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Christine Schmidt-König

    Der Herrschaftliche Konflikt 1383 in der mittelalterlichen Stadt Leonberg
    Entstehungswege zum nationalsozialistischen Massenmord
    Zu Adornos Kulturindustriekritik in "Kulturindustrie - Aufklärung als Massenbetrug". Definition, Grundthesen und kritische Stellungnahme
    "Am dritten Tage auferstanden von den Toten"
    Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache. Bedingungen, Problemfelder und Folgen
    Die jüdische Evangelienparodie Toledoth Yeschu und das Verhältnis zu den Evangelien mit besonderer Beachtung der Wundergeschichten
    • Die Arbeit untersucht die jüdische Evangelienparodie Toledoth Yeschu und vergleicht sie mit den Evangelien, wobei der Fokus auf den Wundergeschichten liegt. Sie beleuchtet die Entstehung des Toledoth Yeschu in der Antike, seine Blütezeit im Mittelalter und die Rezeption bis ins 19. Jahrhundert. Zudem wird thematisiert, wie diese Parodie von der christlichen Seite aufgenommen und in der Adversus-Judaeos-Literatur verarbeitet wurde. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen jüdischer und christlicher Literatur im historischen Kontext.

      Die jüdische Evangelienparodie Toledoth Yeschu und das Verhältnis zu den Evangelien mit besonderer Beachtung der Wundergeschichten
    • Die Ausarbeitung analysiert die Differenzierung zwischen 'Deutsch als Fremdsprache' und 'Deutsch als Zweitsprache'. Besonderes Augenmerk wird auf die spezifischen Bedingungen gelegt, unter denen Lernende der Fremdsprache Deutsch agieren. Die Arbeit bietet eine fundierte Betrachtung der Thematik im Kontext der Sprachdidaktik und reflektiert die Herausforderungen und Bedürfnisse der Lernenden.

      Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache. Bedingungen, Problemfelder und Folgen
    • "Am dritten Tage auferstanden von den Toten"

      Deutung der Auferstehung als eine zentrale Aussage christlichen Glaubens

      Die Arbeit untersucht die Auferstehung Jesu als zentrale Aussage des christlichen Glaubens und beleuchtet Fehldeutungen, die aus einer modernen Perspektive entstanden sind. Durch dogmatische und biblische Texte wird eine theologische Basis geschaffen, die die Bedeutung dieses Glaubenssatzes im apostolischen Glaubensbekenntnis untermauert. Zudem werden verschiedene theologischen Positionen zur Auferstehung dargestellt, um einen Überblick über die historische Debatte zu geben. Abschließend wird die zeitgemäße Diskussion über die Auferstehung anhand der Theorie des Theologen Dalferth erörtert.

      "Am dritten Tage auferstanden von den Toten"
    • Im Mittelpunkt der Untersuchung steht Adornos Essay "Kulturindustrie - Aufklärung als Massenbetrug", der die kritische Auseinandersetzung mit der Kommerzialisierung und Industrialisierung der Kultur thematisiert. Die Arbeit zielt darauf ab, den umfassenden Begriff der Kulturindustrie zu definieren und zentrale Thesen Adornos zu analysieren. Dabei wird ein dialektisches Wechselspiel der Argumentation beleuchtet, um die Auswirkungen der Kulturindustrie auf die Gesellschaft und das Verständnis von Aufklärung zu erfassen.

      Zu Adornos Kulturindustriekritik in "Kulturindustrie - Aufklärung als Massenbetrug". Definition, Grundthesen und kritische Stellungnahme
    • Die Studienarbeit untersucht die Rassenpolitik der Nationalsozialisten im Deutschen Reich ab 1933 und deren Entwicklung bis zum Massenmord. Sie beleuchtet die verschiedenen Phasen der Ausgrenzung von als "Rassefeinde" bezeichneten Gruppen, wie Juden, Schwarzen und Sinti und Roma. Der Fokus liegt auf den historischen Prozessen, die letztendlich zur sogenannten "Endlösung" führten, einem Genozid, der Millionen von Menschenleben forderte. Die Arbeit bietet tiefgehende Einblicke in die ideologischen Grundlagen und die praktischen Umsetzungen dieser Politik.

      Entstehungswege zum nationalsozialistischen Massenmord
    • Der Konflikt von 1383 zwischen Graf Eberhard II und den Bürgern von Leonberg und Eltingen bildet den zentralen Fokus dieser Studienarbeit. Zunächst wird die Entstehung und Charakteristik mittelalterlicher Städte skizziert, gefolgt von einer detaillierten Betrachtung der Stadt Leonberg, einschließlich ihrer Gründungsdaten und ersten Erwähnungen. Die Arbeit untersucht die Rolle des Stadtherrn und die Motive hinter der Stadtentwicklung sowie den Konflikt. Ziel ist es, eine Übersicht über die bestehende Forschung zu bieten und das spezifische Ereignis von 1383 zu beleuchten, ohne neue Forschungsergebnisse zu beanspruchen.

