Was ist eigentlich Chrubbel Chrabbel? Wer sind Pumann und Stutenkerl? Und wo steht die schönste Weihnachtskrippe? - Diese und andere Fragen beantwortet dieses liebevoll illustrierte Hausbuch für das Ruhrgebiet: Typische und erstaunliche Bräuche, Besonderheiten und Anekdoten sind hier ebenso zu finden wie abwechslungsreiche und originelle Freizeit-, Rezept- und Bastelideen für die Zeit von Oktober bis Februar. So lassen sich Herbst und Winter im Ruhrgebiet richtig genießen!
Elke Müller-Mees Reihenfolge der Bücher






- 2011
- 2010
Die Studie aus dem Bereich Angewandte Linguistik ist ein Beitrag zur interdisziplinären Fachsprachenforschung. Die Autorin wendet sich an interessierte Fachsprachenforscher, Translatologen, Kognitions- und Rechtswissenschaftler. Im Mittelpunkt dieser Studie stehen Rechtstexte als spezielle Gruppe von Fachtexten. Erst seit Mitte der 1990er Jahre erscheinen sprachwissenschaftliche Abhandlungen, welche die kommunikative Komplexität der Rechtssprache darstellen. Die Sprache des Rechts wird sowohl in der fachinternen Kommunikation von Rechtsexperten als auch beim fachexternen Austausch zwischen Fachleuten und Nichtfachleuten gebraucht. Außerdem dient die Sprache sowohl als Instrument des Rechts als auch zur Kommunikation über das Recht. Daraus resultieren schon im Deutschen zahlreiche linguistische Probleme. Übersetzungsprobleme ergeben sich vor allem aus der Kulturabhängigkeit der Rechtstexte, da hinter jedem Rechtstext ein Rechtssystem steht, das seine eigenen Begriffe hervorgebracht hat und mit anderen Rechtssystemen höchstens verwandt, nicht aber identisch ist. In der Abhandlung werden Aspekte der Verbindung von Sprache und Recht vor dem Hintergrund des Übersetzens aufgezeigt. Dazu dienen vor allem die Betrachtungen zur Beziehung zwischen juristischem Denken und dessen sprachlicher Realisierung wie auch die Analyse der juristischen Methodik. Es wird gezeigt, dass die Spracharbeit der Juristen deutlich vielschichtiger ist, als der Nichtjurist zunächst vermutet. Immer wieder aufs Neue hat der Jurist vor einer Entscheidung die Aufgabe, alle Fakten und wesentlichen Punkte sachgemäß und realitätsnah zu sammeln, gegeneinander abzuwägen, alle relevanten Grundsätze einzubeziehen und zu einem gerechten, vertretbaren Ergebnis zu finden. Die kontrastive Untersuchung von spanischen und deutschen Strafurteilen liefert zu den vorangegangenen Ausführungen praktische Beispiele.
- 2010
Haarsträubend ist der Anblick! Die Frau ist nackt, tot und dekorativ an ihren Haaren aufgehängt. Kein Routinefall für Max Matthesius von der Düsseldorfer Mordkommission, zumal alle Spuren ins Leere zu laufen scheinen. Da passt es Matthesius gar nicht, dass sein Schützling Emma Rohan, entgegen ihres Versprechens, keine privaten Ermittlungen mehr anzustellen, für die Türkin Aïcha nach deren verschwundener Schwester sucht. Auch die Mordserie lässt Emma, die gerade an einem Auftrag zum Thema Haare arbeitet, nicht kalt. Fast zwangsläufig gerät sie in den Strudel der Ereignisse. Schließlich ist auch sie es, die Matthesius in einer hochbrenzligen Situation auf die Spur des Täters bringt.
- 2009
Der Sturz vom Balkon wäre für Max Matthesius von der Düsseldorfer Mordkommission ein Routinefall. Stünde neben der Toten nicht eine Martinslaterne. Dann werden zwei Frauen ermordet, eine in der St.-Suitbertus-Basilika. Schließlich setzt sich auch noch die Rechercheurin Emma Rohan auf die Fährte. Dass ihr Kindheitstrauma, das Verschwinden ihrer älteren Schwester, das bedrückendste Desaster in Matthesius' Laufbahn ist, erschwert die Sache. Die Spurensuche wird zu einem Wettlauf mit ungleichen Chancen. Denn während er bei seinen Ermittlungen in der feinen Gesellschaft Misstrauen begegnet und in die gesellschaftlichen Schranken verwiesen wird, ist sie seit ihrer Kindheit durch freundschaftliche Bande in diese Kreise integriert. Spannend und emotional wird in Blutfährte ein Beziehungsgeflecht enthüllt, das unter der Decke gesellschaftlicher Reputation und Konvention tödliche Geheimnisse verbirgt.
- 2007
Umstrukturierungen im Betrieb führen regelmäßig zur Versetzung von Arbeitnehmern. Ist die Versetzung in den durch den Arbeitsvertrag gesetzten Grenzen nicht möglich, bedarf es einer Änderungskündigung. In betriebsverfassungsrechtlicher Hinsicht ist der Betriebsrat nicht nur zur Kündigung anzuhören, sondern muss auch der Versetzung zustimmen. Spricht der Arbeitgeber die Änderungskündigung aus, ohne zuvor die Zustimmung zur Versetzung eingeholt zu haben, kommt es zum Konflikt der individualrechtlichen und der kollektivrechtlichen Ebene des Arbeitsverhältnisses: Der Arbeitsvertrag ist im Wege der Änderungskündigung wirksam geändert worden. Dennoch darf der Arbeitgeber den Arbeitnehmer mangels Zustimmung des Betriebsrats nicht im neuen Arbeitsbereich einsetzen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Rechtsprechung des BAG und zeigt eine Lösung auf dogmatisch tragfähiger Grundlage auf.
