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Wolfgang König

    Wolfgang König ist ein anerkannter Experte, dessen Arbeit sich auf Standardisierung, Vernetzung und E-Finance konzentriert. Er lehrt als Professor an der Universität Frankfurt, wo er das Institut für Wirtschaftsinformatik leitet. Seine Forschung trägt zu einem tieferen Verständnis der vernetzten Welt und ihrer Finanzsysteme bei. Sein Einfluss zeigt sich auch in seiner Rolle als Chefredakteur einer renommierten Fachzeitschrift und als Vorsitzender eines bedeutenden Forschungsprogramms.

    Der Gelehrte und der Manager
    Heinrich Aumund (1873-1959)
    Taschenbuch der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik
    Kleine Geschichte der Konsumgesellschaft
    Technikgeschichte
    Geschichte der Konsumgesellschaft
    • 2023

      Ohrenbärin Moppeline (Partitur)

      Ein musikalisches Märchen

      Das ungeordnete Gezwitscher der Vögel stört die ohrenempfindliche Bärin Moppeline. Daher sorgt sie dafür, dass jede Vogelart ein eigenes Lied bekommt. Doch was sollen die Eulen singen, die mal wieder alles verschlafen haben? Das auf einem baltischen Märchen basierende Singspiel von Wolfgang König und Veronika te Reh eignet sich besonders für Vor- und Grundschulklassen, die mit viel Freude, wenig Aufwand und ohne Unterstützung durch weitere Personen eine kleine Aufführung vorbereiten wollen. Bekannte Lieder stehen neben pfiffigen Neukompositionen, begleitet durch eine einfache Klavierstimme oder mit klangvollen Playbacks. Das Stück kann flexibel an individuelle Bedürfnisse angepasst werden. Aufführungspraktische und pädagogische Hinweise aus eigener Erfahrung der Autoren geben zusätzliche Unterstützung für eine gelungene Darbietung.

      Ohrenbärin Moppeline (Partitur)
    • 2020

      William Siemens gehört zu den Gründerpersönlichkeiten des Unternehmens Siemens. In Deutschland geboren, wurde er zum vielfach geehrten Engländer. Er leitete den englischen Zweig von Siemens und betätigte sich darüber hinaus als selbstständiger Ingenieur und Unternehmer. Seine Arbeiten umfassten das globale Telegrafiesystem, metallurgische Innovationen sowie die Einsparung von Energie und die Schonung der Umwelt. Sein Name ist verbunden mit dem Siemens-Martin-Verfahren, dem für ein Jahrhundert weltweit wichtigsten Prozess der Stahlerzeugung. Wolfgang König wirft in seiner neuen Biographie Licht auf das bewegte Leben eines beeindruckenden Grenzgängers.

      Sir William Siemens
    • 2020

      Große Abweichungen

      Techniken und Anwendungen

      Dies ist eine Einführung in die Theorie der (Wahrscheinlichkeiten der) großen Abweichungen, die mit Hilfe analytischer Methoden die exponentielle Abfallrate sehr kleiner Wahrscheinlichkeiten charakterisiert. Diese Theorie wurde in den 1960er und 1970er Jahren stark ausgeweitet und bis in die jüngste Vergangenheit kontinuierlich auf immer neue probabilistische Strukturen erweitert. Ihre Grundzüge gehören mittlerweile zu den Standardwerkzeugen eines Wahrscheinlichkeitstheoretikers In der ersten Hälfte werden die grundlegenden Ideen, Konzepte und Werkzeuge der Theorie erläutert, in der zweiten werden Anwendungsbeispiele aus diversen Forschungsgebieten diskutiert, in denen die Theorie entscheidende Ergebnisse ermöglichte, wie Spektren zufälliger Matrizen, eindimensionale Polymerketten oder Bose-Einstein-Kondensation. Der Text richtet sich an Studierende, die mindestens zwei einführende Vorlesungen der Wahrscheinlichkeitstheorie genossen haben, sowie an Lehrende, die auf der Basis dieses Buches eine fortführende Vorlesung halten möchten. Der Anwendungsteil eignet sich gut für ein studentisches Seminar als Folgeveranstaltung der zugehörigen Vorlesung.

