahrungs- und Empfindungswelten und seiner überbordenden Einbildungskraft schuf Kubin ein unvergleichliches, geheimnisvoll-fantastisches Werk. Der Katalog unternimmt den Versuch, die Kunst der Kubinschen Traumwelten, die allzu oft in alpdrückend-düstere Sphären vordringt, auch in ihrem Bezug zum Unbewussten, zu den Tiefendimensionen des Psychischen zu erfassen. Die Werke Kubins werden dabei in einen Dialog mit Arbeiten von Künstlern des 19. Jahrhunderts wie der klassischen Moderne gesetzt, die als Inspirationsquellen für Kubins Schaffen dienten. Kubins dystopische Visualisierungen, die den Symbolismus und die fantastische Kunst des 19. Jahrhunderts fortführen und als Weg bereiter des französischen Surrealismus gelten dürfen, setzen sich aus realer und imaginärer Wirklichkeit zusammen: eine Synthese, in der das Unheimliche der pessimistischen Weltkonstruktionen auch immer wieder mit Humor, Ironie und Übertreibung versehen ist

      Alfred Kubin. Bekenntnisse einer gequälten Seele
    • Franz Hagenauer

      Ausst. Kat. Leopold Museum, Wien 2022

      • 231 Seiten
      • 9 Lesestunden
      Franz Hagenauer
    • Egon Schiele, Gunter Brus and Thomas Palme - three enfants terribles of their respective generations - have broadened the conventional concept of art with their works. Schiele's unsparing exploration of the individual, of the self, provided a necessary but unsettling prelude to the 20th century ravaged by two world wars. In the 1960s, Günter Brus revisited the body as a major theme in art and radicalized Schiele's analysis of the self by leaving paper and canvas behind early on and literally subjecting himself to a tension test. A generation later, it is now Thomas Palme who continues Schiele and Brus' legacy with his graphic works by quoting them, following on from their ideas and responding to them. transcend temporal, spatial and social borders at times also in a playful manner. Wit contributions by Roman Grabner, Diethard Leopold, Veit Loers, Hans-Peter Wipplinger

      Schiele - Brus - Palme. Absturzträume / Dreams of Falling