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Käthe Kollwitz

    Aus meinem Leben
    Meisterwerke
    Ich will wirken in dieser Zeit
    Käthe Kollwitz
    Käthe Kollwitz: das Bild der Frau
    Die Tagebücher
    • Die Tagebücher

      • 957 Seiten
      • 34 Lesestunden
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      Erweiterte Neuausgabe zum 140. Geburtstag am 8. Juli 2007 Käthe Kollwitz war eine hellwache und engagierte Zeugin ihrer Zeit. Die 35 Lebensjahre, die wir in ihren Tagebüchern hautnah miterleben, umfassen drei deutsche Reiche und zwei Weltkriege. Wir lesen von den Ängsten der Mutter um ihre Familie, vom Zweifeln und Leiden an der künstlerischen Arbeit. Persönliche Erlebnisse und historische Ereignisse verschmelzen in diesem Buch zu einem Dokument von einmaliger Intensität.

      Die Tagebücher
    • Tentoonstelling: Bielefeld, Kunsthalle Bielefeld, 1999/08/08-1999/10/03.Tentoonstelling: Bedburg-Hau, Museum Schloss Moyland, 1999/10/23-1999/12/05

      Käthe Kollwitz: das Bild der Frau
    • Bild-Text-Band über Leben und Werk der Künstlerin (1867-1945).

      Meisterwerke
    • Sie ist die geniale Künstlerin der Menschlichkeit. Ihr Werk zählt zu den bedeutendsten ihres Jahrhunderts und ist gleichzeitig ein humanes Dokument unserer Zeit. Kaum etwas blieb ihr erspart: Widerstände gegen ihre Arbeit, zwei Kriege, der Tod naher Menschen, Leiden und Elend in ihrer Umgebung. Käthe Kollwitz hat sich dem gestellt, ging ihren Weg geradlinig, menschlich und künstlerisch. Diese sehr persönlichen Tagebuchblätter, lebensklug, sensibel und warm im Ton, sind ihr „Testament des Herzens“.

      Aus meinem Leben
    • Die Tagebücher der Künstlerin Käthe Kollwitz geben uns auf anrührende Weise Einblick in ihr Leben, ihr Verhältnis zu ihrer Familie - der Mutter, den Geschwistern, dem Ehemann, den Kindern - aber auch in ihre Ansichten über die Welt, die Politik, die Kunst, über ihre eigene Arbeit. Zeichnungen und Fotos einiger ihrer plastischen Arbeiten ergänzen die Tagebücher.

      Ich sah die Welt mit liebevollen Blicken
    • Ein Funke genügt: Als ein hungerleidender Junge zusammenbricht, kommt es zu Protesten der ausgebeuteten Weber vor der Villa des Fabrikanten Dreißiger. Die Situation eskaliert. Hauptmanns Drama über den schlesischen Weberaufstand von 1844 war ein Politikum – der ersten öffentlichen Aufführung in Berlin 1894 ging ein langwieriger Zensurprozess voraus, Kaiser Wilhelm II. kündigte seine Loge im »Deutschen Theater«, Sozialdemokraten jubelten. Es betrat aber auch ästhetisches Neuland: Nicht mehr ein Individuum ist »Held« des Dramas, sondern eine Gruppe gleichförmiger Elendsgestalten – die Weber.

      Die Weber