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Brigitte Borchhardt-Birbaumer

    Die neunziger Jahre
    The 80s
    Sarah Lucas, Hieronymus Bosch, Gelatin
    2000er
    Dramaturgien von Bild und Raum
    Gabriela Brandenstein - Vom Glück des Schauens
    • 2023

      Dramaturgien von Bild und Raum

      Festschrift für Hans Aurenhammer

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Welche Modi des Geschichtenerzählens gibt es in den Künsten? Beschreibbar werden aus dieser Perspektive die künstlerische Inszenierung von Landschaft und von Bildarchitekturen, raumtheoretische Überlegungen zu Malerei, Fläche und Ästhetik sowie Kunstwerke, die alle Sinne affizieren und Betrachter:innen in einen komplexen Dialog verwickeln. Text und Bild, Malerei und Architektur, Theater und Bildende Kunst sie alle können Wechselbeziehungen eingehen, die sich als Dramaturgien beschreiben lassen. Welche Modi des Geschichtenerzählens gibt es in den Künsten? Beschreibbar werden aus dieser Perspektive die künstlerische Inszenierung von Landschaft und von Bildarchitekturen, raumtheoretische Überlegungen zu Malerei, Fläche und Ästhetik sowie Kunstwerke, die alle Sinne affizieren und Betrachter:innen in einen komplexen Dialog verwickeln. Für diese gattungsübergreifenden Dramaturgien von Bild und Raum sensibilisiert Hans Aurenhammer in seiner Forschung und Lehre. Ihm ist das Buch gewidmet. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Dramaturgien von Bild und Raum
    • 2023

      2000er

      BYE BYE ZUVERSICHT

      2000er
    • 2022

      Gabriela Brandenstein - Vom Glück des Schauens

      Photographie 1965-2020

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Hier sind berühmte, zum größten Teil weltberühmte Menschen von Gabriela Brandenstein photographiert worden. Sie werden ausgestellt, und manche stellen sich aus. Alle wissen, dass sie jetzt photographiert werden, aber wie weit wirkt sich dieses Wissen in ihren Porträts aus? [...] Die Kunst dieser Photographin besteht meiner Meinung nach in der vollkommenen Gewaltlosigkeit gegenüber ihren Objekten. Sie geht ihren Weg zu ihnen, und sie zeigt, dass das eben ihr Weg ist. ( Elfriede Jelinek , 2022)

      Gabriela Brandenstein - Vom Glück des Schauens
    • 2021

      Die liberale Demokratie und das Anything Goes der postmodernen Ära mit einem Willen zur Globalisierung manifestieren sich in der Kunst der 80er.Der Hunger nach Bildern entlädt sich in einer wilden, expressiven Malerei. Die Kunst des Zitats und der Aneignung bedingen die Auseinandersetzung mit Konzepten der Originalität. Sampling ist angesagt. Eklektizismen, Codierungen und das Bild vom Bild entstehen. Die Pluralität von Stilen, Medien und Materialien nimmt in diesem Jahrzehnt ihren Anfang. Künstler*innen : Jean-Michel Basquiat | Herbert Brandl | Francesco Clemente | Marlene Dumas | Peter Fischli/David Weiss | Gilbert & George | Jack Goldstein | Keith Haring | Jenny Holzer | Isolde Joham | Mike Kelley | Martin Kippenberger | Peter Kogler | Jeff Koons | Brigitte Kowanz | Maria Lassnig | Sherrie Levine | Robert Longo | Matt Mullican | Albert Oehlen | Raymond Pettibon | Richard Prince | Gerwald Rockenschaub | David Salle | Kenny Scharf | Hubert Scheibl | Julian Schnabel | Cindy Sherman | Haim Steinbach | Sturtevant | Rosemarie Trockel | Julia Wachtel | Franz West | Erwin Wurm | Otto Zitko | Heimo Zobernig u. a.

      The 80s
    • 2018

      Die neunziger Jahre

      • 580 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Der letzte Band der Sammlung zeitgenössischer Kunst des MUSA ist den 1990er Jahren gewidmet. Die Gattungsgrenzen und Hierarchien zwischen Hoch- und Populärkunst sind längst aufgelöst: Zeichnung und Malerei sind mit Punk verbunden; digitale Fotografie und Computerkunst, vor allem Video und die Aufzeichnung eigener performativer Ansätze parallel zu Malerei oder Objektkunst, folgen breit angelegten Kommunikationsstrategien; Videoskulpturen, konzeptuelle künstlerische Forschung sowie die Integration von Kitsch und Ironie zeigen eine große Diversität; künstlerische Strategien werden um soziale Fragen wie die Transgenderdebatte oder postkoloniale Untersuchungen erweitert. Essays namhafter Autoren und eine Vielzahl von Illustrationen beleuchten die Kunstströmungen dieses Jahrzehnts.

