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Alexander Batthyány

    26. April 1971
    Die Welt ist nicht heil, aber heilbar
    Logotherapie und Existenzanalyse heute
    Mythos Frankl?
    Das Licht der letzten Tage. Das Phänomen der Geistesklarheit am Ende des Lebens
    Rückkehr zum Psychologismus?
    Die Überwindung der Gleichgültigkeit
    • 2024

      Rückkehr zum Psychologismus?

      Zur Aktualität von Viktor Frankls Kritik an Alfried Längle

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Logotherapie und Existenzanalyse wurde im 20. Jahrhundert von dem österreichischen Psychiater und Holocaustüberlebenden Viktor Frankl entwickelt. Die zentralen Aspekte der 'Dritten Wiener Schule der Psychotherapie' - Sinn, Freiheit und Verantwortung - sind angesichts der globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts auch heute von hoher Relevanz.Im Laufe der Zeit wurde das originäre logotherapeutische Konzept von verschiedenen Psychologen und Psychotherapeuten weiterentwickelt. Zwei Psychotherapieschulen, die sich in einigen zentralen Punkten diametral gegenüberstehen, sind aufgrund ihrer irreführend ähnlichen Bezeichnungen kaum voneinander zu unterscheiden. Die Logotherapie und Existenzanalyse Viktor Frankls und die Existenzanalyse Alfried Längles sind ein gutes Beispiel einer divergenten Entwicklung. Die Differenzen dieser therapeutischen Ansätze sind über sämtliche Psychotherapieschulen hinweg von hoher Bedeutung. Denn sie beziehen sich auf jene drängenden Fragen, mit denen Psychotherapeuten aller Schulen angesichts der globalen Krisen unserer Zeit konfrontiert werden: Wie kann der Mensch im besten Sinne Mensch sein? Wie kann er mit der Krisenhaftigkeit der Zeit umgehen? Und wofür ist er eigentlich verantwortlich?

      Rückkehr zum Psychologismus?
    • 2024

      Alexander Batthyánys Werk untersucht das Phänomen der terminalen Geistesklarheit am Lebensende. Durch zahlreiche Fallstudien und seine internationale Studie beleuchtet er die außergewöhnliche Klarheit, die Menschen kurz vor ihrem Tod erfahren, und bietet neue Perspektiven auf die menschliche Seele und ihr Fortbestehen. Das Buch verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit tiefen Einblicken in die menschliche Erfahrung an der Schwelle des Todes.

      Das Licht der letzten Tage. Das Phänomen der Geistesklarheit am Ende des Lebens
    • 2023

      Die Welt ist nicht heil, aber heilbar

      Schwierige Lebensphasen meistern – Impulse aus der Logotherapie Viktor Frankls. Krisenbewältigung durch das Vertrauen in die eigene Widerstandskraft

      Vertrauen in die inneren Kräfte wecken Krisenbewältigung nach Viktor Frankl Alexander Batthyány und Elisabeth Lukas führen in diesem Buch ein Gespräch über die psychologischen und sozialen Herausforderungen unserer Tage. Sie legen damit ein hochaktuelles Buch vor zu Fragen wie: Wie kann man in schwierigen Lebensphasen seelisch gesund bleiben? Wie können wir jungen Menschen helfen, mit neuen Medien und künstlicher Intelligenz angemessen umzugehen? Welche Rolle spielt eine heilsame Gemeinschaft im Familien- und Freundeskreis und wie kann man eine solche aufbauen? Und was kann der oder die Einzelne tun – sowohl mit Blick auf die eigene psychische Gesundheit in krisenhafter Zeit, als auch mit Blick darauf, dass wir gut und heilsam auf die Gesellschaft einwirken können? Alexander Batthyány und Elisabeth Lukas beantworten diese Fragen aus Sicht der Logotherapie Viktor Frankls und aktueller psychologischer Befunde. Dieses Buchs zeigt konkrete und wirksame psychologische Hilfestellungen auf und zielt darauf ab, innere Ressourcen zum Einsatz zu bringen, die den Leser: innen das Werkzeug in die Hand geben, den Herausforderungen des Alltags in krisenhafter Zeit zu begegnen. Tipps: Für Menschen, denen die aktuellen Krisen der Welt oder persönliche Krisen zu schaffen machen Ein Buch, das Ressourcen hebt und Mut macht Verfasst von zwei der renommiertesten Vertreter der Therapieschule Viktor Frankls

      Die Welt ist nicht heil, aber heilbar
    • 2020

      Logotherapie und Existenzanalyse heute

      Eine Standortbestimmung. Mit einem Geleitwort von Eleonore Frankl und einem Vorwort von Franz Vesely. Vertreter der Psychotherapieschule Viktor Franks im Gespräch

