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Maria Blumencron

    9. November 1965
    P. S. Ich Liebe dich. Flucht über den Himalaya. Tod on the Rocks
    Am Ende der Welt ist immer ein Anfang
    Kein Pfad führt zurück
    Flucht über den Himalaya
    Das Wunder von St. Petersburg
    Auf Wiedersehen, Tibet
    • 2017

      Dies ist die Geschichte einer erfolgreichen Frau, die mit 50 Jahren die große Chance bekommt, beruflich, wirtschaftlich und familiär so richtig zu scheitern, um noch einmal ganz von vorne beginnen zu müssen. Dies ist die Geschichte einer angeschlagenen Abenteurerin, die ihre Lebensversicherung, ihre Bücher und High-Heels verkauft und sich trotz Altersarthrose im Zeh auf unbestimmte Zeit nach Indien verabschiedet, weil dort angeblich ein paar mehr Erleuchtete rumlaufen. Dies ist die berührende Lebensgeschichte einer Grenzgängerin zwischen den Welten: der alten, die vor unseren Augen zusammenbricht und der neuen, die bereits darauf wartet, dass wir in ihr erwachen.

      Am Ende der Welt ist immer ein Anfang
    • 2013
    • 2012

      "Każdego roku przez pokryte lodem granice w Himalajach z Tybetu ucieka niemal tysiąc dzieci. [...] Ich celem są szkoły Dalajlamy na południu Indii. Tam - w co święcie wierzą ich rodzice - czeka ich lepsza przyszłość. Dla wielu małych uchodźców jest to droga w jedną stronę. [...] Dokumentalistka Maria Blumencron towarzyszyła sześciorgu dzieciom w ich ucieczce. Historia Małej Pemy, Chime, Dolker, Dhonduba, Tamdinga i Lhakpy jest historią tysięcy tybetańskich dzieci."--P.[4] of cover.

      Ucieczka przez Himalaje
    • 2011

      Im Jahr 2000 begleitet Maria Blumencron eine tibetische Flüchtlingsgruppe bis in das nordindische Dharamsala, wo der Dalai Lama das erste tibetische Kinderdorf für die Flüchtlingskinder seiner Heimat errichten ließ. Unterwegs begegnet sie zum ersten Mal dem Mädchen Chime, für das ein neues Leben beginnt, getrennt von den Eltern, die in Tibet bleiben mussten. Über zehn Jahre sind seither vergangen. Als Chime mit Fünfzehn realisierte, dass sie ihre Mutter nie wiedersehen würde, geriet sie in eine tiefe persönliche Krise. Chime begann, Notizen und Briefe zu schreiben. Die Autorin beschreibt den Weg eines kleinen, neunjährigen Flüchtlingsmädchens zur jungen, modernen Exil-Tibeterin. Chime erzählt ihre Kindheit mit allen Höhen und Tiefen, Ängsten und Rückschlägen - von der großen Chance, im Exil eine Ausbildung und Perspektive für ihr Leben bekommen zu haben, aber auch von der immer gegenwärtigen Sehnsucht nach der Mutter, nach Familie und der Heimat Tibet. Im Gegensatz zu einem großen Teil der Exilkinder, die durch die spezielle Erziehung auch ideologisiert werden, sieht sie nicht nur die verfehlte Tibet-Politik Chinas, sondern auch die tibetische Exilgesellschaft mit kritischem Blick.

      Kein Pfad führt zurück
    • 2008

      Auf Wiedersehen, Tibet

      Auf der Flucht durch Eis und Schnee

      4,7(14)Abgeben

      Seit der chinesischen Besetzung Tibets vor einem halben Jahrhundert flüchten die Kinder des Schneelandes nach Indien, weil sie in ihrer Heimat keine Zukunft mehr haben. Die österreichische Filmemacherin und Autorin Maria Blumencron engagiert sich seit zehn Jahren für Tibet und hat sechs Kinder auf ihrer Flucht über die Gipfel des Himalaya in das nordindische Dharamsala begleitet, wo der Dalai Lama große Ausbildungsstätten für die Kinder seiner Heimat aufgebaut hat. In „Auf Wiedersehen, Tibet" schildert sie nun die erschütternde Geschichte eines achtzehnjährigen tibetischen Fluchthelfers, der versucht, seine Freunde in die Freiheit zu führen. Als Maria Blumencron und ihr Team im März 2007 zum fast 6000 Meter hohen Nangpa-Grenzpass gehen, treffen sie zufällig auf diese Flüchtlingsgruppe. Ein Junge ist dem Tode nahe, ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Das Buch spiegelt Trauma, Stärke und Hoffnung eines Volkes wider, das vom Untergang bedroht ist.

      Auf Wiedersehen, Tibet
    • 2004