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Bookbot

Keto von Waberer

    24. Februar 1942
    Die Mysterien eines Feinkostladens
    Vom Glück, eine Leberwurst zu lieben und andere kulinarische Glossen
    Fischwinter
    Der Schattenfreund
    Die heimliche Wut der Pflanzen
    Teresas Garten
    • 2012

      Mingus

      Roman

      2,4(17)Abgeben

      »Ein Märchen aus urneuer Zeit: unheimlich, verführerisch, anrührend.« Friedrich Ani Für die einen ist dieses Wesen ein Wunder, für die anderen der neue Messias oder eine mörderische Waffe: Mingus. Alle wollen ihn haben. Er ist aus den Wäldern gekommen und ahnte nichts von seiner Einzigartigkeit. Ein Mädchen war bei ihm, Nin, vor Jahren entführt aus der Stadt. Alle denken, er hätte sie geraubt. Niemand glaubt Nin, als sie beteuert, dass Mingus ihr Retter sei. Alle suchen ihn. Doch Mingus findet immer wieder Unterstützer, die ihn vor allem für ihre Ziele einzuspannen versuchen. Dabei will er nur eins: Nin finden und mit ihr dorthin zurückkehren, wo sie beide glücklich waren. Für Nin ist es unerträglich, nicht zu wissen, ob Mingus noch lebt. Er muss leben, sie würde doch spüren, wenn der Liebe ihres Lebens etwas Schreckliches zugestoßen wäre. Und so macht sie sich auf die Suche...

      Mingus
    • 2011

      In Geschichten und Märchen können merkwürdige Dinge passieren. Da geht zum Beispiel eine Nixe, die mit einem Oktopus befreundet ist, an Land, um die blöden Rindviecher vor einer herannahenden Sturmflut zu warnen. Da findet ein Mädchen vor dem Metzgerladen eine sprechende Pflanze. Und da wohnen Menschen in einem Haus, in dem alles ganz von allein erledigt wird: Kochen, Putzen, Waschen, Aufräumen ... Das ist natürlich sehr bequem - bis die Bewohner merken, dass sie in ihren eigenen vier Wänden nichts mehr zu sagen haben. Ein zauberhaftes Kinderbuch, witzig, geheimnisvoll und manchmal ein bisschen gruselig - so wie es Kinder mögen.

      Die Kuh aus dem Meer
    • 2011

      Seltsame Vögel fliegen vorbei

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden

      An Weihnachten klettert das kleine Mädchen früh am Morgen auf den Altar der Dorfkirche und hebt das festlich gekleidete Jesuskind aus Marias Armen. Es ist viel schwerer als gedacht und sieht matt und blass aus den blauen Holzaugen. Sie legt es zurück. Keto von Waberer erzählt von der Kindheit, ihrer Kindheit, lebendig, dicht und virtuos. Auf engem Raum entsteht ein ganzer Kosmos- voll von Geheimnissen und seltsamen Vögeln. Zauber und Entzauberung einer Kinderwelt liegen unmittelbar beisammen, ob nun in der archaischen Idylle auf der Alp oder der ramponierten Stadt im Nachkriegsdeutschland. Es ist die Welt der fünfziger undsechziger Jahre, gesehen durch die Augen eines wachen, lebens- und liebeshungrigen Mädchens, in dessen leidenschaftlichem Herzen Platz ist für den schönen fernen Vater und die kluge melancholische Mutter, aber auch für den nuschelnden Herrn Semmlacher, der die Wühlmäuse im Garten fängt, für Großmutter Rosa Auristella aus Bolivien oder für Ida Leis, die Wäscher in mit den Händen , die zwei gekochten Tieren gleichen. Wenig entgeht diesem Kind, vor allem nichts von dem, was Erwachsene vor ihm verbergen wollen, bis es herausfindet, wie rebellisch es selbst sein kann. In ihrer ganz eigenen Sprache erlaubt uns Keto von Waberer einen Blick in die magische Welt dieser ungewöhnlichen Kindheit, die sie bis heute als Schriftstellerin prägte

      Seltsame Vögel fliegen vorbei
    • 2007

      Ein Monat ist mehr als nur vier Wochen im Jahr. Er hat seinen eigenen Charakter, der sich sowohl in der Natur als auch im Wesen und in den Bedürfnissen des Menschen niederschlägt. Liane Dirks informiert über Ereignisse, Brauchtum und Feste der einzelnen Monate und gibt Schönheits- und Gesundheitstipps. Eine besondere Monatsgeschichte und ein von Karl Ederer kreiertes Monatsmenü machen zudem jeden Band zu einem sinnlichen Genuss.

