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Adelheid Dahimène

    2. Juni 1956 – 21. November 2010
    Buttermesser durch Herz
    Voller Mond und leerer Bär
    Hicks! Paulas holpriger Tag mit dem Schluckauf
    Esel
    Die seltsame Alte
    Ich, Rosa Lií, die beträumte
    • Die 13jährige Rosa Lii ist ein Mädchen wie viele andere. Eines Tages aber bemerkt sie, dass sie in ihren Träumen nicht vorkommt. Gemeinsam mit ihrer Freundin Krtts findet sie heraus, dass sie von außen beträumt wird ...

      Ich, Rosa Lií, die beträumte
    • Eine Geschichte über Alt und Jung, die Begegnung zwischen den Generationen, wie sie sein könnte. Die Faszination der Alten für das Kind liegt nicht nur in ihrem seltsamen Aussehen, sondern auch in ihrer Art zu sprechen und Zeit zu schenken. Die seltsame Alte erscheint plötzlich, setzt sich und beginnt, Fragen über das Leben des Kindes zu stellen. Sie holt bunte Fäden hervor und spielt mit dem Kind Fadenspiele. Diese Fäden, die sich zwischen ihnen winden, sind komplizierte Hebefiguren, deren Lösung sie oft nicht sofort wissen. So sind sie gezwungen, eine Weile zusammenzusitzen, verbunden durch die Fäden und einander nahe. Der Nachmittag vergeht, verwoben durch Fäden, Worte und Zeit. Ebenso plötzlich wie sie gekommen ist, bricht die Alte wieder auf und verabschiedet sich mit dem Versprechen, wiederzukommen. Es ist eine berührende Erzählung über die Begegnung der Generationen, die das Thema aufgreift, das in Bilder- und Kinderbüchern oft zu kurz kommt. Das Autorinnen-/ Illustratorinnen-Duo Adelheid Dahimène und Heide Stöllinger bietet erneut ein außergewöhnliches Werk, in dem zwei eigenwillige Figuren in einer Kulisse aus warmen Erdtönen agieren, was den ruhigen Charakter der Geschichte verstärkt.

      Die seltsame Alte
    • Zwei Esel streiten sich am Tag ihrer silbernen Hochzeit und suchen nach neuem Glück, erkennen jedoch, dass sie füreinander geschaffen sind. Heide Stöllinger illustriert die Geschichte meisterhaft mit lebendigen Bildern und einzigartiger Gestaltung, während Adelheid Dahimène mit humorvollen Texten begeistert.

      Esel
    • Da vorne gibt es was zu Lachen

      13 schadenfrohe Gedichte

      So kann es gehen, wenn man Pech hat: Die Piraten-Mathilde setzt gekonnt das Bad unter Wasser; der Vampir verbeißt sich versehentlich im Stopp-Schild; der heulende Südwind wird vom Westwind einfach verdunstet; der jagenden Schlange geht zur Unzeit das Gift aus; dem Sturkopf legt sich prompt ein Stolperstein in den Weg … Adelheid Dahimène verfasste anarchisch frische Reime mit Hintersinn, die sich wieder und wieder mit Genuss entdecken, zischen und heulen lassen. Heide Stöllinger verpackte die Gedichte in leuchtende, turbulente Bilder. So macht Kinderlyrik Spaß. Tralalahuiiiiii!

      Da vorne gibt es was zu Lachen