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Adelheid Dahimène

    2. Juni 1956 – 21. November 2010
    Spezialeinheit Kreiner. Ein Fall für alle Fälle
    Voller Mond und leerer Bär
    Hicks! Paulas holpriger Tag mit dem Schluckauf
    Esel
    Die seltsame Alte
    Ich, Rosa Lií, die beträumte
    • 2015

      Der volle Mond spiegelt sich im dunklen See, auf der Suche nach einem Nachtquartier. Der Seewächter ist zwar bereit, ihn aufzunehmen, das kostet aber pro Nacht einen Schein. Kein Problem für den Mond! Nacht für Nacht kehrt er zurück, zückt einen Schein und kann sich auf dem See zur Ruhe betten. Als er eines Nachts sicheldünn und arm wie eine Kirchenmaus anklopft, hat der Seewächter eine blendende Idee. Adelheid Dahimène hinterließ uns dieses bezaubernd lustige Märchen vom ab- und wieder zunehmenden Mond. So verspielt und sprachverliebt der Text, so poetisch die Illustrationen, die Bilderbuchkünstlerin Verena Ballhaus dazu geschaffen hat.

      Mondschein hin, Mondschein her
    • 2010

      Da vorne gibt es was zu Lachen

      13 schadenfrohe Gedichte

      So kann es gehen, wenn man Pech hat: Die Piraten-Mathilde setzt gekonnt das Bad unter Wasser; der Vampir verbeißt sich versehentlich im Stopp-Schild; der heulende Südwind wird vom Westwind einfach verdunstet; der jagenden Schlange geht zur Unzeit das Gift aus; dem Sturkopf legt sich prompt ein Stolperstein in den Weg … Adelheid Dahimène verfasste anarchisch frische Reime mit Hintersinn, die sich wieder und wieder mit Genuss entdecken, zischen und heulen lassen. Heide Stöllinger verpackte die Gedichte in leuchtende, turbulente Bilder. So macht Kinderlyrik Spaß. Tralalahuiiiiii!

      Da vorne gibt es was zu Lachen
    • 2010

      Zuerst erzählt die Geschichte, ist da einfach nur ein grünes Viereck. Ich nenne es Wiese. Das ist hochspannend. Die Menschen, die von oben und unten, von links und von rechts neugierig in die Geschichte hineinschauen, sagen: Das ist aber noch nicht sehr viel. Ein bisschen mehr Jubel und Trubel bitte.

      Ein bisschen mehr Jubel und Trubel bitte
    • 2008

      Auch im Reich der Vögel ist Kinderkriegen harte Arbeit! Die Kuckucksfrau hat so gar keien Lust, ihre zwei braungesprenkelten Eier auszubrüten, noch dazu, wo ihr Mann sich gerade genüsslich seine Krallen feilt und nicht daran denkt, ihr bei der beschwerlichen Brüterei zu helfen. Sollen sich doch andere plagen, denkt Fau Kuckuck! Die freche Spatzin zum Beispiel, die immer ihren Schnabel wetzt, und die eitle Elster, die sich den ganzen Tag nur vor dem Spiegel dreht. Flugs lässt sie die Kuckuckseier in die fremden nester fallen.

      Zum Kuckuck mit den Eiern!
    • 2007

      Auch wilde Tiere spielen gerne Stille Post. Die Tiere spielen Stille Post. Zuerst fängt der Löwe damit an. „Schibu halu matei“, flüstert er ins riesige Ohr des Büffels. Ob der das richtig verstanden hat? „Hinu gasu raki“, geht die Botschaft weiter zum Zebra. Das nickt ganz ernst, dreht sich um und gibt die Eilpost weiter an die Gazelle, die darüber in Tränen ausbricht. Lispelnd säuselt sie der sauertöpfischen Giraffe was vor. Alle Tiere machen mit, und sie tun dabei sehr geheimnisvoll. Ein köstlicher Spaß, bei dem man am Ende nicht weiß, ob alle schummeln oder nur so tun als ob. Genau so, wie es Kinder auch gerne tun! Selda Marlin Soganci hat dieses animalische Schaulaufen in den Steppen Afrikas inszeniert. Dabei kommt ihre Technik, auf Holz zu malen, besonders gut zur Geltung. Ihre Typen aus dem Tierreich sind gelungen: Melancholischer hat noch kein afrikanischer Wasserbüffel geglotzt, drolliger sich noch kein Faultier von einem Ast zum anderen geschwungen. „Froga lima suki“, aber ganz genau!

      Weitersagen!
    • 2006

      Auch bei den Fröschen gilt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und wer ein ordentlicher Frosch sein will, der muss zuerst die Frosch-Basics beherrschen. Das Froschl hat Glück: Sein Vater ist ein geduldiger und einfallsreicher Lehrmeister: Erste Lektion, die Vater Frosch seinem Sohn erteilt, ist natürlich der formvollendete Sprung. Der Vater gibt eine Meisterleistung in perfekter Körperhaltung vor, doch dem Froschl schlottern die Knie und es fürchtet sich vor dem Absprung. Erst als hinter seinem Rücken eine Furcht erregende Ratte auftaucht, setzt es zum Sprung an – durchaus beachtliche Haltung, nur die Landung bedarf noch einiger Übung! Ebenso beim Fliegenfangen: Bis die Zunge sich zielsicher und treffgenau auf das Objekt der Begierde zubewegt, muss so ein Froschl ein paar Mal leer ausgehen. Und wenn es Abend wird, erwartet man von einem echten Frosch ein ohrenbetäubendes Froschkonzert. Quaken aus allen Blasen ist angesagt. Aber zumindest das hat das Froschl sehr schnell heraußen. Adelheid Dahimène und Heide Stöllinger legen mit dem „Froschl“ wieder ein hinreißendes Tier-Bilderbuch vor, das charmant und humorvoll erzählt, dass auch ein Froschkind durch eine gute Schule gehen muss, bevor es quakt und springt wie ein Weltmeister!

      Das Froschl
    • 2006

      Tief hinab in die blaue Unterwasserwelt geht es im neuesten Bilderbuch des bewährten österreichischen Duos Adelheid Dahimène und Heide Stöllinger. Dorthin, wo die Seesterne blühen und der Zitter-Zitter-Zitterfisch samt all seinen schuppigen Freunden gerade mit dem grossen Frühjahrsputz beschäftigt ist. Der dunkle Meeresgrund will geschrubbt werden, Korallenbänke müssen von überschüssigen Salzkrusten befreit werden und alle haben ihre Eimer und Bürsten, Besen und Tücher dabei. 'Warum zitterst du so?', fragt der fette Lachs den Zitter-Zitter-Zitterfisch. 'Du bringst das Meer ganz aus der Form mit deinem Gezittere', sagt er vorwurfsvoll. Warum? Wieso? Weshalb? Das wollen auch die flotte Flunder und der scharfe Sägefisch wissen. Das grosse Netz des Fischers ist schon bedrohlich nahe, als der Zitter-Zitter-Zitterfisch sich aufmacht, um seine Artgenossen zu fragen, warum manche Fische zittern und andere nicht …

      Zitter-Zitter-Zitterfisch
    • 2005