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Bookbot

Hans-Peter Haas

    Arbeitsblätter Chemie im Alltag
    Gottes Nähe erleben
    Im Buch blättert der Wind ...
    Glück gehabt
    In all dem Chaos
    Hans Pollhammer - des warad a guada titl
    • 2022

      Hemma Schmutz: In fast all deinen Arbeiten ist ein Moment des Augenzwinkerns zu beobachten. Du begegnest den Dingen des Lebens und den Fundstücken, die du in deine Arbeiten einbaust, mit einer ironischen Distanz, veränderst und transformierst sie. Was ist dir ernst? Hans Pollhammer: Diese arbeit is mir ernst. Auch wenns spielerisch is, oder zumindest so ausschaut, und wenns hin und wieder komplett bescheuert daherkommt isses auch wurscht... weil, wenn man so ein bissl herumschaut in der kunst zz, kanns meiner meinung ned schaden, wenn des zeug so ausschaut wies ausschaut... man kann ja ernst sein und trotzdem spaß dran haben... ähhhh.... Das klingt jez aber ein bissl abstrus; und wenn ich mir da einen typen vorstell, der todernst vor seiner staffelei sitzt, dann möchte ich seinen spaß vielleicht ned unbedingt haben, aber ich hoff, du verstehst, was ich mein... Hemma Schmutz: Filme, Populärkultur, Literatur und Musik, all das fließt in deine Arbeiten ein. Kannst du beschreiben, wie dabei der Auswahlprozess von statten geht? Was ist der letzte Auslöser, ein Bild zu malen oder einen Koffer zu bauen? Hans Pollhammer: Einen letzten auslöser gibt's an sich nicht, weil ich das zeug dauernd mach. Man fragt sich zwar, warum schon wieder ein büdl (bei den koffern hab ichs stark reglementiert, da wird pro jahr nur mehr einer gemacht), san des ned schon genug? Und wozu? Interessiert eh keinen - oh, natürlich mit einer ausnahme - ahoi scherar! Außerdem eh immer desselbe... aber dann denk ich mir, bevor ich grantig werd, setz ich mich halt wieder hin, so wie jeder tennisspieler wahrscheinlich gern den ball herumknallt oder der schifahrer gern über den schnee fetzt oder der kegler gern das geräusch vom rollen auf der bahn hat... Naja, der auswahlprozess selbst..., bei den filmen, von denen einzelne stills vorkommen, sinds meistens filme von jarmusch, selten wenders (da eigentlich nur der tod ausm palermo shooting und der fotograf) und kaurismäki, ... fluch der karibik mit jack sparrow und formel 1 mit damon hill is lang vorbei und sonst fallt mir nix mehr ein... ah blödsinn! Schiffe, wracks, wasser, meer, und sachen aus meiner direkten umgebung auch! Das findet man auch hin und wieder... aber die figuren, die ich hernehm sind halt solche, die mir sympathisch sind logischerweise, die mir gefallen, und wichtig auch die jeweiligen szenen, wo sie vorkommen. Da hab ich einen gewissen fundus, quasi eine schatzkiste, wo die ganzen leute herumliegen und hin und wieder hol ich mir den einen oder die andere heraus, daß er/sie mir ihr gesicht leiht für wichtige botschaften an die außenwelt ...da is dann ein weiteres nettes spiel das mitn dialekt, wo leute aus amerikanischen filmen, wo sie ja eigentlich englisch reden müssen oder zumindest hochdeutsch in der synchronisation auf einmal klingen wie die ärgsten mostschedln... Literatur weiß ich jez nicht genau, wasd meinst, und die musik, die in den koffern vorkommt, das is meistens eine zufallsgeschichte. Das geht, wie bei den büdln, immer hand in hand mit dem andern zeug... genau wissen tu ich am anfang weder beim einen noch beim anderen, was im endeffekt herauskommt. Die rahmenbedingungen sind natürlich da, aber der rest, tja... Hemma Schmutz: Gewollt oder ungewollt - da bin ich mir nicht sicher, aber viele deiner Arbeiten könnte man auch als Mittel zur Dekonstruktion von Männlichkeit bezeichnen. Populäre Heroen, Piraten, Astronauten, Formel 1-Fahrer, Schauspieler kommen geballt in deinen Bildern vor oder werden auch vorgeführt und zu Antihelden gemacht. Sind sie alle gescheitert? Hans Pollhammer: Das würde dir gefallen, wenn die alle gescheitert wären, was? (da würds schon wieder gut herpassen das klammergesicht mit lachen) ....... aber nein, das haben die figuren schon selbst erledigt. Da brauchen sie mich nicht dazu. Weil da is jez ein mißverständnis

