Normalerweise verfolgen wir mit unserer Kommunikation ein Ziel, doch manchmal wird unsere Absicht von einer weiteren Instanz verhindert. Da wäre es doch einmal ganz schön, jemand anderen dazu zu bekommen, Ihnen bei der Erfüllung Ihrer Absichten zu helfen. Tatsächlich wäre Ihnen das mit der Hilfe von Manipulation möglich. Doch nach wie vor ist das Beeinflussen eines anderen ein heikles Thema und löst Unmut in den Köpfen der Menschen aus. Deshalb möchte ich Ihnen in diesem Buch zeigen, was Manipulation eigentlich bedeutet, da es sich nicht nur um einen rein negativ geprägten Begriff handelt. Kurzum, ich werde Ihnen erklären, was Manipulation ist und dass sie auch positiv eingesetzt werden kann. Außerdem werden Sie mit Hilfe dieses Buches lernen, wie Sie sich am besten vor Manipulation schützen, diese abwehren und beenden können. Danach werde ich Sie auch noch über die Folgen einer rein negativ geprägten Beeinflussung aufklären. Das erwartet Sie: -Was ist Manipulation? -Wie unterscheidet sich positive von negativer Manipulation? -Wie funktioniert Manipulation? -Wie können Sie sich vor Manipulation schützen? -Wie können Sie selber Manipulation anwenden? -Die Folgen von Manipulation -und vieles mehr ...
Thomas Kühne Reihenfolge der Bücher






- 2020
- 2016
Kompendium Kinderhämatologie
- 248 Seiten
- 9 Lesestunden
Dieses Buch bietet einen kompakten und übersichtlichen Überblick über die häufigsten (benignen) hämatologischen und hämostaseologischen Erkrankungen im Kindesalter, ideal zur raschen Orientierung und zum Nachschlagen. Es richtet sich vornehmlich an Fachärzte ohne hämatologische Fachausbildung, wie Pädiater, Allgemeinmediziner und Hausärzte, die hämatologisch erkrankte Kinder mit betreuen, aber auch an Pflegende. Aus dem Inhalt (Benigne) Erkrankungen der Erythrozyten, Leukozyten und Thrombozyten Störungen der Hämostase Über die Autoren Prof. Dr. med. Thomas Kühne, stv. Abteilungsleiter Onkologie/Hämatologie, Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) Dr. med. Alexandra Schifferli, Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB)
- 2015
Im Strudel der Depressionen
Familie in der Zerreißprobe
- 2010
Modelling foundations and applications
- 356 Seiten
- 13 Lesestunden
The 2010 European Conference on Modelling Foundations and Applications (ECMFA 2010) was dedicated to assessing the state of the art and the state of the practice in model-based engineering. It was the sixth edition in the - ries of conferences previously known under the title European Conference on Model-DrivenArchitecture FoundationsandApplications(ECMDA-FA). The name changere?ects the de facto broadening of the conference scope beyondthe R R MDA initiative of the Object Management Group to cover all major advances related to model-based engineering approaches. These proceedings, like the ones from previous editions in the conference series, will undoubtedly serve as a reference to all who follow model-based engineering theory and practice. The included papers document the steady e- lution of model-based development methods into a mature discipline, with we- established standards, industrial-strength tools, and emerging theoretical fo- dations. They also serve to illustrate that model-based approaches are capable of signi?cantproductivity andquality improvementsrelativeto moretraditional development methods."
- 2010
Belonging and genocide
- 216 Seiten
- 8 Lesestunden
No one has ever posed a satisfactory explanation for the extreme inhumanity of the Holocaust. What enabled millions of Germans to perpetrate or condone the murder of the Jews? In this illuminating book, Thomas Kühne offers a provocative answer. In addition to the hatred of Jews or coercion that created a genocidal society, he contends, the desire for a united “people’s community” made Germans conform and join together in mass crime.Exploring private letters, diaries, memoirs, secret reports, trial records, and other documents, the author shows how the Nazis used such common human needs as community, belonging, and solidarity to forge a nation conducting the worst crime in history.
- 2009
Thomas Kühne arbeitet als Marktleiter in der Kaufhalle in Calbe. Die ersten Anzeichen der beginnenden Depressionen gehen in der Arbeitsbelastung unter. Erst als er seine Arbeit überhaupt nicht mehr schafft, wendet er sich an seinen Arzt. Damit beginnt eine lange Odyssee durch mehrere Kliniken mit ambulanten und stationären Behandlungen. Wer noch immer glaubt, mit Depressionen müsse man sich „bloß mal ein bisschen zusammenreißen“, erhält hier einen Einblick in eine äußerst vielschichtige und oft schwierig zu behandelnde Krankheit, an der in unserer modernen Gesellschaft immer mehr Menschen erkranken.
- 2007
Models in software engineering
- 332 Seiten
- 12 Lesestunden
The annotation covers various workshops and reports from a series of international events focused on different aspects of modeling in software engineering. Topics include aspect-oriented modeling, critical systems development, reverse engineering, quality in modeling, advanced user interfaces, real-time and embedded systems, and the integration of model-driven architecture (MDA) with validation and verification (V&V). Key discussions involve modeling features in aspect-based product lines, using UML for critical systems, and formalizing rules for software maintenance. Additional highlights include the consistency of business process models, model-driven development of user interfaces, and the application of model intelligence frameworks in real-time systems. The workshops also address the use of Object Constraint Language (OCL) across various domains, model size metrics, and the significance of runtime models in middleware. Multi-paradigm modeling is emphasized, along with the importance of doctoral and educators' symposiums that advocate for modeling in software engineering education. The exploration of formal semantics for UML is another critical area, with discussions on UML simulators and dynamic meta-modeling techniques. Overall, the content reflects a comprehensive overview of contemporary challenges and advancements in software modeling practices.
- 2006
Warum haben die deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg so verbissen gekämpft, selbst als die Niederlage schon absehbar war? Und wie konnte es geschehen, dass so viele gewöhnliche Soldaten einen verbrecherischen Krieg unterstützten? Die Antwort liegt nicht nur im Antisemitismus oder im Befehlsgehorsam der Deutschen, sondern in ihrer Sehnsucht nach Gemeinschaft und in der Erfüllung dieser Sehnsucht inmitten massenhafter Gewalt und massenhaften Todes. Im Schnittfeld der neueren Kultur-, Geschlechter- und Militärgeschichte angesiedelt, zeigt dieses Buch, wie das mythische Leitbild der Kameradschaft die mentale Vorbereitung, die Erfahrung und schließlich die kollektive Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg in Deutschland geprägt hat.