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Klaus-Dirk Henke

    Savings-Bonds als Instrument der Finanzpolitik
    Finanzierung im Gesundheitswesen
    Die Zukunft der sozialen Sicherung in Deutschland
    Rechtliche und finanzwissenschaftliche Probleme der Neuordnung der Finanzbeziehungen von Bund und Ländern im vereinten Deutschland
    Genossenschaften als Chance für die Entwicklung der integrierten Versorgung im Gesundheitswesen
    Die Verteilung von Gütern und Diensten auf die verschiedenen Bevölkerungsschichten
    • 2015

      Nutzen und Preise von Innovationen

      Eine ökonomische Analyse zu den Verhandlungskriterien beim AMNOG

      • 53 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Klaus-Dirk Henke greift einen Leistungsbereich des Gesundheitswesens zur isolierten Wert- und Preisermittlung heraus. Das damit verbundene mehrstufige Bewertungs- und Verhandlungsverfahren für innovative Arzneimittel ist Gegenstand dieser ökonomischen Analyse. Sie wurde notwendig, da sich das 2011 eingeführte AMNOG (Arzneimittelneuordnungsgesetz) als hochkomplexe Regulierung mit der Gefahr zur Überbürokratisierung erweist. Mit dem AMNOG geht Deutschland neue Wege in der Evaluation von Gesundheitsleistungen.

      Nutzen und Preise von Innovationen
    • 2011

      Innovationen in der Gesundheitswirtschaft erzeugen branchenübergreifend Wachstum und Strukturwandel. Durch Innovationen gelingt den Unternehmen die Anpassung an eine sich verändernde Nachfrage- und Anbieterstruktur. Zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum tragen die Verflechtungen mit vielen anderen Wirtschaftsbranchen bei. Dazu bedarf es innovationsfreundlicher Rahmenbedingungen, also offene gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen, innerhalb derer Gesundheit und Bildung als Komponenten des Humankapitals ressortübergreifend eine besondere Bedeutung zukommt. Die vorliegende Studie wurde im Zeitraum Juli 2009 bis Oktober 2010 erarbeitet. Das Projektteam aus Mitarbeitern der TU Berlin, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Gesundheitsökonomie, und des IEGUS Instituts für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft GmbH, hat auf der Basis von Sekundäranalysen und der Auswertung statistischer Daten die vielfältigen Wirkungen medizinisch-technischer Innovationen untersucht und systematisch dargestellt. Die abschließenden wirtschaftspolitischen Handlungsempfehlungen basieren auf den im Rahmen des Projektes gewonnenen Erkenntnissen. Sie sind darauf gerichtet, die positiven Wachstumsimpulse der Branche künftig noch stärker zum Tragen kommen zu lassen.

      Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft
    • 2010

      Mit Hilfe eines sogenannten Satellitenkontos soll der Beitrag der Gesundheitswirtschaft zur Wertschöpfung und Beschäftigung eines Landes regelmäßig und regelhaft aufgezeigt werden. Die Berechnungen zeigen erstmalig für Deutschland den Wachstumsbeitrag und den Beschäftigtenanteil der Gesundheitswirtschaft innerhalb der Gesamtwirtschaft. Mit Hilfe eines Prognoserechners wird überdies versucht, diese Informationen bis zum Jahre 2030 zu schätzen. Es zeigt sich, dass der Beitrag der Gesundheitswirtschaft nicht nur zur Beschäftigung zunimmt sondern auch zur Wertschöpfung. Die Gesundheitsbranche erweist sich darüber hinaus als vergleichsweise konjunkturresistent und im Bereich der Pharmazeutischen Industrie und der Medizintechnik als besonders exportstark.

      Erstellung eines Satellitenkontos für die Gesundheitswirtschaft in Deutschland
    • 2009

      Das Werk bietet eine grundlegende Einführung in die Lehre von der öffentlichen Finanzwirtschaft und stellt damit für jeden Studierenden einen unentbehrlichen Begleiter in dieser Disziplin dar. Auch die Neuauflage vermittelt den Lehrstoff in der bewährt didaktisch aufbereiteten Weise mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Schemata sowie Kontrollfragen und setzt damit den Studierenden in die Lage, sich im selbständigen Studium einzelne Bereiche dieses komplexen Wissensgebietes bereits vor der jeweiligen Lehrveranstaltung anzueignen. Für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an Hochschulen, Fachhochschulen und Akademien

      Finanzwissenschaft
    • 2008

      Der Wettbewerb veranlasst die Akteure des Gesundheitswesens Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsreserven auszuschöpfen. Dies gelingt durch kooperative Zusammenarbeit zur Überwindung der fragmentierten Patientenversorgung sowie der zerstückelten Finanzierung und Vergütung. Der kooperations- und vertrauensförderliche Ansatz der Genossenschaft bietet hierfür gute Möglichkeiten. Anhand der Analyse des Gesundheitsmarktes und exemplarischer Behandlungspfade werden unterschiedliche Kooperationsmodelle abgeleitet: Die Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft im ersten Gesundheitsmarkt, die Einkaufsgenossenschaft im zweiten Gesundheitsmarkt, die Genossenschaft der Leistungsanbieter im Markt für Versorgungsverträge, die Krankenversicherung als Genossenschaft, die Gesundheitsdatenbank als Genossenschaft sowie die Gesundheitsgenossenschaft. Mit Hilfe eigener Überlegungen und anhand ausgewählter Praxisbeispiele werden die Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitspotenziale dieser Kooperationsmodelle dargestellt. Neben bereits in Deutschland realisierten Kooperationen werden auch Beispiele aus anderen Ländern vorgestellt, um mögliche ordnungspolitische Weiterentwicklungen des deutschen Gesundheitswesens aufzuzeigen.

      Mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen durch genossenschaftliche Kooperationen
    • 2006

      Das Gesundheitswesen mit seinen vielfältigen Aufgaben und Einrichtungen ist nicht nur als Kostenfaktor zu sehen. Als personalintensive Dienstleistungsbranche rückt die Gesundheitswirtschaft mehr und mehr in den Vordergrund. Die vorliegende Regionalstudie, die in einer aktualisierten und erweiterten zweiten Auflage erscheint, analysiert – im Auftrag der Industrie- und Handelskammer zu Berlin und der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen – die ökonomische Bedeutung des Gesundheitswesens als ein Wachstumssektor. Kern der Arbeit ist die Bestandsaufnahme des Angebots und der Nachfrage von Gesundheitsleistungen sowie die Betrachtung von Umsatz und Beschäftigung in der Berliner Gesundheitswirtschaft. Auf dieser Grundlage werden auch Überlegungen zu den zukünftigen Träger- und Versorgungsstrukturen angestellt. Dabei werden die Besonderheiten der Finanzierung und Vergütung von Gesundheitsleistungen ebenso einbezogen wie Möglichkeiten für die weitere Öffnung des Berliner Gesundheitsmarktes. Die Studie versteht sich auch als ein Beitrag zur regionalen Gesundheitsberichterstattung. Mit der wirtschaftlichen Bedeutung der gesamten „Gesundheitsbranche“ werden Perspektiven für Wachstum und Beschäftigung aufgezeigt. Dabei rückt Berlin als Gesundheitsmetropole zugleich in den zunehmenden Wettbewerb zwischen den Regionen.

      Die Berliner Gesundheitswirtschaft
    • 2002

      Die Krankenversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung mit ihren vielfältigen Aufgaben und Einrichtungen ist nicht nur ein Kostenfaktor, sondern auch eine Zukunftsbranche, in der viele Menschen Beschäftigung finden. Am Beispiel des »Gesundheitsmarktes Berlin« soll deutlich werden, welche Bedeutung dem Gesundheitswesen für Wachstum und Beschäftigung zukommt. Fast jeder achte Erwerbstätige in Berlin bezieht sein Einkommen aus dieser Branche. Im Anschluss an eine Bestandsaufnahme der Anbieter, Umsätze und Beschäftigungszahlen werden Konzeptionen entwickelt, dieses Potential zu stärken und weiter zu entwickeln. Die Studie, die in Zusammenarbeit mit der IHK Berlin entstanden ist, richtet sich sowohl an Akteure des Berliner Gesundheitsmarktes als auch überregional an alle, die sich für die wirtschaftliche Bedeutung des Gesundheitswesens interessieren. Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke ist Professor für Finanzwissenschaft und Gesundheitsökonomie an der Technischen Universität Berlin und Direktor am Europäischen Zentrum für Staatswissenschaft und Staatspraxis, Berlin. Dipl.-Vw. Birgit Mackenthun und Dipl.-Kfm. Jonas Schreyögg sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Gesundheitsökonomie.

      Gesundheitsmarkt Berlin
    • 2001

      Offentliche Gesundheitssysteme, ihre Leistungsstandards, ihre Organisation und Wirtschaftlichkeit stehen nicht nur in Deutschland auf dem Prufstand. Allerdings erweist sich die Suche nach einem moglichst gerechten und umfassenden, gleichzeitig aber auch finanzierbaren Gesundheitssystem als schwierig. Wirtschaftliche Uberlegungen stehen medizinisch-ethischen Standpunkten gegenuber. Wieviel marktwirtschaftlichen Wettbewerb im Gesundheitswesen mussen wir uns kunftig leisten, wieviel Wettbewerb durfen wir uns leisten? In welchem Maae sollen oder mussen staatliche Reglementierungen soziale Unvertraglichkeiten in der Gesundheitsversorgung verhindern? Diesen und anderen Fragen gingen mehr als 200 internationale Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis auf dem XII. Malenter Symposium der Drager-Stiftung nach. Zu den Autoren der teils in englischer Sprache verfassten Beitrage zahlen die Gesundheitsokonomen Uwe Reinhardt, Princeton University, und Klaus-Dirk Henke, TU Berlin, der Gesundheitsminister Rheinland-Westfalens, Florian Gerster, und der Prasident des Marburger Bundes, Frank-Ulrich Montgomery.

      Gesundheitssysteme am Scheideweg