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Aryeh Ḳorets

    Bergen-Belsen
    Bergen-Belsen
    • 2011

      Bergen-Belsen

      Tagebuch eines Jugendlichen 11.7.1944-30.3.1945

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      1943 wird Koretz, Sohn des Oberrabbiners von Saloniki, zusammen mit seiner Familie in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Über acht Monate, bis kurz vor der Befreiung, hält der 16-Jährige fast täglich in seinem Tagebuch den Lageralltag fest.

      Bergen-Belsen
    • 2011

      Bergen-Belsen

      Tagebuch eines Jugendlichen 11.7.1944 - 30.3.1945

      5,0(1)Abgeben

      Der authentische Bericht eines Jugendlichen über die Schrecken des Konzentrationslagers. Arieh (Leo) Koretz war 1943 ins »Aufenthaltslager« des KZ Bergen-Belsen deportiert worden, nachdem er mit seiner Familie vor den Nationalsozialisten nach Griechenland geflohen war. Im Lager schrieb er Tagebuch, das er aus Angst vor Entdeckung in griechischer Sprache verfasste. Auf einzelnen Zetteln hält er seine Erlebnisse des Lageralltags fest und berichtet von seinen Arbeitseinsätzen (etwa beim Barackenbau), vom Zusammenleben der Häftlinge und der Situation in anderen Teilen des Lagers. Seine präzisen Beobachtungen veranschaulichen, wie die Lebensbedingungen Schritt für Schritt unmenschlicher wurden: durch Schikanen und Misshandlungen seitens der Aufseher, durch ständige Furcht, Krankheit und Hunger. Das Tagebuch von Arieh Koretz zeichnet eine seltene Authentizität aus. Es bildet den Auftakt einer Reihe von Selbstzeugnissen aus allen drei Teilen der Geschichte des Lagers Bergen-Belsen (Kriegsgefangenenlager, Konzentrationslager und Displaced Persons Camp).

      Bergen-Belsen