      Der Herrschaftliche Konflikt 1383 in der mittelalterlichen Stadt Leonberg
    • Die Arbeit beleuchtet die Verbindung zwischen Kindern und Philosophie, die auf den ersten Blick als unvereinbar erscheint. Historisch wird der Aufschwung des Interesses an philosophischen Themen für Kinder in den 1990er Jahren, insbesondere durch den Roman "Sophies Welt", thematisiert. Der Text argumentiert, dass Philosophie nicht nur für Erwachsene geeignet ist, sondern auch im Kontext des Ethikunterrichts und der Werteerziehung eine wichtige Rolle für Kinder und Jugendliche spielen kann. Diese Entwicklung bietet sinnvolle Alternativen zum traditionellen Religionsunterricht.

      Philosophieren mit Kindern. Grundlegende Bedeutung und positive Auswirkungen
    • Die Einführung bietet einen Überblick über die zentralen Themen und Fragestellungen des Buches. Sie legt den Grundstein für die folgenden Kapitel, indem sie die wichtigsten Konzepte und den thematischen Rahmen skizziert. Der Leser wird auf die wesentlichen Argumente vorbereitet und erhält einen ersten Einblick in die Methodik und Perspektive, die im weiteren Verlauf des Buches behandelt werden. Die Einleitung schafft somit einen klaren Zugang zu den komplexen Inhalten und regt zur vertieften Auseinandersetzung an.

      Hugo von Hofmannsthals Trauerspiel Der Turm. Zur Sprachproblematik des Prinzen Sigismund
    • Todgeschwiegen

      Kriminalroman

      Seit fast dreißig Jahren leben vier Freunde und ihre Familien in einem goldenen Käfig, gebaut aus Lügen, Zwängen, Abhängigkeiten und Heuchelei. Bis einer von ihnen auf mysteriöse Weise stirbt. Dann bröckelt das Gebilde und die dunklen Geheimnisse kommen ans Licht. Die junge Kommissarin, Josefine Herbst, wird nach Emden geschickt, um die Umstände des Todes zu klären. Sie trifft vor Ort auf den forschen Polizisten, Friedjof Winter, der nicht bereit ist, die Ermittlungen der Kollegin allein zu überlassen. Doch noch bevor sie sich zusammenraufen können, gibt es einen weiteren Toten...

      Todgeschwiegen
    • Pflegeversicherung - denkt sich der Otto-Normalverbraucher, da bin ich gut versichert, wenn mir was passiert, wenn ich Hilfe benötige, bekomme ich diese auch. Doch das Paket Pflegeversicherung ist eine Mogelpackung, sie bietet Hilfe an, aber eine optimale individuelle Pflegeversorgung kann so nicht garantiert werden. Eine menschenwürdige Pflege, die mehr ist als morgens und abends zu waschen und zu füttern, existiert höchstens auf dem Papier. Die tägliche Pflegepraxis sieht ganz anders aus. Es ist verständlich, dass sich niemand wirklich damit auseinandersetzen will, was passiert, wenn man nichts mehr allein machen kann und auf fremde Hilfe angewiesen ist. Das müssen wir aber, sagt Christine Schmidt. Im Ernstfall werden wir viel zu oft im Regen stehen gelassen - und das ist mit Sicherheit kein Geldregen. In der „Pflegelüge“ begegnen wir dem Ehepaar Herbert und Herta. Herbert wird von heute auf morgen zum Pflegefall. Zusammen mit Herta durchleben wir nun alle Hindernisse bei der Organisation von Herberts Pflege. Wir stolpern zusammen mit ihr über diverse Fallstricke und lernen, was wir wann wie tun, beantragen oder wonach wir fragen müssen. Immer wieder bleiben wir allerdings auch genauso ratlos wie Herta zurück. Die Autorin klagt die Missstände in der Pflege an. Dabei verknüpft sie inhaltlich die Bereiche Politik, Management, Kostenträger und Pflegehaushalte: - Wie stellt sich die Politik dieser Versorgungsverantwortung? - Warum gehen Krankenkassen und Behörden so mit Patienten um? - Wieso werden das Pflegepersonal oder die Angehörigen allein gelassen? - Was ist eine bestmögliche Pflege und wie kann diese bezahlbar gewährleistet werden? - Was bedeuten die Pflegestufen und nach welchen Kriterien werden Pflegebedürftige eingestuft?

      Die Pflegelüge