      Große Abweichungen
    • 2019

      Geschichte der Wegwerfgesellschaft

      Die Kehrseite des Konsums

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Früher oder später wird alles weggeworfen. In der Konsumgesellschaft wandern aber auch gebrauchsfähige und neuwertige Produkte auf den Müll. Solche Verhaltensweisen sind das Ergebnis eines langfristigen Prozesses, entstanden über einen Zeitraum von anderthalb Jahrhunderten. Vorläufer waren die USA, die Bundesrepublik Deutschland zog nach. Angefangen hat es um die Jahrhundertwende mit Hygieneartikeln wie Toilettenpapier, Monatsbinden, Windeln und Papiertaschentüchern; nach dem Zweiten Weltkrieg kamen bald eine Vielzahl weiterer Wegwerfartikel hinzu: Pappbecher und Plastikgeschirr, Nylonstrümpfe und Kugelschreiber, Rasierklingen, Getränkedosen und vieles andere mehr. Wolfgang König zeigt, wie die Wirtschaft und die Konsumenten gemeinsam das Wegwerfen zur Routine gemacht haben – und diskutiert Möglichkeiten, die Wegwerfgesellschaft zu überwinden.

      Geschichte der Wegwerfgesellschaft
    • 2018

      Der Hochschullehrer, Unternehmer und Erfinder Heinrich Aumund (1873-1959) war zwischen 1920 und 1926 verantwortlich für die Technischen Hochschulen Preußens. Er kanalisierte die breite öffentliche Reformdiskussion und erstellte Vorlagen für das Parlament und das Wissenschaftsministerium. Vor allem arbeitete er gegen eine zu weit getriebene Spezialisierung an und versuchte die Verbindungen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu stärken. Die meisten der Reformen scheiterten zwar letztlich an der Finanzierung oder wurden durch die Nationalsozialisten wieder rückgängig gemacht. Im Zuge der Reformdiskussion in der Bundesrepublik Deutschland lebten die Überlegungen von Heinrich Aumund jedoch wieder neu auf. Anhand zahlreicher neuer Quellen zeichnet Wolfgang König mit dieser Biographie auch die Geschichte der deutschen Hochschulreform nach. In der Person von Heinrich Aumund wird dabei zugleich das schwierige Verhältnis zwischen freien Erfindern und Großindustrie sichtbar, ebenso wie die Stellung der Ingenieure in der Kriegswirtschaft des Ersten Weltkriegs - und nicht zuletzt der Umgang der Nationalsozialisten mit politisch missliebigen Professoren.

      Heinrich Aumund (1873-1959)
    • 2016

      Das Kondom

      Zur Geschichte der Sexualität vom Kaiserreich bis in die Gegenwart

      • 233 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Seit dem späten 19. Jahrhundert verbreitete sich das neue nahtlose Gummikondom in der deutschen Gesellschaft. Wolfgang König legt nun erstmals eine wissenschaftliche Monografie über das Kondom vor – einen Gegenstand, der nicht nur dem Schutz vor Geschlechtskrankheiten und der Geburtenregelung diente, sondern im höchsten Maße einer moralischen Wertung unterlag. König untersucht die Entwicklung und Interpretation des Kondoms als materielles Mittel und als symbolischen Ausdruck des Sexualverhaltens in vier politischen Systemen: dem Kaiserreich, der Weimarer Republik, dem Nationalsozialismus und der Bundesrepublik. In der offiziösen Moral des Kaiserreichs galt das Kondom noch als Verkörperung der Unzucht. Seit der Zwischenkriegszeit wurde es mehr und mehr in das Sexualleben integriert. Erst in der Nachkriegszeit jedoch wandelte es sich zu einem akzeptierten Alltagsgegenstand, befördert von Liberalisierungen der Sexualmoral und des Sexualstrafrechts sowie der Bekämpfung von Aids. Die Studie umfasst verschiedene Aspekte des Kondoms zwischen Technik und Gesellschaft – von gummitechnischen Verbesserungen, Werbekampagnen und Vertriebswegen bis hin zu moralischen Positionen sowie rechtlichen Regelungen.

      Das Kondom
    • 2014

      Der Gelehrte und der Manager

      • 334 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Franz Reuleaux und Alois Riedler waren im spaten 19. Jahrhundert die vielleicht bekanntesten Ingenieurprofessoren in Deutschland. In die Zeit ihres Wirkens fallt die Emanzipation der Technischen Hochschulen gegenuber den Universitaten und die Herausbildung der modernen Technikwissenschaften. Dabei verkorperten sie Extreme: Riedler stand fur Praxis, Reuleaux fur Theorie. Jenseits ihrer wissenschaftlichen Tatigkeit entfalteten Reuleaux und Riedler zahlreiche Aktivitaten. So beriet der nationalliberale Staatsbeamte Reuleaux Bismarck bei dessen Kolonial- und Welthandelspolitik, der technokratische Manageringenieur Riedler machte mit seinen neuartigen Expresspumpen ein Millionengeschaft. Beide waren streitbare Personlichkeiten. Sie fuhrten nicht nur miteinander heftige Auseinandersetzungen, sondern auch mit zahlreichen anderen Kontrahenten und der Industrie. Diese bezogen sich auf die kapitalistische Industrialisierung und Rationalisierung, das Spannungsfeld von Massenproduktion und Qualitatsarbeit, das Patentrecht, die Stellung des Ingenieurs in der Gesellschaft und vieles andere mehr.

