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Claire Scobie

    Claire Scobie ist eine preisgekrönte Journalistin, deren Schreiben sich Themen wie Spiritualität und fernen Kulturen widmet. Ihre Werke, oft inspiriert von ihren Reisen und persönlichen Begegnungen, erforschen die Tiefe menschlicher Beziehungen und die Komplexität kultureller Identitäten. Durch ihren scharfsinnigen Stil und ihre einfühlsame Herangehensweise schafft sie fesselnde Erzählungen, die geografische Grenzen überschreiten. Ihre Arbeit regt zum Nachdenken über unseren Platz in der Welt und die gemeinsame menschliche Erfahrung an.

    The Pagoda Tree
    Basser, Philip Baxter and Goldstein: The Kensington Colleges
    Wiedersehen in Lhasa
    • 2017

      The Pagoda Tree

      • 416 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,4(8)Abgeben

      Maya plays among the towering granite temples in the ancient city of Tanjore. Walter Sutcliffe, a black-frocked clergyman, strives to offer moral guidance to the British troops stationed in Tanjore, but is beset by his own demons. As East and West collide, Walter Sutcliffe unknowingly plays the decisive card in Maya's destiny.

      The Pagoda Tree
    • 2015

      Focusing on the rich history and community spirit of the Kensington Colleges at the University of New South Wales, this book reveals the stories of Basser, Philip Baxter, and Goldstein colleges since their inception in 1959. It highlights the diverse backgrounds of over 10,000 residents, including those from the Colombo Plan and rural Australia, who have contributed to the colleges' vibrant culture and social life. Claire Scobie explores the support networks and achievements that foster deep loyalty among past and present residents.

      Basser, Philip Baxter and Goldstein: The Kensington Colleges
    • 2007

      Es sind zwei Welten, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: auf der einen Seite die erfolgreiche Journalistin aus dem Westen, aufgewachsen in einer liberalen, demokratischen, technisierten Industriegesellschaft, weltläufig, hoch gebildet, gut bezahlt - auf der anderen Seite die junge buddhistische Wandernonne, deren Kultur durch die chinesische Regierung massiv bedroht wird. Claire Scobie lernt Ani auf einer Expedition in eine abgeschiedene Region Osttibets kennen. Zusammen mit passionierten Botanikern ist die Britin auf der Suche nach einer äußerst seltenen Blume, der roten Lilie. Da die Tour nicht nur durch die majestätische Bergwelt des Himalaja, sondern auch in die Nähe heiliger Stätten führt, bietet sich Ani als ortskundige Führerin an. Vom ersten Tag an beeindruckt sie Claire durch ihren immensen spirituellen Reichtum. Auf der beschwerlichen Reise kommen sich die Frauen langsam näher, und Ani gewährt Claire Einblick in ihr bewegtes Leben. Sie erzählt, wie sie gegen den Willen ihrer Familie beschlossen hat, erst ins Kloster zu gehen und später Wandernonne zu werden, und welche Gefahren diese ungewöhnliche Lebensweise mit sich bringt. Was als lose Reisebekanntschaft beginnt, wandelt sich in eine tiefe Freundschaft: Monate später begeben sich Claire und Ani gemeinsam auf eine Pilgerreise zum heiligen Berg Kailash, allen Risiken zum Trotz. Wiedersehen in Lhasa ist nicht nur ein lebendiges Porträt des heutigen Tibet, über dessen kulturelle und spirituelle Schönheit die Politik einen dunklen Schatten wirft, es ist vor allem das Zeugnis einer außergewöhnlichen Freundschaft zwischen zwei besonderen Menschen.

      Wiedersehen in Lhasa