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Koch

    Mord steigert die Kreativität
    Zu Gott um's Eck
    Asyl und Psychiatrie
    Europäische Öffentlichkeit - Eine Analyse zur Berichterstattung zur Debatte um den EU-Reformvertrag in ausgewählten europäischen Tageszeitungen
    Herr Bien und seine Feinde
    Narbengold
    • 2023

      Narbengold

      Unter meiner Haut

      5,0(1)Abgeben

      Entweder wir vergraben uns vor der Welt und machen es noch miserabler, oder wir leben unser Leben und machen unser Schicksal zu Narbengold. Louisa hat genug von der Liebe. Nach zahlreichen Enttäuschungen und gefangen in Selbstzweifeln aufgrund ihrer Hauterkrankung schwört sie den Herren der Schöpfung ab. Als ein neuer Nachbar neben ihr einzieht, nimmt sie sich fest vor, dass das Ganze nicht über Freundschaft hinausgehen soll... Leseprobe: Akne Inversa: Chronische Abszesse, die die Haut vernarbten. Perfekte Achseln wie in der Deowerbung würde ich nie wieder bekommen. Egal, wie viele Cremes und Deos ich darauf schmierte. Ich musste begreifen, dass ich aufhören konnte, mich an etwas zu klammern, das für mich unerreichbar war. Unheilbar erkrankt. Chronische Krankheit. Ein Leben lang damit konfrontiert. Zwei aufreibende Realitäten innerhalb von so wenigen Stunden brachten das Fass zum Überlaufen. Nicht zu heulen, war ein harter Kampf. Ich wusste nicht, warum ich es nicht zuließ. Es war doch niemand hier, den es stören würde. Kein einziger Mensch würde es bemerken. Still und heimlich. Träne für Träne. Erleichterung würde es mit sich bringen. Das würde mir guttun. Gleichzeitig erlöste mich die Erkenntnis: Der Stein der Schuld, der kalt und schwer in meinem Magen gelegen hatte, rutschte Stück für Stück weiter. Wurde leichter. Wurde kleiner. Ich war nicht Schuld an dieser verdammten Krankheit. Ich war nicht ansteckend. Ich war nicht ekelerregend und da draußen gab es viele weitere Menschen, denen es genauso erging wie mir. Wir teilten das gleiche Schicksal: Dazu verdammt, gegen eine Krankheit zu kämpfen, die mir schon so Vieles genommen hatte. Mein Sexleben war ein Desaster, wenn es denn überhaupt mal existierte. Freunde und Familie verstanden nicht, was ich durchmachte. Mein Arbeitgeber war voreingenommen und hielt mich für träge, dabei war es die Erkrankung. Sie allein bremste mich aus. Welche Wahl hatte ich in dieser Situation? Weitermachen wie bisher? Das brachte nichts. Kämpfen gegen dieses Biest, das wie ein Parasit in mir lebte? Das war meine Chance. Zum allerersten Mal war ich dieser Erkrankung ebenbürtig und ihr nicht schutzlos ausgeliefert. Ich wollte stärker sein als jeder Schmerz, den ich je durch diese Erkrankung erlebt hatte.....

      Narbengold
    • 2019

      Das Christentum ist keine Philosophie, keine weltanschauliche Doktrin. Es bezeichnet eine im Glauben wurzelnde Beziehung zu Gott, die eine neue Qualität in der Beziehung zu mir selbst und zu meinen Mitmenschen möglich macht. In zwölf Kapiteln greift Heiner Koch Erfahrungen von und mit Menschen auf, die ihm in seiner Stadt begegnet sind. Er erzählt seine Geschichten und Erfahrungen so, dass der Mehrwert des christlichen Glaubens in einer unübersichtlichen, von Religionslosigkeit wie religiöser Pluralität geprägten Zeit deutlich wird. Ein überzeugendes und überraschend lebensnahes Glaubensbuch.

      Zu Gott um's Eck
    • 2018

      Textspiele in der Wirtschaftskommunikation

      Texte und Sprache zwischen Normierung und Abweichung

      • 359 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das Buch zeigt die Bandbreite zeitgenössischer Textprodukte in der Wirtschaftskommunikation auf, die durch verschiedene Varianten des Spiels mit Sprache und Text beeindrucken und eine lebendige Textkultur illustrieren können. ​Texte in Unternehmenskommunikation und Werbung folgen vielfach festgelegten Mustern. Pressemeldungen, Editorials oder Werbeanzeigen z.B. bieten als konventionelle Textsorten recht klare Orientierungen zu ihrem Inhalt und ihrer Form. Andere Texte wiederum sind vor allem deshalb aufmerksamkeitsstark und attraktiv, weil sie von Normen abweichen und spielerisch mit Erwartungen an Texte und ihren konventionellen Gestaltungsprinzipien umgehen. Zeitungsbeilagen in Form von Liebesbriefen, schillernde Unternehmensstorys, lyrische Verse in einer Werbeanzeige oder Wirtschaftspublikationen als Comic Strip z.B. informieren und unterhalten zugleich.

