Sabine Börchers präsentiert in ihrem Buch 101 außergewöhnliche Orte in Frankfurt, die von starken Frauen wie Stefanie Zweig und Liesel Christ geprägt sind. Sie erzählt von historischen Frauen-Clubs, der Frankfurter Küche und spannenden Ereignissen wie der Gründung des ersten Frauenfußballclubs. Neue Orte wurden für diese Auflage hinzugefügt.
Sabine Börchers Bücher






Ein Kurzausflug am Wochenende – im Rhein-Main-Gebiet kein Problem. In einem der größten Ballungsräume Deutschlands ist die Auswahl an Freizeitangeboten riesig. Dank des gut ausgebauten RMV-Netzes ist man – nicht nur der Umwelt zuliebe – auch ohne Auto mobil. Unsere Autorin Sabine Börchers hat 101 Orte zusammengestellt, die per Schiene und mit einem anschließenden Spaziergang gut erreichbar sind. Vom Ausflug in die Natur des Taunus über Schlösser und Burgen bis hin zum Fastnachtsmuseum ist die Bandbreite der Ziele groß. Im Buch finden sich einige Orte, die selbst die passioniertesten Ausflügler noch überraschen dürften. So können Sie sich beispielsweise auf einen Walk of Fame begeben, das älteste noch erhaltene Karussell der Welt oder den Mittelpunkt Frankfurts entdecken.
Der Palmengarten
Wo Frankfurts grünes Herz schlägt
Ein Kurzausflug am Wochenende — im Rhein-Main-Gebiet kein Problem. In einem der größten Ballungsräume Deutschlands ist die Auswahl an Freizeitangeboten riesig. Dank des gut ausgebauten RMV-Netzes ist man — nicht nur der Umwelt zuliebe — auch ohne Auto mobil. Unsere Autorin Sabine Börchers hat 101 Orte zusammengestellt, die per Schiene und mit einem anschließenden Spaziergang gut erreichbar sind. Vom Ausflug in die Natur des Taunus über Schlösser und Burgen bis hin zum Fastnachtsmuseum ist die Bandbreite der Ziele groß. Im Buch finden sich einige Orte, die selbst die passioniertesten Ausflügler noch überraschen dürften. So können sie sich beispielsweise auf einen Walk of Fame begeben, das älteste noch erhaltene Karussell der Welt oder den Mittelpunkt Frankfurts entdecken.
Der Ort für Kinderträume
50 Jahre Verein Abenteuerspielplatz
Routen der Freiheit
Auf den Spuren der Demokratiebewegung in Frankfurt/Rhein-Main
Ein Kurzausflug ins Rhein-Main-Gebiet und darüber hinaus – dafür gibt es viele Möglichkeiten. Wie wäre es mit einer Reise auf den Spuren der Demokratiegeschichte, der Revolutionäre aus dem Vormärz und dem Revolutionsjahr 1848? Die Nationalversammlung in der Paulskirche, das erste frei gewählte deutsche Parlament, jährt sich 2023 zum 175. Mal. Doch nicht nur in Frankfurt wurde für Einheit und Freiheit gekämpft. Von der Paulskirche ausgehend, hat die Autorin Sabine Börchers sieben Routen ins Rhein-Main-Gebiet, in die Wetterau, den Rheingau, an die Bergstraße bis in den Spessart und das Mainviereck verfolgt und viele noch vorhandene Spuren der Revolutionäre in den heutigen Orten entdeckt. Die Reise beginnt mit einem Stadtrundgang in Frankfurt. Darüber hinaus streift sie Gemeinden, in denen der Freiheitskampf loderte, stellt Menschen vor, die damals ihr Leben für ein in Freiheit vereintes Deutschland riskierten und befragt Experten zu ihrer Bedeutung für die heutige Demokratie.
