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Barbara Eggenkämper

    Allianz
    Die Frankfurter Versicherungs-AG
    Die staatliche Versicherung der DDR
    Bits and bytes for business
    Eine Allianz fürs Leben
    Die Allianz
    • 2015

      Die Allianz

      Geschichte des Unternehmens 1890-2015

      5,0(1)Abgeben

      Am 5. Februar 1890 trug das Königliche Amtsgericht I in Berlin ein neues Unternehmen in das Handelsregister ein: die „Allianz“ Versicherungs-Aktien-Gesellschaft. 125 Jahre später ist die Allianz einer der größten Versicherer weltweit. Die faszinierende Geschichte des Unternehmens wird in diesem Buch ebenso anschaulich wie kurzweilig erzählt. Schon vor dem Ersten Weltkrieg war die Allianz ins internationale Versicherungsgeschäft eingestiegen. Doch die beiden Weltkriege machten die frühen Versuche einer globalen Ausdehnung zunichte. Erst in den 1980er Jahren konnte die Allianz wieder den bereits vor 1914 vorhandenen Grad an Internationalität erreichen und schaffte den Durchbruch zum weltweit tätigen Versicherer. Auf dem Heimatmarkt besaß die Allianz bereits seit den 1920er Jahren eine führende Stellung, an die nach 1945 angeknüpft werden konnte. Barbara Eggenkämper, Gerd Modert und Stefan Pretzlik beschreiben die Geschäftsfelder des Unternehmens sowie die unterschiedlichen Strategien der verschiedenen Vorstände und beleuchten die Arbeitswelten sowie ihren Wandel im Rahmen der zunehmenden Technisierung. So entsteht eine vielschichtige Erzählung der 125jährigen Geschichte der Allianz, in der nicht nur die Führungsetage, sondern auch die vielen Mitarbeiter eine Stimme haben.

      Die Allianz
    • 2010

      Die staatliche Versicherung der DDR

      Von der Gründung bis zur Integration in die Allianz

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      In seinen Erinnerungen beschrieb Stefan Zweig seine geistige Heimat, die durch zwei Weltkriege zerstörte „Welt von gestern“, als „Jahrhundert der Sicherheit“ und „goldenes Zeitalter des Versicherungswesens“. Doch diese Diagnose gilt nicht nur für die bürgerliche Welt vor 1914. Auch im Arbeiter- und Bauernstaat wollten die Menschen sich gegen alle möglichen Risiken versichern, um sorglos in die Zukunft blicken zu können. Bereits 1946 waren die privaten Versicherungsgesellschaften in der Sowjetischen Besatzungszone weitgehend ausgeschaltet. Ihre Geschäfte wurden zunächst von dezentral operierenden Landesversicherungsanstalten übernommen. Erst 1952 wurden diese in der „Deutschen Versicherungs-Anstalt“ zusammengefasst, die 1969 in „Staatliche Versicherung der DDR“ umbenannt wurde. Ihr Ende kam 1990, als die ehemalige staatliche Monopolgesellschaft von der Allianz übernommen wurde. Anschaulich erzählen die Autoren die Geschichte des Versicherungswesens der DDR und beziehen diese immer wieder auf die allgemeine Entwicklung des SED-Staates. Dabei wird deutlich, wie vielfältig die Funktionen waren, die von der Monopolorganisation wahrgenommen werden mussten und wie tief sie in der DDR-Gesellschaft verwurzelt war.

      Die staatliche Versicherung der DDR