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Helmuth Nürnberger

    19. Januar 1930 – 20. November 2017
    Die Welt des Adels. Die Poggenpuhls.
    Grete Minde
    Joseph Roth
    Theodor Fontane in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    Geschichte der deutschen Literatur
    Fontanes Welt
    • 2016

      "Auf der Treppe von Sanssouci"

      • 311 Seiten
      • 11 Lesestunden

      H. Delf von Wolzogen introduces the work, followed by M. Ewert and C. Hehle's insightful introduction. Helmuth Nürnberger explores Theodor Fontane's connections to Prussian identity and his interactions with figures like Karl Friedrich von dem Knesebeck, analyzing a poem by Friedrich Schlegel in Fontane's "Wanderungen durch die Mark Brandenburg." The discussion extends to Fontane's distinctive letter style and his experiences in London, alongside examinations of his Prussian worldview and recent scholarly editions. Thematic explorations include the portrayal of artists in Fontane's poetry and the interplay between region and world in his novels, featuring an excursion into his correspondence with Ada Eckermann. The text addresses the complexities of Dubslav's life dates and Fontane's impressions of England, while also considering the influence of Kinross House on his Rheinsberg experience. Additionally, the work delves into Fontane's literary and political biography, including the impact of his writings on his contemporaries. The analysis touches on Fontane's relationship with religion, particularly Catholicism, and concludes with a focus on autobiographical elements in his "Wanderungen," alongside a tribute to the contributions of Graf Török de Szendrö.

      "Auf der Treppe von Sanssouci"
    • 2007

      Fontane-Lexikon

      • 517 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Alles über Fontane: von Elisabeth von Ardenne (dem realen Vorbild für Effi Briest) bis Emile Zola, (dem distanziert bewunderten französischen Kollegen), von Ambivalenz bis Zuversicht, von L'Adultera bis Zwei Post-Stationen. In 1200 Stichwörtern von A bis Z gibt das Lexikon Auskünfte und liefert Artikel zu Fontanes Werken, zu den historischen Personen, Orten und Landschaften, zu Leben und Wirkung des Dichters. Ein Wegweiser durch das vielfältige Gesamtwerk Fontanes - zum Nachschlagen, Stöbern und Entdecken.

      Fontane-Lexikon
    • 2002

      Erzählungen

      • 1100 Seiten
      • 39 Lesestunden

      Der Schneidergeselle, welcher den Herrn spieltDie misslungene VergiftungVerschiedene FreiheitskämpferDer WahltagParabelEine Nacht auf dem UtoDas GewitterDie Reise in die UnterweltFabelReisetage

      Erzählungen
    • 1997

      Das Leben des Theodor Fontane Theodor Fontane (1819-1898) zählt zu den überragenden Schriftstellern des neunzehnten Jahrhunderts. Als Romancier, der unvergleichliche Frauengestalten und fabelhafte Darstellungen des gesellschaftlichen Lebens in Berlin und Preußen schuf, gelangte er zu literarischem Ruhm. Helmuth Nürnberger entfaltet in dieser großen Biographie die ganze Welt des märkischen Schriftstellers - sein bewegtes Leben, das vielfältige Werk sowie die politisch und gesellschaftlich äußerst turbulenten Entwicklungen seiner Zeit.

      Fontanes Welt
    • 1996

      Grete Minde

      • 153 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,5(155)Abgeben

      Dieser Roman Theodor Fontanes beschreibt eine junge Frau, die die Stadt Tangermünde anzündet, wodurch viele Menschen ums Leben kommen.

      Grete Minde
    • 1996
      3,4(123)Abgeben

      Sie sind eine aristokratische Offiziersfamilie, aber sie sind nicht mit Reichtümern gesegnet. Die ehemals bürgerliche Majorswitwe von Poggenpuhl und ihre fünf erwachsenen Kinder leben von einer kargen Pension, mit der sich kaum ein »standesgemäßer« Lebensstil pflegen lässt. Am ehesten gelingt dies noch den beiden Söhnen in einem Regiment in Westpreußen. Die Töchter, alle drei unverheiratet, versuchen jede auf ihre Weise mit den Gegebenheiten in Berlin zurechtzukommen: das standesbewußte Fräulein Therese, die praktische Sophie und die allseits beliebte Manon Theodor Fontane schrieb einst an Georg Friedländer: »An den Poggenpuhls habe ich, über Erwarten, viel Freude. Daß man dies Nichts, das es ist, um seiner Form willen so liebenswürdig anerkennt, erfüllt mich mit großen Hoffnungen, nicht für mich, aber für unsere literarische Zukunft.«

      Die Welt des Adels. Die Poggenpuhls.
    • 1992
    • 1982

      Geschichte der deutschen Literatur

      • 516 Seiten
      • 19 Lesestunden
      4,5(5)Abgeben

      Informationen zum Titel: Der „Nürnberger“ - die Literaturgeschichte für die Oberstufe am Gymnasium * informiert umfassend über Autorinnen und Autoren der deutschsprachigen Literatur von den Anfängen bis zu Gegenwart, * enthält vielschichtige Analysen der Werke dieser Autorinnen und Autoren, * liefert Auseinandersetzungen mit den politisch-kulturellen Hintergründen der Epochen und zeigt über die jeweilige Epoche hinausgehende Entwicklungstendenzen auf. Die Darstellung jeder Epoche beginnt mit einer Einführung in das literarische Geschehen, gefolgt von Übersichten über dessen politische und kulturelle Voraussetzungen. Verknüpfungen zu Kunst, Musik und Weltliteratur werden hergestellt. Fundierte Darstellungen zu den einzelnen Gattungen, Werken, Autorinnen und Autoren verdeutlichen Zusammenhänge und ermöglichen so eine spannende Lektüre. Über das detaillierte Register können die Schüler/innen die „Geschichte der deutschen Literatur“ als Nachschlagewerk verwenden.

      Geschichte der deutschen Literatur
    • 1981

      „Nur durch eine minutiöse Beobachtung der Wirklichkeit kommt man zur Wahrheit“, hat Joseph Roth 1927 anläßlich einer dem „lebendigen Geiste Émile Zolas“ gewidmeten Umfrage geschrieben. „Der Kontext ironisiert die Dichter am Schreibtisch. [...] Nicht sie haben das Recht, den Zolaschen ´Naturalismus´ ´flach´ zu nennen. [...] Wer von den deutschen berühmten Schriftstellern hat sich um schwarze Reichswehr, massakrierte Arbeiter, bayrische Justiz [...] gekümmert?“ Roth war der Gegenwart zugewandt und von der politischen Verantwortung des Schriftstellers überzeugt.

      Joseph Roth