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Georg Grund-Groiss

    Arbeit und Gerechtigkeit
    Wenn new work auf no work trifft
    Das halbe Grundeinkommen
    Beim Tierarzt sind wir alle gleich
    • Beim Tierarzt sind wir alle gleich

      Kleine Philosophie für Hundefreunde - mit medizinischen Tipps garniert

      Dieses Buch behandelt kontroverse Themen in der Tierarztpraxis wie Impfen und Ernährung von Kampfhunden. Es bietet praxisnahe Fallbeispiele und medizinisch fundierte Tipps, die nicht nur für Tierhalter nützlich sind, sondern auch zur Lebenskunst und zur Überwindung gesellschaftlicher Spaltungen anregen.

      Beim Tierarzt sind wir alle gleich
    • Das halbe Grundeinkommen

      Der erste Schritt zu einer gerechteren Arbeitsgesellschaft

      Mit der neuen coronabedingten Massenarbeitslosigkeit hat ein tektonisches Beben die ethischen Grundfesten unserer Arbeitsgesellschaft erschüttert. Wenn wir weiter am Modell der Erwerbsarbeit als einem quasi religiösen gesellschaftlichen Leitbild festhalten, zerstören wir Zigtausende Existenzen, nicht nur ökonomisch, sondern auch im Hinblick auf die sozialen Grundlagen ihrer Selbstachtung. In der Arbeitsmarktpolitik ist es an der Zeit, sich vom Prinzip des Förderns und Forderns zu verabschieden und sich der Idee eines partiellen bedingungslosen Grundeinkommens zu widmen. Die Autoren zeigen, wie dieses halbe Grundeinkommen in die bestehenden Institutionen eingebettet werden kann und welche geradezu revolutionären Auswirkungen das im Sinne einer guten Gesellschaft hätte. Wir können den Weg einer grundlegenden Reform unserer Arbeitsgesellschaft beschreiten, ohne unsere tief verwurzelten Gerechtigkeitsvorstellungen auszuhebeln. In Interviews mit Erwerbslosen und Beschäftigten wird deutlich, wie man am Arbeitsethos als einer Kardinaltugend festhalten und trotzdem viele Menschen in ihrem Arbeitsleben freier und glücklicher machen kann.

      Das halbe Grundeinkommen
    • Wenn new work auf no work trifft

      Das Generationendrama um die Arbeit bedroht Wohlstand und Zusammenhalt

      Der große Personalmangel bedroht Wohlstand und Zusammenhalt gründlicher als die Wirtschaftskrise 2009 und die Inflationskrise heute. Denn in ihm stecken ein tiefer Generationenkonflikt, aber auch ein faszinierender Drang zur Weiterentwicklung der Arbeitsgesellschaft. Nicht die schöne Vision des New Work beherrscht die Szene, es regiert der Verdruss. Klar scheint: Der Mangel an Arbeitskräften wird auf absehbare Zeit bestehen bleiben und die Arbeitswelt nach Corona wird nicht mehr werden wie davor. Fast scheint es, als hätten die Jüngeren mit dem New Work erstmals einen Hebel gefunden, mit dem sie die Mehrheit der Älteren tatsächlich aus ihrer Selbstgerechtigkeit kippen können. Indessen scheinen viele Baby Boomer auszublenden, dass mit No Work, dem flotten Abschied in die Pension, ihre Verantwortung für Wirtschaft und Gesellschaft nicht einfach gelöscht ist.

      Wenn new work auf no work trifft
    • Das Phänomen der Arbeitslosigkeit im Sozialstaat wird in der Öffentlichkeit überwiegend politisch oder fachlich-wissenschaftlich interpretiert. Philosophisch-praktisch, also bezüglich Fragen der Gerechtigkeit und Handlungsmotiven der betroffenen Menschen, kommt das Thema nur punktuell in den Blick. Georg Grund-Groiss, Leiter einer AMS-Geschäftsstelle, und Journalist Philipp Hacker-Walton betrachten aufgrund konkreter Erfahrungen von Menschen am Arbeitsamt grundsätzliche Fragen zum Thema Arbeit und Gerechtigkeit: Welche Arbeit ist zumutbar? Welche Umschulungen sind mit Blick auf das Gemeinwohl gerecht - und was kann man Arbeitslosen gerechterweise abverlangen? Dabei erkunden sie auch die Frage, was wohl Aristoteles zu Hartz IV sagen würde.

      Arbeit und Gerechtigkeit