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Wilson Tucker

    Arthur Wilson „Bob“ Tucker, der als Wilson Tucker schrieb, war ein amerikanischer Autor von Mystery-, Action-Abenteuer- und Science-Fiction-Geschichten. Er war auch eine prominente Persönlichkeit in der Science-Fiction-Fangemeinde und trug unter dem Spitznamen Bob Tucker, den er als Kind erhielt, ausgiebig zu Fanzines bei. Seine Werke befassten sich oft mit spannenden Handlungen und abenteuerlichen Themen. Tuckers unverwechselbarer Stil und sein tiefes Engagement in der Science-Fiction-Community festigten seinen Ruf als bemerkenswerter Genreautor.

    Zeit - Bombe.
    GALAXIS SCIENCE FICTION, Band 1: DIE STADT IM MEER
    Das Jahr der stillen Sonne
    Die Lincoln-Jäger
    Die letzten der Unsterblichen
    Geheimwaffe Mensch. sf- Roman.
    • 2022

      GALAXIS SCIENCE FICTION, Band 1: DIE STADT IM MEER

      Geschichten aus der Welt von Morgen - wie man sie sich gestern vorgestellt hat.. DE

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In dieser packenden Geschichte formiert sich eine Armee von Frauen, die sich auf den Weg zur Stadt der Mutanten begibt. Sie kämpfen nicht nur gegen äußere Bedrohungen, sondern auch gegen gesellschaftliche Vorurteile und eigene Ängste. Die Handlung entfaltet sich in einer dystopischen Welt, in der Mutanten und Menschen um Macht und Überleben ringen. Starke Charaktere und ihre individuellen Geschichten stehen im Mittelpunkt, während Themen wie Solidarität, Identität und der Kampf um Freiheit erkundet werden.

      GALAXIS SCIENCE FICTION, Band 1: DIE STADT IM MEER
    • 1984

      Am 29. Mai 1856 hielt Abraham Lincoln auf dem ersten Konvent der Republikaner in Bloomington/Illinois eine denkwürdige Rede gegen die Sklaverei. Historiker behaupten, daß es vor allem diese hinreißende Ansprache war, die seiner Partei ungeheuren Zulauf verschaffte und ihm den Weg zum Präsidentenamt ebnete. Diese Rede ist verschollen, wurde nicht aufgezeichnet, erschien nie im Druck. Man schreibt das Jahr 2578. Amos Peabody, ein vermögender Mann und leidenschaftlicher Sammler historischer Dokumente beauftragt ein Zeitreise-Institut, ein Team ins Jahr 1856 zu schicken, um die fragliche Rede mit Recordern aufzunehmen. Die Zeitreisenden halten sich an die strenge Weisung, keinen Eingriff in die Geschichte vorzunehmen, doch allein ihre Anwesenheit im Saal, allein dadurch, daß Abraham Lincoln auf die »Fremden« aufmerksam wird, genügt. Sie bemerken zu ihrer Bestürzung, daß die Geschichte einen anderen Verlauf zu nehmen beginnt.

      Die Lincoln-Jäger
    • 1975

      Eine Zeitmaschine, wie wir sie von H.G. Wells kennen, bringt den Antihelden dieser Geschichte, die einem das Blut gefrieren lässt, in eine Alptraumwelt einer nahen Zukunft, die wir nach Ansicht vieler Leute durch unsere Politik gegenüber Minderheiten gar nicht anders verdient haben. Ich meine, dieser außerordentlich spannende, realistische Roman verdient den „Hugo“ die Auszeichnung für den besten Science-Fiction-Roman des Jahres. “A.E. van Vogt“

      Das Jahr der stillen Sonne
    • 1973