- 2006
Bilingualer Geschichtsunterricht
- 360 Seiten
- 13 Lesestunden
Bilingualer Unterricht (BU) findet zunehmend Verbreitung in Deutschland. Die Qualität der bilingualen Sachfächer, zu denen u. a. das Fach Geschichte zählt, steht bei Befürwortern und Gegnern des BU im Zentrum der Auseinandersetzung. Welche Chancen bzw. Probleme bietet BU für bilingual unterrichtete Sachfächer? Welche Inhalte, Methoden und Unterrichtsmaterialien eignen sich besonders? Wie werden sprachliche Probleme gelöst? Wann sollte die Muttersprache bzw. die Fremdsprache verwendet werden? Wie sind Leistungen zu bewerten und zu zertifizieren? Die Arbeit greift u. a. diese Fragen auf. Es wurden Lehrkräfte aller Schulformen und Schulen in Nordrhein-Westfalen befragt, an denen systematischer deutsch-englischer Geschichtsunterricht erteilt wird. Ein umfassender Überblick über Modelle und Stand des bilingualen (Geschichts-)Unterrichts in NRW konnte so entwickelt werden. Neben den empirischen Befunden wurden interdisziplinäre Forschungsergebnisse der Bezugsdisziplinen berücksichtigt sowie notwendige erkenntnis-, lerntheoretische und didaktische Grundlagen definiert. Die Studie richtet sich daher besonders an Lehrer, Schulleiter, Unterrichtsplaner, Studierende und Wissenschaftler.
- 2005
Viele Kinder lieben es, Reime und Gedichte aufzusagen. Besonders viel Spaß macht es, wenn sie sich verkleiden dürfen und das Publikum mitmacht. Elke Müller-Mees hat diese Sammlung eigens für Kinder getextet. Geburtstag, Hochzeit, Muttertag, Weihnachten – die Anlässe sind vielfältig und von vier bis zwölf Jahren ist für jedes Alter etwas dabei.
- 2004
Sprachspiele machen Spaß und wecken die Neugier auf Sprache. Die Autorin bietet in diesem Buch eine Vielzahl an unterschiedlichen Sprachspielen, die mit Buchstaben und Silben, mit Wörtern und Sätzen, mit Reimen und Rhythmus und auch in einer Fremdsprache, den spielerischen Umgang mit Sprache fördern. So einfach kann der kindliche Wortschatz und die Sprachkompetenz erweitert werden. Unterhaltsam und ohne Langeweile lernt ihr Kind wichtige Elemente der Sprache, ohne es zu merken.
- 2004
Ungerechtigkeitswahrnehmungen und divergierende Gerechtigkeitsvorstellungen sind von wesentlicher Relevanz für die Entstehung, den Verlauf und die Eskalation von Konflikten. Konflikte werden regelmäßig dann heiß und hochstreitig, wenn zumindest eine Konfliktpartei sich ungerecht behandelt fühlt. Ein Ziel der Mediation ist die Erarbeitung einer für alle Konfliktparteien gerechten Lösung. Um dieses Ziel zu erreichen, muss im Rahmen der Mediation eine differenzierte Auseinandersetzung mit den Ungerechtigkeitswahrnehmungen und konfligierenden subjektiven Gerechtigkeitsvorstellungen der Konfliktparteien stattfinden. Das Buch zeigt am Beispiel von Trennungs- und Scheidungskonflikten die Bedeutung der subjektiven Gerechtigkeit für die Entstehung und Beilegung von Konflikten auf und verdeutlicht diese an Hand von Praxisfällen. Es vermittelt die für die Bearbeitung von Gerechtigkeitskonflikten wesentlichen Kenntnisse über die Psychologie der Gerechtigkeit. Die Autorin schlägt ein Konzept sowie einzelne Strategien zur Bearbeitung von Gerechtigkeitskonflikten in der Mediation vor. Die Umsetzung des Konzeptes in die Mediationspraxis wird exemplarisch an Hand einzelner Sequenzen aus einem Mediationsgepräch veranschaulicht. Die Autorin ist Rechtsanwältin und verfügt über eine langjährige Mediationspraxis mit Schwerpunkt Familienmediation. Sie ist Gründerin und Leiterin der Konstanzer Schule für Mediation.
- 2003
„Dieses Buch setzt mit seinen 70 Sketchen und Liedern neue Akzente in der faden Weihnachtsliteratur. Es enthält zwar ein Kapitel zum Krippenspiel, nennt es aber zu Recht “„Krippenspiel einmal anders“„ und setzt auf Humor, Charme und neue Formen (“„Verkündigungs-Rap!). Drei weitere Kapitel stehen mit der christlichen Tradition kaum in Verbindung: Schnee und Rodeln, Weihnachtsgeschichten und Wintermärchen sowie die oft lustigen, chaotischen und von allseitiger Geheimnistuerei geprägten Weihnachtsvorbereitungen in der Familie. Ein letztes Kapitel enthält Sketche und Lieder zu Silvester und Neujahr. Die Texte sind Altersgruppen von 3-5, 6-9 und 10-12 Jahren zugeordnet, die Aufführung dauert jeweils zwischen 3 und 10 Minuten.“