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André Igler

    Eine schöne Schweinerei
    Das falsche Fräulein
    • Albin Schwarz ist jetzt 54 Jahre alt und Oberst im Landeskriminalamt Wien. Und soll für seinen Chef eine heikle Aufgabe übernehmen – ein schwuler deutscher Politiker will ganz privat mit seinem Lebensgefährten den Wiener Lifeball besuchen. Schwarz soll möglichst dezent dafür sorgen, dass keine peinlichen Pannen passieren. Prompt findet Schwarz im Hotel, das er vorab für den Besuch inspiziert, ein totes Zimmermädchen. Und dann wird auch noch der Sekretär des Politikers tot aufgefunden. Was sich zuerst als eher unangenehme, aber banale Aufgabe präsentierte, mutiert blitzartig zu einer turbulenten, leicht absurden Hetzjagd durch Wiens Schwulenszene, in der sich der eher konservative Schwarz in etwa so gut auskennt wie auf der Rückseite des Mondes. War es ein Terrorakt? Oder doch eine Beziehungstat aus Ei-fersucht? Und wieso ist das Zimmermädchen kein Zimmermädchen? Und was hat die fesche Polizeipsychologin damit zu tun? Wie sich das für Wien gehört, ist am Ende alles anders, als es zu Anfang ausgesehen hat.

      Das falsche Fräulein
    • Albin Schwarz ist 52 Jahre alt und Oberst im Sicherheitsbüro der Wiener Polizei. Nach siebenundzwanzig Dienstjahren schiebt man da eigentlich keine Nachtdienste mehr, aber an diesem wirklich heißen Sommerwochenende fährt wer nur kann ins Grüne, und Oberst Schwarz hat für einen Kollegen den Nachtdienst in der Zentrale übernommen. Prompt kommt er so zu einem Einsatz in Floridsdorf: Ein Betrunkener ist aus dem vierten Stock gefallen, und alle verfügbaren Beamten sind schon anderweitig beschäftigt. Damit nicht genug, wird mitten in der Nacht ein bekannter Politiker tot in einem sehr verrufenen Teil des Wiener Praters aufgefunden. Und so beginnt für Schwarz eine wirklich turbulente Woche. Die Spuren führen bis tief in das weltweite Netz des internationalen Verbrechens, von New York bis Tiflis. Aber es wäre nicht Wien, wenn alles tatsächlich so wäre, wie es zuerst den Anschein hat. André Igler gibt mit seinem ersten Kriminalroman seine Liebeserklärung ab an das so genannte „goldene Wiener Herz“, irgendwo zwischen treuherzig und hinterfotzig.

      Eine schöne Schweinerei