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Bookbot

Ulrich Völkel

    30. Oktober 1940
    Heimische Pflanzen 2
    Heimische Pflanzen
    Daheim, in meinem fremden Land
    Auf den Spruch geklopft
    Miteinander Füreinander
    Eine Gardinenpredigt für das Arschgesicht. Deutsche Redewendungen von einst und heute
    • 2024
    • 2023

      Der Untergang Vinetas

      Sagen von der Insel Usedom

      Autor Ulrich Völkel führt uns auf eine fantastische Reise auf die sonnenreichste Insel Deutschlands. Die Geschichten und Mythen um versunkene Städte, verzauberte Orte, geheimnisvolle Wesen und die schicksalhaften Geschichten so mancher Usedomer machen diesen Sagenband zu einer spannenden Leseerlebnisreise. Illustriert wurden die Geschichten von der Aquarellkünstlerin Katrin Kadelke, die mit ihrem frischen und auch karikativen Stil den Figuren mit viel Liebe Leben und Witz einhaucht. Altersempfehlung: ab 9 Jahre

      Der Untergang Vinetas
    • 2022

      Der Zorn des Gottes Swantewit

      Sagen von Fischland-Darß-Zingst

      Geschichtenerzähler Ulrich Völkel lädt ein zu einer Reise in die sagenhafte Welt der Halbinselkette Fischland-Darß-Zingst. Wie wurde aus den ehemals einzelnen Inseln eine geschlossene Landkette? Welche Wunder birgt der glitzernde Bernstein an den Sandstränden? Und wie können Mücken die Feuerwehr an der Nase herumführen? Darüber und über vieles andere gibt es so manch wundersame Geschichte zu erzählen. Wütende Götter, raubende Seefahrer, geheimnisvolle Wahrsagerinnen und listige Kobolde prägten nicht nur das Leben auf den Inseln, sondern auch ihre Form, glaubt man denn den alten Sagen ihrer Bewohner. Illustriert wurden die Geschichten von der Aquarellkünstlerin Katrin Kadelke, die mit ihrem frischen und auch karikativen Stil den Figuren mit viel Liebe Leben und Witz einhaucht. Altersempfehlung: ab 9 Jahre

      Der Zorn des Gottes Swantewit
    • 2022
    • 2020

      Da grübelt eine treue Ehefrau, wie sie ihren Mann um die Ecke bringen kann und findet eine einfache Lösung. Aber sie ist eine kluge Frau. … Ein kleines Männchen mit französischem Akzent spielt in Lugano Schach gegen den lokalen Meister und deklassiert ihn zur Freude der Umstehenden. … Die gefürchtete Restaurantkritikerin bekommt ein Mordsdessert vorgesetzt und gratuliert am Krankenbett der Köchin. … Der Pathologe Dr. Schwesinger wundert sich, wer mit ihm spricht, obwohl sich außer ihm nur der Tote im Raum befindet. … Sieben tote Soldaten amüsieren sich über das Entsetzen ihres Kompaniechefs und wissen endlich, wo sie ihre Freiheit verteidigt haben. … Der barocke Kunstkenner Hasselmann landet im Gefängnis und beschwert sich, eine viel zu geringe Strafe bekommen zu haben. Solche und andere leicht skurrile Geschichten sind in diesem Band kurz & krimi zur Erheiterung der geneigten Leserschaft versammelt. Es fließt wenig Blut.

      Die fröhliche Giftmischerin
    • 2020

      Der Politiker Herrmann von Stracke wird wenige Tage vor seiner möglichen Wahl zum Minister­präsidenten auf offener Bühne erschossen. Staatsanwalt Hannes Hagen wird mit der Anklage gegen die Täterin beauftragt. Alle Versuche, das Motiv für den Anschlag herauszufinden, schlagen fehl. Die Frau schweigt. Hannes Hagen verbringt seine Wochenenden häufig in Sitter, einem kleinen Dorf am Kamnitzer See. Zu den Einwohnern des Ortes hat er einen guten Kontakt. Manchmal nimmt ihn der Fischer mit auf den See, um Maränen aus den Stellnetzen zu „pflücken“. Bei seiner ersten Ausfahrt hört er den Ruf der Rohrdommel. Pfarrer Schmidtklein hat auf einer Anhöhe über dem See eine Bank aufgebaut. Dort lässt sich gut über Gott und die Welt reden. Hinter Hannes Hagens Rücken wird eine üble Intrige gesponnen. Wer soll der neue Oberstaatsanwalt werden? Am Ende ist es erneut der Ruf der Rohrdommel, der weit über den See hallt. Jetzt endlich kann Hannes Hagen wieder lachen.