      Das Buch vom klaren Februar
    • 2007

      Umarmungen

      • 193 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Glück ist schwer zu finden, doch die entscheidende Frage bleibt: Wie lange kann man glücklich sein? Diese Erfahrung machen die Protagonisten in Waberers Kosmos, wo kleine Dinge Menschen aus der Bahn werfen können. Wolfgang erkennt, was er verloren hat, als die einzige Frau, die mehr als ein Abenteuer war, ihn verlässt. Albert reagiert auf den Tod seiner Frau, indem er nachts den Rasen mäht. Micha zerlegt eine Forelle und seziert dabei seine eigenen Gefühle. Waberer offenbart das Innenleben ihrer Figuren präzise und unsentimental, ohne sie zu verraten. Die Erzählerin ist eine unbestechliche Beobachterin, die mit Gelassenheit die Merkwürdigkeiten unserer Welt betrachtet. Die Geschichten berühren den Leser, weil die Figuren jenseits der Utopie des ewigen Glücks leben und lieben, mal mehr, mal weniger gebeutelt, und auf ihre eigene Weise Glück erfahren. Waberers Schreibstil zeichnet sich durch Wahrhaftigkeit, sinnliche Sprache und das Gespür für tragikomische Situationen aus, was diese Erzählungen zu einem unterhaltsamen literarischen Erlebnis macht.

      Umarmungen
    • 2005

      Eine junge Frau warnt den Seismologen David vor einem drohenden Erdbeben, doch er glaubt ihr nicht. Nach ihrer Entführung erkennt er, dass es nicht nur um eine Naturkatastrophe geht.

      In letzter Minute
    • 2005

      Simon, der Tapir, kann wunderschön singen. Doch das ist sein Geheimnis, niemand weiß etwas davon. Simon singt nur, wenn er allein zu Hause ist. Bis er eines Tages verspricht, auf der Geburtstagsparty von Bella, in die er heimlich verliebt ist, ein Ständchen zu geben. Doch als er dort vor den versammelten Gästen im Scheinwerferlicht auf der Bühne steht, bleibt ihm die Stimme weg, und er bekommt keinen Ton heraus. Verzweifelt verlässt Simon die Stadt und begibt sich auf eine abenteuerliche Reise, die sich immer mehr zu einer Suche nach seinem schmerzlich vermissten Vater entwickelt.

      Simon
    • 2003

      Die Liebe zwischen Millionärssohn Michael und Malerin Nancy wird von Michaels egoistischer Mutter bedroht. Als Nancy bei einem Unfall entstellt wird, scheint die Mutter zu gewinnen, doch die starke Liebe der beiden bleibt ungebrochen.

      Sag niemals adieu. Roman
    • 2003

      Fischwinter

      • 254 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Keto von Waberer, die mit ihrem letzten Roman »Schwester« große Erfolge feiert, sagt: »Wir müssen das Fremde in uns einlassen, akzeptieren, sonst werden wir keine wirklichen Menschen.« Davon, Mensch zu werden, handeln diese zehn Geschichten - allesamt Dramen oder vielmehr »menschliche Komödien«. Wer sich nicht den verschwiegenen Wünschen und Ängsten stellt, ist dem Leben nicht gewachsen. Keto von Waberer erzählt von Herrn Klein, einem asketischen Vertreter, dem sie die beunruhigende Fleischlichkeit einer Kassiererin zumutet, der Friseurin Dorle, die sie mit der sanften Unauffälligkeit eines weltfremden Mittvierzigers konfrontiert, und vom Mädchen Frieda, das sie der unberechenbaren Gefühlswelt zweier polnischer Flüchtlingsjungen aussetzt.

      Fischwinter
    • 2002