      Der Gelehrte und der Manager
    • 2014

      „IT und Internet als kritische Infrastruktur“ Themen, die das Internet betreffen, haben derzeit Hochkonjunktur. Die NSA-Affäre und damit verbunden die Ausspähung der Netze mittels PRISM, Tempora und anderen prägen die öffentliche Debatte. Die Netzpolitik fristet nicht länger ein Schattendasein, Sie ist wie nie in den Medien präsent. Dieses neue Politikfeld betrifft vor allem Fragen, die mit Infrastruktur und Betrieb des Netzes, den über das Internet verbreiteten Inhalten und Angeboten zusammenhängen. Allen diesen Aspekten, auch den Diskussionen um Ausspähung und andere Bedrohungen der Privatssphäre, bspw. durch multinational agierende Konzerne, gemein ist jedoch eine Grundvoraussetzung, nämlich die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit „des Netzes“. Wirtschaft, Gesellschaft und vielfach auch staatliche Einrichtungen verlassen sich nur zu gern darauf, dass schon alles funktionieren wird, der Zugang zum und die Nutzung des Netzes so sicher sind wie der Strom aus der Steckdose. Angesichts der zunehmenden Bedeutung des Internets für Individuen, Gesellschaft, Wirtschaft und Staat geht ein vom ISPRAT e. V. gefördertes Projekt in diesem Diskussionspapier folgenden Fragen nach: Inwiefern ist das Internet eine kritische Infrastruktur? Und welche Konsequenzen aus rechtlich-regulatorischer, technischer sowie organisationaler Perspektive sind mit einer entsprechenden Einordnung verbunden?

      IT und Internet als kritische Infrastruktur
    • 2012

      Zwischenbetriebliche Kooperationen auf Basis von SAP-Systemen

      Perspektiven für die Logistik und das Servicemanagement

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Bedeutung zwischenbetrieblicher Kooperationen in Unternehmensstrategien wird durch moderne Informations- und Kommunikationstechniken verstärkt. Das Buch erläutert die methodischen Grundlagen und zeigt den Einsatz von SAP-Systemen zur Optimierung der Logistikkette auf. Es behandelt sowohl traditionelle Logistiklösungen als auch aktuelle SAP-Anwendungen wie SAP APO und SAP LES. Ergänzt durch praxisnahe Fallstudien bietet es dem Leser einen verständlichen und tiefen Einblick in die Implementierung dieser Systeme in der Unternehmenspraxis.

      Zwischenbetriebliche Kooperationen auf Basis von SAP-Systemen
    • 2012

      Gemäß DIN VDE 0100-600:2008-06 'Errichten von Niederspannungsanlagen, Prüfungen' muss jede elektrische Anlage während der Errichtung und/oder nach Fertigstellung durch Besichtigen, Erproben und Messen geprüft werden, bevor sie vom Benutzer in Betrieb genommen wird. Erstprüfungen sind bei der Neuerrichtung von elektrischen Niederspannungsanlagen erforderlich, sie sind aber auch nach Änderung oder Erweiterung einer bestehenden elektrischen Anlage durchzuführen. Weiterhin können vergleichbare Anforderungen auch bei Wiederholungsprüfungen zur Feststellung der sicheren Funktion bestehender elektrischer Anlagen zugrunde gelegt werden.§§In diesem Buch wird auf die Hintergründe der Norm und auf Anforderungen mitgeltender Normen eingegangen, um dem Praktiker das Umsetzen des Teils 600 der DIN VDE 0100 zu erleichtern. Dazu werden auch die Erprobungs- und Messverfahren erläutert, wobei insbesondere auf die Normenreihe DIN EN 61557 (VDE 0413) für die bei der Prüfung von Schutzmaßnahmen zu verwendenden Messgeräte eingegangen wird.

      Prüfungen vor Inbetriebnahme von Niederspannungsanlagen