      Der Ruf der Rohrdommel
    • 2020

      Da durchbricht jeden Morgen ein kläffender Terriermix, der einen Mann mit Hut an seiner Leine hinter sich herzieht, die Stille am Frühstückstisch. ... Ein Mann springt über seinen Schatten und fragt nach dem Weg. Und erfährt nicht nur, wie er von A nach B kommt. ... Tante Paula schält jeden Tag Kartoffeln – und setzt auf das richtige Pferd. ... Ein ungleiches Paar geht jeden Tag denselben Weg durch den Park und macht sich nichts aus den Blicken und Bemerkungen der anderen. ... Albert und Erna wiederum, ein ganz anderes Paar, sehen die Welt von ihrem Fenster aus vorbeiziehen. Tag für Tag. Und Frau Meier lächelt über die beiden. Tag für Tag. ... Ein junger Literaturredakteur geht dem Geheimnis um die immer schlechter werdenden Kurzgeschichten des sonst stets brillanten Autors nach und erfährt, dass man schon einen Vogel haben muss, um ein guter Schriftsteller zu sein. Solche und andere leicht skurrile Geschichten sind in diesem Band zur Erheiterung der geneigten Leserschaft versammelt. Es darf auch geschmunzelt werden.

      Der Mann mit dem Hut mit dem Hund wo bellt
    • 2019

      Kommissar Pontes siebenter Fall Krachend durchschlägt ein Pflasterstein die Frontscheibe des blauen Kleinwagens, der von Legefeld kommend in Richtung Weimar unterwegs ist. Die Fahrerin, eine junge Mutter, hat keine Chance und stirbt noch am Unfallort. Doch der Pflasterstein fiel nicht vom Himmel. Er wurde von einer Brücke geworfen. Kommissar Ponte, der kurz vor dem schrecklichen Geschehen zusammen mit seiner Frau Lilli genau diesen Ort durchfahren hat, und sein Team ermitteln bei ihrem siebenten Fall fieberhaft auf der Suche nach dem Täter. „Wer tut so was?“, ist die Frage, die alle nicht mehr loslässt. War die Frau einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort? Oder galt der Stein etwa genau ihrem Auto und es handelte sich um einen gezielten Angriff? Ekke Ponte und seine Kollegen gehen allen Spuren nach. Die einzigen Zeugen sind die beiden Söhne der Getöteten, die den Unfall wie durch ein Wunder auf der Rückbank des Wagens fast unverletzt überlebt haben. Haben sie in den Sekundenbruchteilen etwas beobachten können, was den Täter überführt?

      Stein von der Brücke
    • 2018

      Der Tod eines Buchhändlers

      Kommissar Pontes fünfter Fall

      Karl Philipp liegt tot in seiner Buchhandlung. Scheinbar kein Fremdverschulden. Am Abend zuvor wollte ein Holländer kommen, um ein wertvolles Buch zu kaufen. Das Buch ist jedoch nicht mehr im Laden. Aber auch die 1.000 Euro nicht, die es gekostet hätte. Also doch Mord oder Raubmord? Lars, der neue Mitarbeiter von Karl Philipp kommt als Täter genauso wenig in Frage wie die hübsche Hilfskraft Eike. Aber was ist mit dem Holländer? Wo ist das Buch? Wer hat das Geld? Ekke Ponte und sein Team verfolgen die verschiedensten Spuren, tappen aber im Nebel. Der Fall erfährt plötzlich eine überraschende Wendung. Es gelingt dem Autor, das lokale Kolorit mit der Handlung, aber auch mit seiner und seiner Kollegen Lebensgeschichten zu verbinden. Wer ihn gelesen hat, benötigt keinen Stadtplan mehr. Er findet sich auch mittels Krimispuren in der Stadt zurecht.

      Der Tod eines Buchhändlers
    • 2018

      Ich werde dich töten!

      Kommissar Pontes sechster Fall

      Als in der Gartenanlage Hinter dem Bahnhof die verstümmelte Leiche von Karlheinz Viebig gefunden wird, erinnert sich KHK Ponte des Fluches, den der Vater Ernst Olbrich dem verurteilten Vergewaltiger seiner Tochter Marianne hinterhergerufen hat. „Ich werde dich töten!“ Gartennachbar Sawatzki hat die Leiche gefunden. Bei der Befragung verwickelt er sich in Widersprüche. Aber er ist nicht der einzige Verdächtige. Ein anderer Kleingärtner aus der Anlage bemüht sich, den Harmlosen zu geben, obwohl er allen Grund zu haben scheint, Viebig zu hassen. Ist die Verstümmelung der Leiche nur vorgenommen worden, um Ernst Olbrich zu verdächtigen? Aber der hat nun wirklich ein wasserdichtes Alibi. Ekke Ponte und sein Team arbeiten unter Hochdruck, zumal Unruhe in der Bevölkerung aufkommt, zumal die Kleingärtner in den letzten Monaten mehrere Laubeneinbrüche angezeigt haben. Der Fall nimmt verschiedene unerwartete Wendungen, bis endlich der tatsächlich Hergang des Verbrechens geklärt und der Täter überführt werden kann.

      Ich werde dich töten!