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Hajo Düchting

    1. Januar 1949 – 3. Mai 2017
    Wassily Kandinsky
    Wie erkenne ich? - die Kunst des Impressionismus
    Rupprecht Geiger
    Kandinsky. 25 Jahre Taschen
    Cézanne
    Edvard Munch
    • 2018

      Van Gogh

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Kompakte aber ausführliche Monografie des großen Malers

      Van Gogh
    • 2018

      Das Bauhaus, 1919 von Walter Gropius in Dessau als Schule für Architekten, Künstler und Designer begründet, wurde zum Inbegriff eines Architektur und Designstils, der bis heute für Modernität und Funktionalität steht. Künstler wie Lyonel Feininger, Paul Klee oder Wassily Kandinsky prägten am Bauhaus eine neue Avantgarde. Dieser Band erklärt leicht verständlich alle wichtigen Merkmale und Formen dieser Stilbewegung. Durch die klare Text-Bild-Präsentation mit vielen Fotos und Schemazeichnungen wird der Bauhaus-Stil anschaulich erfahrbar. Ein unterhaltsamer Kunstführer mit spannenden Themen-Specials und praktischen Reisetipps.

      Wie erkenne ich? - Bauhaus
    • 2017

      Rupprecht Geiger

      Junge Kunst 23

      • 79 Seiten
      • 3 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Mit seinen Werken hat er der Farbe eine neue Dimension verliehen, vor allem die Farbe Rot mit ihrer starken Symbolkraft nimmt in seinem Œuvre eine besondere Position ein: Rupprecht Geiger (1908–2009), Mitbegründer der Künstlergruppe ZEN 49, dessen Name wesentlich mit der Entdeckung der »Shaped canvases« verbunden wird, gilt heute weltweit als einer der wichtigsten Künstler der abstrakten Farbmalerei. In den Anfängen seiner Malerei nach 1945 bezog sich Rupprecht Geiger auf die Tradition des Blauen Reiters, »die abstrakte Malerei durch Bild und Wort zu verbreiten«. Zusammen mit Künstlern wie Willi Baumeister und Fritz Winter gründete er daraufhin die Gruppe ZEN 49, um eine dezidierte Abkehr von der Naturnachahmung in der gegenstandslosen Malerei zu praktizieren. Von Beginn an stand die Farbe im Zentrum seines Schaffens, zu seinem Kompositionsvokabular gehörten die Kreisform als Abbild der Sonne, das Rechteck und das Quadrat. Auch mit international beachteter Kunst am Bau machte sich Geiger ab den 1950er-Jahren einen Namen. 2002 repräsentierte er Deutschland bei der XXV Bienal de São Paulo mit einer aus vier großformatigen Leinwänden bestehenden Raumarbeit. Die Wiederkehr der Sechzigerjahre-Ästhetik in Kunst und Design schlug einen Bogen zu frühen Werken Geigers, der bereits 1965 begonnen hatte, mit Spritzpistole und fluoreszierenden Tagesleuchtfarben zu experimentieren, und zeigt, wie aktuell seine Kunst geblieben ist.

      Rupprecht Geiger
    • 2017
    • 2016

      Diese Sammlung umfasst drei bedeutende Schriften Wassily Kandinskys (1866-1944) sowie den Briefwechsel den er und seine Lebens- und Weggefährtin Gabriele Münter (1877-1962) mit dem seinerzeit bedeutendsten deutschen Galeristen Herwarth Walden (1878-1941) führte und Texte die Kandinsky für Waldens Zeitschrift Sturm verfasste. Die drei erstgenannten Titel die Max Bill in den 1950er Jahren für den Benteli Verlag gestaltete, nachdem er selbst ab 1927 unter Kandinsky am Bauhaus studiert hatte, sind nicht nur für das Verständnis der abstrakten und konkreten Kunst des 20. Jahrhunderts unverzichtbar, sondern bilden noch heute das Fundament für jedwede aktuelle Auseinandersetzung mit Fragen der Farbe und Form. Neben den Einführungen und Kommentaren der jeweiligen Originalausgaben von Max Bill, Jelena Hahl-Fontaine und Karla Bilang enthält die Basis-Bibliothek eine 16-seitige Einleitung von Hajo Düchting mit farbigen Reproduktionen, in welcher die Schriften und das Werk des Künstlers gewürdigt werden. bibliografische Angaben zu den Einzeltiteln: - Essays über Kunst und Künstler 978-3-7165-0181-8 - Punkt und Linie zu Fläche 978-3-7165-0182-5 - Über dass geistige in der Kunst: Über das Geistige in der Kunst 978-3-7165-1326-2 - Kandinsky, Münter, Walden. Briefe und Schriften 1912 – 1914 978-3-7165-1724-6 je € 17,50 CHF 22,50

