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Bookbot

Käthe Kollwitz

    Aus meinem Leben
    Meisterwerke
    Ich will wirken in dieser Zeit
    Käthe Kollwitz
    Käthe Kollwitz: das Bild der Frau
    Die Tagebücher
    • 2018

      Berliner Realismus

      • 197 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Berlin in den ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts: eine glitzernde Metropole und zugleich brodelnder Moloch voller Armut, Elend und Verwahrlosung. Vor diesem Hintergrund bezieht die Kunst Stellung. Die sozialkritischen Werke von Käthe Kollwitz, Heinrich Zille und Hans Baluschek finden in den scharfzüngigen Kommentaren der nachfolgenden Generation mit Otto Dix, George Grosz und John Heartfield eine konsequente Fortsetzung. Erstmals beleuchtet der Band mit kenntnisreichen Beiträgen den einzigartigen Berliner Realismus in Malerei, Grafik und Fotografie von 1890 bis 1930. Berlin in the early twentieth century: a fascinating cosmopolitan city – but also a bustling Moloch teeming with social evils, inhuman living conditions, poverty, and destitution. Against this background, art takes a stand. The socially critical works of Käthe Kollwitz und Heinrich Zille find resolute continuation in the sharp-tongued commentaries of the subsequent generation with Otto Dix, George Grosz, and John Heartfield.

      Berliner Realismus
    • 2016

      Das Käthe Kollwitz-Werk

      186 Bildtafeln mit einer Einführung von Arthur Bonus

      "Es ist ja der Tod, der sie führt." Käthe Kollwitz (1867-1945) war eine der bekanntesten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Ihre Werke umfassen unter anderem Radierungen, Kupferstiche, Lithografien und Holzschnitte. In der vorliegenden Ausgabe stellt Arthur Bonus Untersuchungen zu Kollwitz' Leben und Werk an. Darin geht er gezielt gegen die vorherrschende Annahme vor, dass Kollwitz' Werken religiöse Motive zugrunde liegen. Die vor ihrem Tod veröffentlichte Ausgabe wird von 186 Bildtafeln begleitet.

      Das Käthe Kollwitz-Werk
    • 2016

      Das Museum Wiesbaden präsentiert erstmals eine Auswahl von Beständen der Künstler Käthe Kollwitz (1867–1945) und Ernst Barlach (1870–1938). Beide, eng befreundet, erlangten durch ihre sozialkritischen Grafiken und bildhauerische Arbeiten Weltruhm. Die Sammlung des Museums umfasst bedeutende, bislang selten gezeigte Werke. Ein herausragendes Stück von Kollwitz ist ein Selbstbildnis aus den Zwischenkriegsjahren, das dank wertvoller Leihgaben aus dem Käthe Kollwitz-Museum Köln in einer Kabinettausstellung gezeigt werden kann. Barlach wird mit Skulpturen, darunter die berühmte Plastik „Der Tod“, sowie Zeichnungen präsentiert, die während seiner abenteuerlichen Russlandreise 1906 entstanden sind. Diese Reise, die ihn von Warschau über Kiew bis nach Belgorod führte, inspirierte ihn zu seinem unverwechselbaren expressiv-pathetischen Stil, festgehalten in spontanen Skizzen der einheimischen Bevölkerung. In dem Relief „Die Klage“ zeigt Kollwitz ihre Trauer über den Tod eines Freundes und solidarisiert sich mit Barlach, dessen Kunst später von den Nationalsozialisten als „entartet“ diffamiert wurde. Die Ausstellung findet im Museum Wiesbaden, Deutschland, vom 29.07. bis 23.10.2016 statt.

      Kollwitz und Barlach - im Tod vereint
    • 1999

      Tentoonstelling: Bielefeld, Kunsthalle Bielefeld, 1999/08/08-1999/10/03.Tentoonstelling: Bedburg-Hau, Museum Schloss Moyland, 1999/10/23-1999/12/05

      Käthe Kollwitz: das Bild der Frau
    • 1993

      Bild-Text-Band über Leben und Werk der Künstlerin (1867-1945).

      Meisterwerke