Manchen gilt der Landkreis als Geheimtipp. Andere genießen es bereits, in der abwechslungsreichen Region Unterwegs zu sein – Darmstadt-Dieburg hat längst seine Fans. Zu Recht, denn es gibt viel zu entdecken zwischen dem Hessischen Ried, dem Odenwald und der Bergstraße. Hübsche Fachwerkstädte wie Babenhausen oder Groß-Umstadt laden zum Bummeln ein, einsame Täler zum Wandern und Radfahren, das Weltkulturerbe Grube Messel, die Burg Frankenstein oder viele kleine Schlösser zu Entdeckungstouren. Und kulinarisch hat der Kreis rund um Darmstadt ebenfalls viel mehr zu bieten als den berühmten Spargel. In ihrem Buch hat sich die Autorin Sabine Börchers auf Entdeckungsreise durch die 23 Orte des Landkreises begeben und die interessantesten Ausflugsziele, Wanderungen, Attraktionen für Kinder, Einkaufsorte, Cafés und Restaurants zusammengestellt.
Die Kunst der Balance
- 171 Seiten
- 6 Lesestunden
Schon seit 25 Jahren präsentiert der Tigerpalast im unscheinbaren Frankfurter Gerichtsviertel Varieté-Kunst auf höchstem Niveau. Höchste Zeit also, das Jubiläum dieses weit über die Frankfurter Stadtgrenzen hinaus bekannten Varietés mit einem reich bebilderten Buch zu würdigen. Sabine Börchers erzählt, wie es zur ersten Varieté-Neugründung nach dem Zweiten Weltkrieg kam und wie mit Johnny Klinke ein ehemaliger Straßenkämpfer zum Palast-Direktor wurde. Die Autorin erinnert an wegweisende, international renommierte Artisten und schaut nicht nur hinter die Kulissen des Varieté-Geschäftes, sondern auch der Sterne- Gastronomie. Besonderes Augenmerk widmet sie den herausragenden Tigerpalast-Projekten, etwa dem legendären Hochseillauf zum 1200. Geburtstag der Stadt Frankfurt am Main im Jahr 1994.
Wo Frankfurts Bürger feiern
- 175 Seiten
- 7 Lesestunden
Zur Wiedereröffnung hat Sabine Börchers erstmals umfassend die Geschichte der Einrichtung aufgezeichnet Gut zehn Jahre lang war das Gesellschaftshaus im Palmengarten geschlossen. Seit dem Herbst 2012 erstrahlt der Festsaal endlich wieder in seiner historischen Pracht. Schon von jeher haben die Frankfurter Bürger im Gesellschaftshaus ihre Bälle und Vereinsfeste gefeiert, eine Tradition, die künftig wieder aufleben soll. Zur Wiedereröffnung dieser Frankfurter Institution hat Sabine Börchers erstmals umfassend die Geschichte der Einrichtung aufgezeichnet, von ihrer Entstehung bis zur aktuellen Sanierung. Das Haus stand stets im Zentrum Frankfurter Festlichkeiten. Im klassizistischen Stil 1871 erbaut, von Ernst May und Martin Elsaesser in den 1920er Jahren umgestaltet, bot es eine ideale Kulisse für Besuche des Kaisers, den internationalen Kongress moderner Architektur oder den ersten Ball der Filmindustrie nach dem Zweiten Weltkrieg.
Als das Wirtschaftswunder zu uns kam
- 206 Seiten
- 8 Lesestunden
Frankfurt in den 50er Jahren. Das war die Zeit des Wirtschaftswunders, des beginnenden Wiederaufbaus, der Träume von einem besseren Leben. Das spürten auch die Kinder, die zwar anfangs noch auf Trümmergrundstücken spielten, zu Hause aber ihre erste Banane aßen, zu Weihnachten einen Puppenwagen bekamen oder sich nach amerikanschem Vorbild die Zöpfe abschnitten. Die Leser der Frankfurter Neuen Presse haben sich an ihre eigene Kindheit in den 50ern erinnert und ihre Fotoalben geöffnet. Aus ihren Erzählungen ist ein sehr persönliches Buch entstanden, das die Stimmung dieser Jahre einfängt und sie aus der Sicht der Kinder beschreibt.


