In this pioneering work of systematic research, Meyer demonstrates in detail how Bach quoted and alluded to the text of Luther's German Bible in his liturgical libretti. Compiled with the interests of both scholar and performer in mind, this volume supplements the fundamental understanding of the liturgical functions of these cantatas of Bach, as well as providing a resource for further theological, musical, and linguistic study.
Ulrich Meyer-Husmann Bücher






Vom Vierwaldstättersee an den Lac Léman
Ausgewählte Schriften aus den Jahren 2014 - 2023
- 264 Seiten
- 10 Lesestunden
Der Band bietet eine umfassende Würdigung von Prof. Dr. Ulrich Meyer anlässlich seines 70. Geburtstags und dokumentiert sein bedeutendes Wirken als Bundesrichter und Präsident des Bundesgerichts. Neben wissenschaftlichen Beiträgen zu grundlegenden Tendenzen im Sozialversicherungsrecht werden auch Einblicke in die richterliche Praxis und die justizpolitischen Entwicklungen der letzten Jahre gewährt. Persönliche Reflexionen über seine langjährige Tätigkeit am obersten Gericht runden die Sammlung ab und beleuchten die Funktionen der Justiz im modernen Rechtsstaat.
Ulrich Meyer schildert in seinem Buch persönliche Erlebnisse und analysiert die gesellschaftlichen Missstände in Deutschland. Er kritisiert Egoismus in verschiedenen Bereichen, von Arbeitgebern bis zu Politikern, und fordert mehr Anstand und Verantwortung. In 14 Kapiteln zieht er eine schonungslose Bilanz.
Ein Vorlesebuch mit Gutenachtgeschichten für Kinder bis 12 Jahren und älter. In 26 Geschichten wird das verborgene Leben der Wiesel und ihrer Mitbewohner aus der Tierwelt dargestellt. Spannende Kämpfe um ein Revier und um die tägliche Beute. Nebenbei erfahren die Kinder etwas von dem Leben auf dem Lande vor 100 Jahren. Zu jeder Geschichte gibt es eine schöne Zeichnung, die auch ausgemalt werden kann. Für die Eltern gibt es Erklärungen zu den Geschichten, um ihnen ein Wissensvorsprung vor ihren Kindern zu verschaffen.
Die Ausgabe der Eisenbahn-Journal-Reihe „Super-Anlagen“ widmet sich einem einzigartigen modellbahnerischen Lebenswerk. Bereits vor 40 Jahren begann Ulrich Meyer mit dem Aufbau seiner raumfüllenden Epoche-II-Anlage. Als Bundesbahner und Ingenieur war sein Anspruch von Beginn an, möglichst vorbildgerecht zu bauen. So entstanden nicht nur die Gleise und Weichen im Selbstbau, sondern auch Drehscheibe, Signale und die gesamte Stellwerkstechnik. Gerade letzterer schenkte Ulrich Meyer seine besondere Aufmerksamkeit, hatte er es sich doch zum Ziel gesetzt, die komplette Anlage mit einer dem Vorbild entsprechenden elektromechanischen Technik inklusive der zugehörigen Rückmeldekreise ausstatten. Eisenbahnbegeistert, wie er es noch immer ist, wählte er eine der Glanzzeiten des deutschen Eisenbahnwesens als Vorbildepoche, die Blütezeit der DRG in der ersten Hälfte der 1930er-Jahre. So kommt es, dass auf der Anlage neben vormaligen Länderbahn-Baureihen wie die P 8 oder die T 3 schon die seinerzeit neuen Einheitsloks verkehren, dass dreiflügelige Formsignale ebenso zu finden sind wie Telegrafenmasten und Kilometersteine. Angesiedelt hat Ulrich Meyer sein Werk im mitteldeutschen Bergland, ohne sich auf einen konkreten Ort festzulegen. So hatte er die Freiheit, verschiedene typische Bahnbauwerke preußischen Ursprungs aus unterschiedlichen Vorbildorten – von Wuppertal bis Magdeburg – zu einem stimmigen Gesamtbild zu komponieren. Natürlich entstanden auch alle Gebäude im Selbstbau. Seinen Blick für Details und ihre gekonnte Wiedergabe beweist Ulrich Meyer auf und abseits der Strecke. Die akribische Landschaftsgestaltung, eine Vielzahl von lebendigen Szenen und natürlich die absolut authentischen Fahrzeuge und Zuggarnituren machen die gesamte Anlage in puncto Betrieb und Gestaltung zu einem echten Erlebnis – nicht nur für die Fans der Epoche II.
2019 jährt sich zum 200. Mal die staatl. angeordnete Hausdurchsuchung bei drei Professoren, die erst seit zwei Semestern an der am 18.10.1818 eröffneten preußischen Rheinuniversität lehrten. Auf eine scharfe Abmahnung Arndts Anfang 1819 folgte, verschärft durch die im Spätsommer 1819 in Karlsbad nach einigen Attentaten festgelegten Beschlüsse des Deutschen Bundes, auch die Aufnahme vieler Verfahren gegen Staatsdiener, die verdächtigt wurden, Lehren zu verbreiten, die die Staatsmacht „untergraben“. Bei Arndt führte das 1820 zur Amtsenthebung, dabei konnte ihm in monatelangen Verhören und Vorladungen nichts im Sinne der Anklage nachgewiesen werden.
Hans-Ulrich Meyer, Architekt
- 185 Seiten
- 7 Lesestunden
Die Monografie über Hans-Ulrich Meyer (1942–2004) gilt einem Berner Architekten, der für eine lebendige architektonische und künstlerische Kultur eingestanden ist. Das Buch zeigt zwölf Projekte und dokumentiert das bisher wenig publizierte Lebenswerk.