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Frank O'Connor

    17. September 1903 – 10. März 1966

    Frank O'Connor, ein irischer Literat, ist vor allem für seine eindringlichen Kurzgeschichten und offenen Memoiren berühmt. Sein Schreiben erforscht zutiefst die menschliche Verfassung, oft schöpfend aus seinen eigenen Lebenserfahrungen in Cork und die Komplexität irischer Identität und Geschichte widerspiegelnd. O'Connors Prosa ist bekannt für ihre Wärme, psychologische Einsicht und authentische Darstellung des gewöhnlichen Lebens. Er leistete auch bedeutende Beiträge als Literaturkritiker und Übersetzer, der irische Poesie mit seiner ausgeprägten Stimme einem breiteren Publikum zugänglich machte.

    Frank O'Connor
    Einziges kind
    Und freitags Fisch
    Und freitags Fisch
    Die Reise nach Dublin
    Gesammelte Erzählungen
    Don Juans Versuchung. Gesammelte Erzählungen III
    • 1996
    • 1995

      Meistererzählungen aus Irland

      • 298 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Irland ist das Reiseziel und Sehnsuchtsland so vieler Europäer geworden, die des Betriebs müde sind und sich in die romantische Wirklichkeit des irischen Lebens flüchten wollen, daß man das 'echte' Irland vor lauter Touristen vielleicht am besten in einem Buch kennenlernt. Und da die Erzählfreude der Irländer bekannt ist, fängt man am besten mit den Meistererzählern an.

      Meistererzählungen aus Irland
    • 1993

      Irische Kindheit

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      4 einfühlsame und humorvolle Erzählungen des irischen Meisters der Kurzgeschichte (1903-1968).

      Irische Kindheit
    • 1987

      Die Geschichte handelt von der jungen Liebe zwischen Phil und Mary, die aus schwierigen Verhältnissen stammen. Phil schützt Mary vor einem schlechten Lebenswandel in Dublin und führt sie auf einer langen Trampwanderung zurück nach Cork. Unterwegs begegnen sie dem Leben in seiner rauen Form, was Phil verunsichert und zu einer vorübergehenden Trennung führt.

      Die Reise nach Dublin. Roman
    • 1983
    • 1976

      Ein frommes Mädchen merkt erst im Kloster, daß sie lieber heiraten sollte. Ein allzu artiges Muttersöhnchen lernt vom kriminellen Vater Lebensfreude und Toleranz. Und Mick aus Cork heiratet gar eine Engländerin.§O'Connor sieht sein Irland mit klaren, kritischen Augen. Und doch ist es keine trostlose Welt, sondern eine manchmal komische und immer versöhnliche Welt - eine Welt, die Mut zum Leben macht.

      Brautnacht
    • 1975

      Und freitags Fisch

      und andere Meistererzählungen

      3,2(9)Abgeben

      "Hergelaufene und Heruntergekommene, Säufer und Kirchgänger, Pfarrer, Mädchen, Matrosen und Mechaniker, kurz, das 'wunderbare katholische Volk' der irischen Stadt Cork wird von dem Überzeugungs-Iren O'Connor porträtiert: mit Ironie, Spott und Bizarrerie. Aber erst Mitleid und Anteilnahme an den Schicksalen seiner Helden machen aus dem guten Autor Frank O'Connor, aus dem Verächter der Pointe, dem Virtuosen der Andeutung, einen bedeutenden Dichter."

      Und freitags Fisch