      Die neunziger Jahre
    • 2015
    • 2015

      Schmalix

      • 157 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Bank Austria Kunstforum widmet Hubert Schmalix (*1952 in Graz, lebt und arbeitet in Wien und Los Angeles), dem Doyen der österreichischen Neuen Malerei, eine umfangreiche Werkschau. Aktuelle Gemälde bilden neben ausgewählten älteren Arbeiten den Schwerpunkt der Ausstellung. Hubert Schmalix’ malerisches Werk wird gerne unter dem Begriff der Neuen Wilden subsumiert, die 'wilde Phase' des Malers beschränkt sich dabei lediglich auf die frühen 1980er-Jahre. Danach setzt ein mehr konstruktiv-konzentrierter malerischer Vorgang ein. Schmalix versteht die Bildfläche als Arrangement von Farbflächen zwischen Figuration und Abstraktion. Grazile Figuren werden zu formalen Inseln, umgeben von großzügigen, monochromen Zonen. Seit jeher nimmt der Akt eine zentrale Rolle in der Bildwelt des Malers ein, erotisch, in den jüngeren Arbeiten sogar lasziv und mit der Pornografie kokettie- rend. Die sinnlich-einladende Dimension untergräbt Schmalix jedoch, indem er diese mit seiner flächigen Malerei bricht und den illusionären Schein des Objekts relativiert. Die Protagonistinnen werden zu malerischen Zeichen, zu Schablonen, die sich seriell durch die Bilder des Künstlers ziehen – separiert oder als eine Art Modul im größeren Bild- verband, gepaart mit Floralem, Ornamentalem oder Landschaftlichem.

      Schmalix
    • 2014

      Adolf Frohner

      • 207 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Es begann mit der legendären Aktion „Die Blutorgel“ 1962. Adolf Frohner, Otto Muehl und Hermann Nitsch ließen sich für drei Tage in einem Keller in der Perinetgasse einmauern und öffneten die Räume am vierten Tag einem erstaunten Publikum. Es sah Materialcollagen, Objekte aus Gerümpel und Handlungen, die den Wiener Aktionismus begründeten. Adolf Frohner wandte sich bald von der Geste des Agierens ab, doch die Arbeit mit Material bleibt wesentlich in seinem Schaffen. Die Plastik steht damit am Anfang des mehrbändigen Werkverzeichnisses. Es gibt erstmals einen Überblick über die Materialbilder, Objekte und Installationen von Adolf Frohner. Der Band zeigt die gesamte und überraschende Vielfalt seines „plastischen Tuns“. Er zieht in seinen Bann, weil er hautnah in ein Künstlerleben entführt. Die Adolf Frohner gemeinnützige Privatstiftung – 2009 mit Sitz in Krems gegründet – hat sich zur Aufgabe gestellt, das gesamte Werk Adolf Frohners zu recherchieren und publik zu machen. Dem Band I; zum plastischen Werk werden Werkverzeichnisse zu Malerei, Zeichnung und Grafik folgen.

      Adolf Frohner
    • 2010

      Helga Philipp, Poesie der Logik

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Helga Philipp - Pionierin der geometrischen Abstraktion in Österreich nach 1945 zwischen Logik und Poesie. Trotz der Reduktion von Form und Farbe und zweieinhalb Jahrzehnten Auseinandersetzung mit monochromen Lösungen schuf sie visuell opulente Werke. Die Künstlerin verband damit im Sinn postmoderner Ambivalenzen die Wurzeln aus Bauhaus und „Wiener Kinetismus" mit den Wahrnehmungsspielen der Op-Art und den amerikanischen Errungenschaften der Etablierung des Bildes als Objekt. Dabei stand sie in den Sechzigerjahren literarischen Lösungen der „Wiener Gruppe" nahe und spätere Anregungen aus dem Zen-Buddhismus verweisen auf ihre postkoloniale Sichtweise. Ihr theoretisches Wissen vermittelte sie an eine Schülergeneration, die wie Heimo Zobernig oder Gerwald Rockenschaub parallel zur neuen wilden Malerei die „Neue Geometrie" nach ihrem Vorbild international weiterführten.

      Helga Philipp, Poesie der Logik