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Margarete Buber-Neumann

    21. Oktober 1901 – 6. November 1989

    Margarete Buber-Neumann engagierte sich in der Kommunistischen Partei Deutschlands während der Weimarer Republik. Ihr Leben wurde maßgeblich durch ihr Überleben in Konzentrationslagern sowohl der Sowjetunion als auch Nazi-Deutschlands im Zweiten Weltkrieg geprägt. Nach dem Krieg verfasste sie eine Autobiografie, die ihre erschütternden Erfahrungen schildert und ein eindringliches Zeugnis menschlicher Widerstandsfähigkeit ablegt. Sie fungierte zudem als wichtige Zeugin im bedeutenden Kravchenko-Prozess in Frankreich.

    Margarete Buber-Neumann
    Kriegsschauplätze der Weltrevolution. Ein Bericht aus der Praxis der Komintern 1919-1943
    Die erloschene Flamme
    Von Potsdam nach Moskau
    Von Potsdam nach Moskau - Stationen eines Irrweges
    Milena, Kafkas Freundin
    Als Gefangene bei Stalin und Hitler
    • 2011

      Kniha Zajatkyní Stalina i Hitlera je příběhem ženy 20. století, která chtěla prožít život ve shodě se svým svědomím. Obě ideologie, komunismus i nacismus, poznala zevnitř a na vlastní kůži. Po zážitku krveprolití první světové války a tváří v tvář následným otřesným sociálním poměrům v Německu se stala komunistkou, přes prvotní nadšení si však uchovala kritickou mysl. To ji předurčilo k tragickému osudu v okamžiku, když se o deset let později uchýlila do moskevského exilu. Jejího manžela Heinze Neumanna, předního člena Komunistické strany Německa, sovětští komunisté záhy uvěznili a poté zastřelili. Margarete Buber-Neumannová byla rovněž zatčena a poslána do gulagu. V roce 1940 ji sověti vydali nacistickému Německu a až do jara 1945 byla vězněna v koncentračním táboře v Ravensbrücku.

      Zajatkyní Stalina i Hitlera : svět v temnotě
    • 1982
    • 1981

      Kindheit im bürgerlichen Elternhaus in Berlin – Anschluß an die Jugendbewegung – Der Erste Weltkrieg – Heirat mit Rafael Buber, dem Sohn des Religionsphilosophen Martin Buber – Eintritt in die KPD – Bekanntschaft und spätere Heirat mit Heinz Neumann, einem der führenden Köpfe der KPD – 1933 Emigration in die UdSSR – dies sind die äußeren Stationen von Margarete Buber-Neumanns Erinnerungen, deren Schlußpunkt die Verhaftung Heinz Neumanns durch den NKWD darstellt.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

      Von Potsdam nach Moskau
    • 1963

      Milena, Kafkas Freundin

      • 207 Seiten
      • 8 Lesestunden
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      Im Oktober 1940 trafen sich Margarete Buber-Neumann und Milena Jesenská zum ersten Mal an der „Klagemauer“. So nannte Milena den schmalen Weg zwischen der Barackenrückseite und der hohen Mauer, die das Frauenkonzentrationslager Ravensbrück umgab. Das Buch „Milena - Kafkas Freundin“ ist das Vermächtnis der dabei entstandenen Freundschaft. Mit ihm erfüllte Margarete Buber-Neumann den Wunsch Milenas: „Du sagst den Menschen, wer ich war. Du bist mein milder Richter.“ Am 17. Mai 1944 starb Milena in Ravensbrück. Wir erfahren von ihrer Kindheit, ihrer Liebe zur Mutter, die allzu früh starb, dem Vater, Professor Jan Jesensky, mit dem die Tochter in ständigem Konflikt lebte. Zum Bruch mit dem Vater, der ein nationalbewusster Tscheche und Antisemit war, kam es, als Milena Ernst Polak, den Freund Franz Werfels, heiratete und mit ihm nach Wien ging. Doch Glück war dieser Ehe nicht beschieden

      Milena, Kafkas Freundin