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Bookbot

Franz-Joseph Huainigg

    16. Juni 1966

    Franz-Joseph Huainigg ist ein Journalist und Autor, dessen Werke sich mit Inklusion, Vielfalt und Migration befassen. Als Verfasser von Kinderbüchern fördert er Verständnis und Akzeptanz von Unterschieden bei jungen Lesern. Seine Arbeit wurzelt in der tiefen Überzeugung von der Bedeutung des gleichberechtigten Zugangs und der Unterstützung für alle. Sowohl durch seine schriftstellerische Tätigkeit als auch durch sein politisches Engagement setzt er sich für die bessere Integration von Menschen mit Behinderungen und für die Förderung der Entwicklungszusammenarbeit ein.

    Mit Mut zum Glück
    Alles beginnt dort, wo es endet
    Medien nutzen - Medien machen
    Selbstbestimmt leben. Erzählungen aus dem Leben mit Persönlicher Assistenz
    Meine Füße sind der Rollstuhl
    Aus dem Bauch heraus
    • 2024

      Medien nutzen - Medien machen

      Vom Rauchzeichen zum Algorithmus. Das neue, umfassende Standardwerk zum Thema Medien

      "Medien, Macht und Meinungsfreiheit" untersucht den Einfluss von Medien auf unsere Wahrnehmung und deren Potenzial zur Manipulation oder Aufklärung. Huainigg und Taschek bieten Jugendlichen einen unterhaltsamen Überblick über Mediennutzung, -produktion und -berufe sowie Themen wie Barrierefreiheit und digitale Echokammern. Mit humorvollen Illustrationen von Nini Spagl wird das Thema spannend aufbereitet.

      Medien nutzen - Medien machen
    • 2024

      Alles beginnt dort, wo es endet

      Literaturpreis Ohrenschmaus: Anthologie der ausgezeichneten Texte 2024

      Mit dem Öffnen dieses Buches haben Sie ein kleines Feuerwerk an Ideen entdeckt. Die Jury des Literaturpreis Ohrenschmaus war begeistert von den besonderen Blicken auf die Welt, den ungewohnten Perspektiven und dem Reichtum an Kreativität, mit dem unsere Welt in einem anderen Licht erstrahlt. Die Gedichte, Prosatexte und Erzählungen stehen oft im Widerspruch zu den Texten, die man in den Zeitungen liest. Statt Krieg ist hier von Frieden die Rede, statt Verlorenheit widmen sich zwei Texte den Schrauben, die Dinge verbinden und festhalten, statt Enge und Beklemmung sprechen die Texte von Ideen, die aus dem Kopf heraus spazieren in die Freiheit. In dem Buch finden Sie die prämierten Siegertexte der Hauptpreise, des Schokopreises und der Ehrenliste. Weitere Texte können Sie unter www.ohrenschmaus.net nachlesen.

      Alles beginnt dort, wo es endet
    • 2022

      Franz-Joseph Huainigg teilt in seinem Buch Einblicke in sein selbstbestimmtes Leben im Elektrorollstuhl, trotz seiner Beeinträchtigungen. Er zeigt, wie er Pflege in seinen Alltag integriert und ermutigt, Verantwortung zu übernehmen sowie achtsam mit sich und anderen umzugehen. Ein berührendes Werk, das den Sinn des Lebens humorvoll vermittelt.

      Selbstbestimmt leben. Erzählungen aus dem Leben mit Persönlicher Assistenz
    • 2016

      Franz-Joseph Huainigg ist gelähmt. Sein Leben hängt an einem Beatmungsgerät, er bewegt sich in einem Elektrorollstuhl fort und kann weder Arme noch Beine bewegen. Oft fragen ihn die Leute erstaunt, wie es ihm gelingt, trotzdem so ein erfülltes Leben zu führen. Franz-Joseph Huainigg gibt mit viel Humor Einblick in sein Leben. Er zeigt, wie man mutig und glücklich leben kann und wie man mit Herausforderungen umgeht, die unüberwindbar scheinen. Durch seinen Optimismus gibt er dem Leser Denkanstöße, neue Werte und neues Glück zu entdecken und die eigenen Möglichkeiten mit anderen Augen zu sehen. Ein beeindruckendes Buch, das Mut macht, die Herausforderungen des Lebens anzunehmen!

