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Margarete Buber-Neumann

Margarete Buber-Neumann

21. Oktober 1901 – 6. November 1989

Margarete Buber-Neumann engagierte sich in der Kommunistischen Partei Deutschlands während der Weimarer Republik. Ihr Leben wurde maßgeblich durch ihr Überleben in Konzentrationslagern sowohl der Sowjetunion als auch Nazi-Deutschlands im Zweiten Weltkrieg geprägt. Nach dem Krieg verfasste sie eine Autobiografie, die ihre erschütternden Erfahrungen schildert und ein eindringliches Zeugnis menschlicher Widerstandsfähigkeit ablegt. Sie fungierte zudem als wichtige Zeugin im bedeutenden Kravchenko-Prozess in Frankreich.