      Textspiele in der Wirtschaftskommunikation
    • 2018

      Sterben die Bienen, sterben die Menschen! Seit über 100 Millionen Jahren prägt der Bien - also das Bienenvolk mit seinem Stock - das Leben auf unserer Erde, weil er einer riesigen Pflanzengruppe als Bestäuber dient. Ohne Biene keine Äpfel - wenn es nach dem Willen der Agrochemie-Konzerne geht, soll dies jedoch anders werden. Ihnen schwebt eine Zukunft der Roboterbienen vor. Bestäubt wird nur noch, was Kasse bringt. Willkommen in einem der folgenschwersten Auswüchse des menschengemachten Ökozids. Timm Koch führt uns in die wundersame Welt der Bienen und zeigt: Noch funktioniert die Mensch-Bien-Symbiose, noch stemmt sich die Herrschaft des Biens gegen die vollkommen ungezügelte Vergiftung unserer Landschaften durch Bayer, Monsanto und Co. Aber wir sind in einer kritischen Phase angelangt.

      Herr Bien und seine Feinde
    • 2018

      Compliance-Kommunikation aus wirtschaftspsychologischer Sicht

      Keine Regel ohne Ausnahme

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Dieses essential stellt ausgewählte psychologische Modelle zu Compliance und Non-Compliance vor, arbeitet Empfehlungen für die Compliance-Kommunikation heraus und gibt Beispiele psychologisch versierter Kommunikationsmaßnahmen in Unternehmen. Hintergrund dafür ist die Erfahrung, dass Menschen bestimmte Regeln ignorieren, obwohl sie sie kennen und verstehen. Regelkonformität ist psychologisch betrachtet nicht einfach durchzusetzen und psychologische Grundlagen über Normkonformität können Compliance-Manager und -Kommunikatoren in ihrer Arbeit unterstützen. Auf die Frage „Keine Regel ohne Ausnahme?“ finden Compliance-Manager hier Antworten aus Sicht der Wirtschaftspsychologie.

      Compliance-Kommunikation aus wirtschaftspsychologischer Sicht
    • 2017
    • 2016

      Verbesserung von Klassifikationsverfahren

      Informationsgehalt der k-Nächsten-Nachbarn nutzen

      Dominik Koch weist in seinen Studien nach, dass es mit Hilfe der k-Nächsten-Nachbarn möglich ist, die Ergebnisse anderer Klassifikationsverfahren so zu verbessern, dass sie wieder eine Konkurrenz zu dem meist dominierenden Random Forest darstellen. Das von Fix und Hodges entwickelte k-Nächste–Nachbarn-Verfahren ist eines der simpelsten und zugleich intuitivsten Klassifikationsverfahren. Nichtsdestotrotz ist es in den meisten Fällen in der Lage, ziemlich gute Klassifikationsergebnisse zu liefern. Diesen Informationsgehalt der k-Nächsten-Nachbarn kann man sich zu Nutze machen, um bereits etablierte Verfahren zu verbessern. In diesem Buch werden die Auswirkungen der k-Nächsten-Nachbarn auf den Boosting-Ansatz, Lasso und Random Forest in Bezug auf binäre Klassifikationsprobleme behandelt.

      Verbesserung von Klassifikationsverfahren
    • 2013

      Sucht und Migration

      • 129 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Knapp 20 Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland hat Migrationshintergrund. Zum und im Gesundheitswesen gibt es Barrieren, die einer qualitativ gleichwertigen Versorgung von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte im Wege stehen. Die Optimierung vorhandener psychiatrisch-psychotherapeutischer Konzepte und die Etablierung adäquater Angebote für Patienten mit Migrationshintergrund sind daher wichtig und werden am Beispiel der Abhängigkeitserkrankungen bei Migranten besonders deutlich.

      Sucht und Migration
    • 2012

      Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Sehr Gut, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch in der öffentlichen Debatte um den Vertrag von Lissabon und dessen Ablehnung durch die irische Bevölkerung war häufig die Rede vom Demokratiedefizit bzw. Öffentlichkeitsdefizit der Europäischen Union. Die zentrale Fragestellung der vorliegenden Studie ist daher, ob im Zuge der Berichterstattung zum Reformvertrag der Europäischen Union Anzeichen von Europäischer Öffentlichkeit erkennbar sind. Der Vertrag von Lissabon (auch EU-Reformvertrag genannt) wurde am 13. Dezember 2007 von den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten der Europäischen Union unterzeichnet und soll die Handlungsfähigkeit der erweiterten Union gewährleisten.

      Europäische Öffentlichkeit - Eine Analyse zur Berichterstattung zur Debatte um den EU-Reformvertrag in ausgewählten europäischen Tageszeitungen