      Mit Mut zum Glück
    • 2016

      Zu zweit ist weniger allein

      Literaturpreis Ohrenschmaus: die besten Texte

      „Als hätte man ein Füllhorn geöffnet, voll von literarischen Kostbarkeiten, die auf uns niederströmen.“ (Felix Mitterer) Der LITERATURPREIS OHRENSCHMAUS versteht sich als Förderpreis, der Texte von Menschen mit Lernbehinderungen prämiert und ihnen den Zugang zur Literatur ermöglicht. Die Jury um Schirmherr Felix Mitterer sucht herausragende Texte von intellektuell behinderten Menschen, die Leserinnen und Lesern neue Einblicke in das Leben und Denken behinderter Menschen eröffnen und zur Vielfalt der Literaturlandschaft beitragen. Das vorliegende Buch beinhaltet die Siegertexte aus den Jahren 2012 bis 2016 und ist somit die Fortsetzung von Band 1 mit dem Titel „Kann nicht schlafen“, der die prämierten Texte von 2007 bis 2011 umfasst.

      Zu zweit ist weniger allein
    • 2012

      [Mit Beiträgen von Eva Jancak, Herbert Offenhuber, Renate Gradwohl, Andreas Burtscher, Jürgen Bonner, Günther Berger, Marek Janta, Josefine Bitschnau, Dieter Gebauer, Sarah Lutschaunig, Reinhard Buchmann, Stefan Mann, David Sylvester Marek, Peter Gstöttmaier, Ruth Oberhuber, Reinhard Schmidt & Jürgen Ceplak.] „Was gute Literatur ist? Sie muss mich berühren und ich muss dabei Neues erfahren. Und as auch noch bei den Ohrenschmaus-Texten zusätzlich auffällt, sie sind unglaublich witzig. Das ist gute Literatur.“ (Felix Mitterer)

      Kann nicht schlafen
    • 2010

      Eines der ersten Bilderbücher über die Arbeit von Clown-Doktoren. Daniel ist an Krebs erkrankt und zu Kontrolluntersuchungen im Krankenhaus. Aber auch Frau Dr. Blümchen und Herr Eierschrammel ordinieren hier. Nach und nach gelingt es den beiden Clown-Doktoren, Daniels Vertrauen zu gewinnen. Dass Lachen gesund ist, zählt mittlerweile zum Allgemeinwissen. Doch wie funktioniert die Arbeit von Clown-Dokoren wirklich? Eingebettet in eine berührende Geschichte gibt dieses Bilderbuch wichtige Informationen darüber, wie Lachen auch in einer so ernsten Umgebung wie einem Krankenhaus wieder Mut macht. Annegret Ritter spiegelt dabei in ihren klaren und freundlichen Bildern den behutsamen Humor der Clowns, der Patientinnen und Patienten einbezieht, sie aber nicht überfordert.

      Wir lachen uns gesund
    • 2010

      Florian hat Asthma. Dabei wollte er doch so gerne Radrennfahrer werden. Noch dazu wird er von seinen Mitschülern veräppelt und fühlt sich von den Lehrern nicht verstanden. Doch als ein großer Radrennstar in Florians Schule kommt und der kleine Patient seine Geschichte hört, fasst er wieder Mut.

      Atemlos
    • 2010

      „Egal, ob Junge oder Mädchen - Hauptsache gesund!“ Dieser Satz voll „guter Hoffnung“ wird werdenden Eltern gerne mitgegeben. Aber was, wenn mittels Pränatalsdiagnostik der Verdacht auf ein behindertes Kind entsteht? Es ist eine Frage über Leben und Tod eines Menschen. Es ist eine Frage über Macht und Ohnmacht einer Gesellschaft. Ohne Sozialromantik und ohne zu verurteilen versteht sich dieses Buch als Plädoyer für eine pränatale Diagnostik, die behinderten Kindern eine Chance gibt. Mit Texten von Teilnehmer/innen am Literaturpreis „Ohrenschmaus“

      Aus dem Bauch heraus
    • 2008

      Franz-Joseph Huainigg sitzt im Rollstuhl, wird beatmet, kann sein Leben nur mit einem persönlichen Assistenten führen - und steht doch mitten im Leben. Als Ehemann und Vater, Abgeordneter zum Nationalrat und Schriftsteller. Mit Engagement, Ideenreichtum und Humor setzt er sich seit Jahren dafür ein, dass die Integration behinderter Menschen endlich zur Selbstverständlichkeit wird. Er kämpft gegen Ignoranz und herablassendes Mitleid und zeigt durch sein reiches, erfülltes Leben, dass es Geist, Inspiration und Gemüt sind, die einen Menschen ausmachen.

      Auch Schildkröten brauchen Flügel!