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Albert Einstein

    14. März 1879 – 18. April 1955

    Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein schweizerisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker deutscher Herkunft. Der Wissenschaftler jüdischer Abstammung hatte ab 1901 die Schweizer und ab 1940 zusätzlich die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Deutscher Staatsangehöriger war Einstein nochmals von 1914 bis 1934.

    Albert Einstein
    Ausgewählte Texte
    Einsteins annus mirabilis
    Einstein sagt
    Briefwechsel 1916 [neunzehnhundertsechzehn] - 1955
    Briefe
    Die Evolution der Physik
    • „Not macht erfinderisch. Manchmal ist die Erfindung ein Buch, und gelegentlich gerät das Buch zum Glücksfall, der aus einer Notlage hervorgegangen ist. Leopold Infeld, ein Mitarbeiter Albert Einsteins am Institute for Advanced Study in Princeton, stand 1937 ohne Geld da, weil ihm die Verlängerung seines bescheidenen Stipendiums verweigert worden war. Da beide ihre Zusammenarbeit unbedingt fortsetzen wollten, sollte der Lebensunterhalt für Infeld durch ein gemeinsames populäres Buch beschafft werden. Dieses Vorhaben gelang glänzend, und zwar in jeder Hinsicht.“ (Albrecht Fölsing)

      Die Evolution der Physik
    • Briefe

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,4(18)Abgeben

      Albert Einstein war nicht nur der größte Wissenschaftler seiner Zeit, sondern auch der berühmteste. Mehr noch: er beantwortete Briefe. Und diese Kombination macht das vorliegende Buch möglich. Es ist keine Biografie und erklärt nicht Einsteins Ideen. Es hat keine Kapitel, keine Inhaltsübersicht, kein Register und, auf den ersten Blick, keinen zugrundeliegenden Plan und keine Gliederung. Es besteht zum größten Teil aus Zitaten aus bisher unveröffentlichten Briefen und Zeugnissen, die Einstein ohne Gedanken an eine Publikation schrieb. Dennoch sind sie wunderbar lesbar, unterhaltsam und eindrücklich und zeigen Einstein neben dem Wissenschaftler und Menschen als grandiosen Briefeschreiber, der selbstironisch meinte: »Wenn alle Leute so lebten wie ich, wahrlich, die Romanschriftstellerei wäre dann niemals auf die Welt gekommen.«

      Briefe
    • „Woher kommt es, dass mich niemand versteht und jeder mag?“ Einsteins Zitatenschatz ist eine Fundgrube geflügelter Worte und blendender Ideen. Die hier versammelten über 500 Einstein-Zitate ordnen seine Gedanken zum ersten Mal nach Themen. Einstein im Originalton - und eine Fülle von Denkanstößen aus der Feder des Jahrhundertgenies.

      Einstein sagt
    • Einsteins annus mirabilis

      • 217 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,2(77)Abgeben

      Das Jahr 1905 wird von John Stachel als Einsteins "Annus mirabilis" bezeichnet. Mit fünf Veröffentlichungen revolutionierte der erst 26jährige Patentprüfer das Weltbild der klassischen Physik. Die darin enthaltene Formulierung der speziellen Relativitätstheorie (E = mc ) und die Weiterentwicklung der Quantentheorie machten ihn zu einem der bedeutendsten Wissenschaftler und Denker aller Zeiten.

      Einsteins annus mirabilis
    • Ausgewählte Texte

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(4)Abgeben

      Ausgewählte Texte - bk1516; Goldmann Verlag; Albert Einstein; pocket_book; 1988

      Ausgewählte Texte
    • In der vorliegenden Ausarbeitung von vier Vortragen, die ich an der Universitat Princeton im Mai 1921 gehalten habe, wollte ich die Hauptgedanken und mathematischen Methoden der Relativitatstheorie zusammenfassen. Dabei habe ich mich bemuht, alles weniger Wesentliche wegzulassen, das Grundsatzliche aber doch so zu behandeln, dass das Ganze als Einfuhrung fur alle diejenigen dienen kann, welche die Elemente der hoheren Mathematik beherrschen, aber nicht allzuviel Zeit und Muhe auf den Gegenstand verwenden wollen. Auf Vollstandigkeit kann diese kurze Darlegung selbstverstandlich keinen Anspruch machen, zumal ich die feineren, mehr mathematisch interessanten Entwicklungen, welche sich auf Variationsrechnung grunden, nicht behandelt habe. Mein Hauptziel war es, das Grundsatzliche in dem ganzen Gedankengang der Theorie klar hervortreten zu lassen. Albert Einstein (Vorwort zur 1. Auflage der 'Vier Vorlesungen uber Relativitatstheorie')"

      Grundzüge der Relativitätstheorie
    • Die in diesem Band zusammengestellten Artikel, Briefe, Aufrufe und Tagebuchaufzeichnungen Albert Einsteins aus den Jahren 1934-1955, die sowohl seine philosophische als auch seine politische und soziale Haltung widerspiegeln, zeigen den großen Wissenschaftler in sensibler Weise als kritischen und scharfsinnigen Beobachter der Strömungen und Bedürfnisse seiner Zeit: Engagiert und unerschrocken trat er für die Verwirklichung seiner humanitären Ideale ein.

      Aus meinen späten Jahren
    • Warum Krieg?

      • 107 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,0(501)Abgeben

      »Wenn Veränderungen nicht schneller als bis zum Jahre 2000 eintreten, wird die Menschheit ihrer Auslöschung entgegensehen... Was früher noch Diskussionsthema war, ist bei Isaac Asimov zum Rechenexempel geworden. Vor 40 Jahren zog Sigmund Freud bittere Bilanz, als der Völkerbund die beiden grössten naturwissenschaftlichen Genies des 20. Jahrhunderts fragte: Warum Krieg? Diese Antworten erschienen 1933 in einer bibliophilen Ausgabe von 2000 Exemplaren; weiteren Bedarf hatte das deutsche Reich nicht anzumelden.«

      Warum Krieg?