      Wassily Kandinsky - der Weg zur Abstraktion zwischen Theorie und Praxis
    • 2015

      Wassily Kandinsky

      Junge Kunst 19

      • 79 Seiten
      • 3 Lesestunden
      3,3(4)Abgeben

      Er wurde zum Wegbereiter der abstrakten Kunst, war Mitbegründer des Blauen Reiters, Kunsttheoretiker und einflussreicher Bauhauslehrer: Als Wassily Kandinsky im Alter von 30 Jahren seine viel versprechen de Karriere als Jurist zugunsten der Malerei aufgab, konnte niemand ahnen, dass er wenige Jahre später die Kunst des 20. Jahrhunderts entscheidend mit bestimmen und revolutionieren sollte. Was der Kunstkritiker Will Grohmann 1924 in der historischen Reihe Junge Kunst über Kandinsky schrieb, spiegelt die damalige Meinung über den als irritierend und kühn empfundenen Weg Kandinskys in die Abstraktion wider. Jedoch nicht nur seine radikalen künstlerischen Ansichten polarisierten, der charismatische Maler provozierte auch durch seine Persönlichkeit und rief ebenso große Bewunderung wie Ablehnung hervor. Dieser bibliophil gestaltete, reichbebilderte Band beleuchtet Kandinskys wichtigste künstlerische und private Stationen, gewährt Einblicke in seinen Nachlass und legt ein besonderes Augenmerk auf die Jahre am Bauhaus, an dem er zusammen mit Künstlerkollegen wie Paul Klee und Lyonel Feininger lehrte.

      Wassily Kandinsky
    • 2015

      Po dlouhém a intenzivním přípravném období dokázal Vasilij Kandinskij osvobodit obraz od konkrétních témat a asociací. Jeho abstraktní kompozice stály u zrodu nového uměleckého směru, kteří později rozvinuli další umělci a jenž si zachoval platnost až do dnešní doby. Česky, anglicky, polsky, rumunsky, řecky, slovensky.

      Kandinsky Kandinskij καντινσκι
    • 2013
    • 2013

      Presentamos la abstracción geométrica de piet Mondrian mediante este fantástico ejemplar que contiene doce tableros geométricos. Los textos cortos ayudan a explicar el desarrollo de esta forma pictórica de la mano de un experto.

      Piet Mondrian
    • 2012

      Form follows Function: 50 Designer und ihre Ikonen Designer gestalten die Welt, in der wir leben: Der Stuhl, auf dem wir sitzen, die Lampe, die uns beim Lesen leuchtet, und der Computer, mit dem wir arbeiten, sind wohl durchdachte und ästhetisch optimierte Produkte, die nicht nur funktional und effizient sind, sondern auch dem Zeitgeist entsprechen und unserer Individualität Ausdruck verleihen. »50 Designer, die man kennen sollte« stellt die wichtigsten Designer der Moderne vor: angefangen bei Michael Thonet, dem Entwickler der Bugholzstühle, über die Gestalter des Bauhauses, stilprägende Künstler wie Alvar Aalto und Le Corbusier bis hin zu Marken wie Apple, die das Formempfinden ganzer Generationen beeinflusst haben. In kurzen und prägnanten Texten werden die Designer mit ihren wichtigsten Arbeiten vorgestellt. Eine Zeitleiste bietet einen übergreifenden historischen Kontext.

      50 Designer, die man kennen sollte