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Maja Gerber-Hess

    5. November 1946
    Ich heiße nicht Lemadani
    Ein ganz gewöhnlicher Tag
    Bolero. EIn 24-Stunden-Roman
    Das Jahr ohne Pit. Ein Tagebuch
    Troll - der Weihnachtshund
    Patchwork-Familie
    • Die 14jährige Jana ist noch immer fassungslos. Ihre Eltern haben sich scheiden lassen, nachdem auch eine Ehetherapie ihre Beziehung nicht mehr hatte kitten können. Dad zieht zu seiner Freundin Astrid und wird sozusagen der neue Vater ihrer Kinder. Und Mama lacht sich auch bald einen geschiedenen Familienvater an, der nun ständig mitsamt seiner ätzenden Gören bei Jana zu Hause herumsitzt. Jana weiß oft nicht mehr, wo sie eigentlich hingehört.

      Patchwork-Familie
    • Ausgerechnet Troll, der hässlichste Hund der Welt, soll neustes Familienmitglied werden! Was werden da die Nachbarn denken? Oder noch schlimmer: Nicks Freundin Nora? Nur Theo, der etwas besondere Nachzügler der Familie, erweist sich als wahrer 'Hundeflüsterer'. Gemeinsam sorgen die beiden für eine turbulente Adventszeit. Und bald merken auch Elena und Nick, dass Troll eigentlich gar nicht so hässlich ist.

      Troll - der Weihnachtshund
    • Die 18-jährige Monika erlebt ein traumatisches Ereignis, als ihr Freund Pit sich das Leben nimmt. Sein Fehlen belastet sie und verändert ihr Leben grundlegend. Die Autorin beschreibt Monikas Trauerarbeit einfühlsam, ohne ein Happy-End, aber mit der Hoffnung, dass sie letztlich einen Weg findet, damit umzugehen.

      Das Jahr ohne Pit. Ein Tagebuch
    • Helen verlässt ihren Mann und reist in eine fremde Stadt, wo sie vielfältige Begegnungen erlebt. Auch Jochen, der Verlassene, öffnet sich neuen Menschen. Ein 24-Stunden-Roman, der den Rhythmus zwischen Nähe und Distanz in schwungvoller, melancholischer Weise erkundet.

      Bolero. EIn 24-Stunden-Roman
    • Vinzens' normales Leben wird durch den Unfall seines Vaters erschüttert, der querschnittgelähmt im Paraplegiker Zentrum liegt. Während seine Mutter gestresst ist, muss Vinzens sich neuen Herausforderungen stellen. Eine besondere Freundschaft zu Lena bringt ihn zum Nachdenken, ob er eine Beziehung eingehen kann, während sein Vater lernt, im Rollstuhl zu leben.

      Ein ganz gewöhnlicher Tag
    • Es stimmt, Leonie mag vieles nicht. Aber dass ihr Vater und ihr Bruder sie eines Tages Leonimagdasnicht rufen, das findet sie fies. Noch dazu, als ein Witzbold in der Klasse die Abkürzung Lemadani erfindet! Von da an heißt sie auch bei der Lehrerin und sogar ihrer Mutter so. – Aber was mag denn Lemadani überhaupt? Es will ihr nichts einfallen – mit Ausnahme von Hunden. Und sie beschließt: Ein Hund muss her! und schließt mit ihren Eltern einen Pakt: Wenn sie sich bis Weihnachten grundlegend ändert, dann kommt ein Hund ins Haus – aber nur ein kleiner. Diese Aussicht verleiht Lemadani Flügel: Wie wild arbeitet sie an einer neuen, positiven Lemadani. Und im Tierheim gibt es ihn auch schon: einen kleinen Hund mit ganz traurigen Augen. Ob ihn der Tierpfleger bis Weihnachten aufheben kann? Aber vielleicht holt ihn vorher jemand anderer ab? Und als dann plötzlich ihr Bruder schwer erkrankt, da scheint es, als würde Lemadanis größter Wunsch nie in Erfüllung gehen können.

      Ich heiße nicht Lemadani
    • Angies Suche nach ihrem Vater, den ihr die Mutter als Alleinerziehungsberechtigte bis jetzt bewusst vorenthielt, löst eine Lawine von Gefühlsempfindungen aus. Angies unkomplizierte Beziehung zur Mutter gerät ins Wanken. Die Heranwachsende hinterfragt ihr eigenes Spiegelbild, ihre Herkunft, ihr Schulleben, ihre Träume - und den Sinn des Lebens überhaupt. Sie gibt die Schule auf und zieht zu ihrem Vater Simon in die "Villa Jensdorf". Die ländliche Idylle, Simons ungewöhnliches Leben als Biobauer und Krimischriftsteller, sowie ihre erste Liebe zu Iwan, steuern Angies Leben in eine ungeahnte neue Richtung. (Quelle: Verzeichnis ZKL).

      Schatten im Sommerparadies
    • Elfie ist fassungslos: Ihre Mutter hat im Affekt ihren Chef, der sie schikanierte und erpresste, erschlagen. Elfies Scham darüber ist so gross, dass sie nicht weiss, wie es weitergehen soll.

      Mama im Knast
    • «Am Montag beginnt eine neue Schülerin. Sie ist etwas anders als ihr.» Die drei Muskeltiere – das sind Vivy, Jan und Noel – werfen sich einen Seufzerblick zu. Lieber möchten sie ins Freibad, statt ihrer Lehrerin zuzuhören. Was soll das überhaupt sein, Autismus? «Wir sollten sie observieren», meint Jan. Das machen Muskeltiere schliesslich. Und Fälle lösen, natürlich. Aber dazu brauchen sie sicher keine Hilfe von einer, die nur schon ausflippt, wenn man ihre Stifte durcheinanderbringt. Oder vielleicht doch? Humorvoll erzählt Maja Gerber-Hess von einer Clique, deren Mitglieder langsam erwachsen werden und erfahren, dass es nicht nur eine Art von Freundschaft gibt.

      Wir sind die Muskeltiere
    • Als Oma noch Tango tanzte

      Kinderbücher, die bewegen

      Nelly, Julia und Tim lieben ihre stets fröhliche Oma über alles. Dass diese zunehmend vergesslicher und verwirrter wird, erleben die Geschwister zuerst als witzigen Spass. Bald aber steht die Diagnose fest: Alzheimer. In sensibler Art und Weise erzählt Maja Gerber-Hess aus Sicht der achtjährigen Julia vom Alltag mit der immer kränker werdenden Oma. Ein Alltag, der oft Unverständnis und Frust auslöst, aber auch von viel Liebe und Zärtlichkeit geprägt wird.

      Als Oma noch Tango tanzte