N. Scott Momadays Stimme hallt mit dem Geist des amerikanischen Ureinwohnererbes wider und transportiert den Hörer auf die heilige, rote Erde seines Stammes. Er betrachtet sein umfangreiches Schrifttum als eine einzige, sich entfaltende Erzählung, die sich sowohl von amerikanischen als auch von europäischen literarischen Traditionen als auch von den tiefgründigen Geschichten der Kiowa und anderer Stammesvölker inspirieren lässt. Momaday setzt sich entschieden für die Bewahrung der einzigartigen Identität der amerikanischen Ureinwohner ein und glaubt, dass sie ihr wertvollstes Wesen darstellt. Durch seine literarischen Beiträge und Initiativen wie The Buffalo Trust stellt er sicher, dass diese wichtigen Traditionen weitergegeben werden, in dem Verständnis, dass in der mündlichen Überlieferung Geschichten nicht nur erzählt, sondern gelebte und geglaubte Realitäten sind.
House Made of Dawn, which won the Pulitzer Prize in 1969, tells the story of a young American Indian named Abel, home from a foreign war and caught between two worlds: one his father's, wedding him to the rhythm of the seasons and the harsh beauty of the land; the other of industrial America, a goading him into a compulsive cycle of dissipation and disgust.