      Was würde Viktor E. Frankl heute sagen? Aktuelle Fragen in offener Diskussion Die von Viktor E. Frankl (1905–1997) begründete „Logotherapie und Existenzanalyse“ ist heute weltweit verbreitet; tausende Therapeuten, Seelsorger, Berater und Ärzte arbeiten mit den von Frankl entwickelten Hilfsmitteln. Alexander Batthyány und Elisabeth Lukas führen in diesem Buch einen Dialog über Fragen, die vielen Logotherapeuten unter den Nägeln brennen. Sie präzisieren zentrale Begriffe wie beispielsweise Selbstdistanz und Selbsttranszendenz, sprechen offen über Abspaltungen und Kritiker innerhalb der Logotherapie, thematisieren die Stellung Frankls zur Religion und behandeln heutige Phänomene wie Handysucht oder die steigende Zahl an Menschen, denen die Sinnfrage vermeintlich egal ist. Wie würde Viktor E. Frankl damit umgehen? „Es ist eine glückliche Fügung, dass just die beiden Personen, die über das wohl tiefste Verständnis des Werks Viktor Frankls verfügen, gemeinsam ein Buch über die Logotherapie und Existenzanalyse verfasst haben“, schreibt Eleonore Frankl im Vorwort, „denn beide haben die Logotherapie nicht nur verstanden, sondern auch vom Herzen her begriffen, was mein Mann mit seinem Werk bewirken wollte. – Wenn sich die beiden Besten zusammensetzen, kommt auch das Beste heraus.“ Tipps: Ein Streifzug durch die Logotherapie Heutige Anfragen an die Lehre Frankls Renommierte und bekannte Autoren Ein Muss für jeden Logotherapeuten

      Logotherapie und Existenzanalyse heute
    • 2019

      Zur Psychologie einer Grundangst

      Über abwehrende und existentielle Zugänge zum eigenen Tod

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Dieses Buch handelt von der Sterblichkeit, genauer – vom zwiespältigen Verhältnis vieler Menschen zum Wissen um ihre eigene Sterblichkeit und die auch durch zahlreiche psychologische Forschungsarbeiten belegte Tatsache, dass viele Menschen ein solches Denken an und über den eigenen Tod systematisch zu vermeiden und zu verdrängen versuchen. Dieselbe Forschung sagt uns allerdings auch, dass das verdrängte Sterblichkeitswissen nicht etwa einfach „weg“ ist, sondern sich vielmehr auf vielfältige und oftmals unvermutete Art und Weise auf unser Alltagserleben und -verhalten auswirkt. Ferner wurde vielfach untersucht, weshalb und in welcher Weise das Wissen um den eigenen Tod abgewehrt wird und welche Folgen das zeitigt Weit weniger häufig und prominent wird aber die Frage behandelt, ob und wie eine existentiell offenere und vernunftbasierte, d. h. nicht bloß defensive Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit gelingen könnte. In diesem Buch werden vor diesem Hintergrund abwehrende und existentielle Zugänge zum eigenen Tod untersucht und damit auch Wege zur Erweiterung der Sozial- und Existenzpsychologie des Sterblichkeitswissens vorgestellt.

      Zur Psychologie einer Grundangst
    • 2017

      Die Überwindung der Gleichgültigkeit

      Sinnfindung in einer Zeit des Wandels

      5,0(1)Abgeben

      Eine mitreißende Einladung zum guten Leben Mitten im Wohlstand und Überfluss unserer Zeit wuchert ein besorgniserregendes Phänomen: Immer mehr Menschen sind in einer tiefen geistigen und existentiellen Verunsicherung und Entmutigung gefangen. Sie ziehen sich aus dem Leben zurück und suchen Ersatzbefriedigung im reinen Konsum oder in bedenklichen Massenbewegungen. Dem materiellen Wohlstand steht mit anderen Worten eine geistig-existentielle Verarmung gegenüber. Einige der Symptome: Menschen verlieren Zugang zu den eigentlichen Werten des Lebens. Wo Zusammenhalt und persönliche Verantwortung unsere Rettung wären, ziehen Kälte, Isolation, Vereinsamung, Entmutigung und Gleichgültigkeit ein. Alexander Batthyány spürt den Ursachen und Gründen dieser Entwicklung nach. Sein Buch bietet praxisorientierte, wissenschaftlich fundierte persönliche Auswege aus der Gleichgültigkeit an. Jeder Mensch ist aufgerufen, sich in den Strom des Lebens und Teilens zu stellen. Dahinter wartet das Leben mit einer Überraschung auf: Unser Reichtum kommt nicht durch das zustande, was wir bekommen; sondern durch das, was wir zu geben bereit sind.

      Die Überwindung der Gleichgültigkeit
    • 2016

      Gehirn und Handlung

      Anmerkungen zum Bereitschaftspotential

      Nahezu jede naturwissenschaftliche Epoche befasste sich mit der Frage, ob oder unter welchen Umständen der Mensch als willensfrei und mental verursachend beschrieben werden kann. Was zwischen Descartes, den Influxionisten, Husserl und der modernen Neurophysiologie zu verhandeln gewesen wäre, will somit als Leit- und Grundmotiv der Fragen nach mentaler Verursachung und Willensfreiheit immer wieder in die Welt treten. Neu sind heute aber das Vokabular und die Daten, die der Gegenwartsdebatte ihre Gestalt verleihen. In diesem Zusammenhang wird insbesondere Libets Experiment zur Willkürmotorik als empirisch eingeläutetes „Ende der mentalen Verursachung“ ins Treffen geführt. In diesem Buch werden diese Befunde diskutiert und allgemeiner die Rolle, die das Bereitschaftspotential in Hinblick auf intentionale Handlungen einnimmt. Diese Diskussion zeigt, dass die freiheitsskeptische Deutung der Befunde von Libet (und einiger Nachfolgestudien) einer Analyse der Gesamtbefunde nicht standhalten kann.

      Gehirn und Handlung
    • 2008
    • 2003