      Hans Pollhammer - des warad a guada titl
    • 2022

      Glück gehabt

      Erinnerungen Erzählungen Bilder Gedichte

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Autor präsentiert eine lebendige Mischung aus autobiografischen Erlebnissen und fiktiven Erzählungen, die von seiner Kindheit, Cowboy-Zeiten und Abenteuern auf dem Colorado-River geprägt sind. Mit einer fesselnden Erzählweise nimmt er die Leserinnen und Leser mit auf eine Reise durch melancholische, dramatische und humorvolle Momente. Seine Geschichten sind sowohl herausfordernd als auch einladend und zeugen von einer reichen Fantasie und einem gelebten Leben.

      Glück gehabt
    • 2022

      Unangenehme Nachrichten oder Lebenssituationen sind in letzter Zeit für viele belastend: Pandemie, kriegerische Auseinandersetzungen, extremes Klima, Wirtschaftskrisen. Sich diesen Umständen zu entziehen, gelingt oft nicht.Wenn harte Schicksalsschläge in ein Leben einbrechen, seien es scheiternde Beziehungen, Krankheiten, Todeserwartungen oder Trauerfälle, verursacht dies Hilflosigkeit. Oft genügen hierfür schon objektiv geringere Krisen. Es fehlen dann die richtigen Orientierungen. Denken und Fühlen versagen den Dienst. Schwierige Bewegungsabläufe des täglichen Lebens stellen plötzlich eine Herausforderung dar.Als nützlich erweist es sich nun, wenn man über innere Kräfte verfügt. Es gilt, sich nicht in Verzweiflung und Bitterkeit zu verlieren und statt dessen schon vor dem Eintritt von Lebenskrisen eine Verwurzelung im Glauben anzustreben. Aus meiner Erfahrung, Gesprächen mit gläubigen Menschen, dem Rückblick auf Lebenswege und Literatur- insbesondere Bibel-Studien ergibt sich keine Alternative dazu, Gottes Nähe zu suchen und sich zu bemühen, in der Liebe zu Gott und dem Nächsten zu wachsen - das Doppelgebot zu befolgen.

      Gottes Nähe erleben
    • 2020

      In all dem Chaos

      Haiku Bilder Gedichte

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Inmitten von Herausforderungen und emotionalen Turbulenzen kämpft die Protagonistin darum, ihren Platz in der Welt zu finden. Die Geschichte beleuchtet Themen wie Verlust, Selbstfindung und die Suche nach innerem Frieden. Durch bewegende Begegnungen und tiefgründige Reflexionen wird der Leser in eine Reise voller Hoffnung und Resilienz mitgenommen. Die Charaktere sind vielschichtig und tragen zur intensiven Atmosphäre bei, während sie sich mit ihren eigenen Dämonen auseinandersetzen und letztendlich an ihren Erfahrungen wachsen.

      In all dem Chaos
    • 2017

      Im Buch blättert der Wind ...

      Haiku von Peter Haas mit Bildern von Jens Mellies

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die traditionelle japanische Gedichtform des Haikus besteht aus dreizeiligen Versen, die prägnante Beobachtungen oder Stimmungen einfangen. Diese Kunstform zeichnet sich durch ihre Einfachheit und Tiefe aus, indem sie oft die Natur und flüchtige Momente des Lebens thematisiert. Durch die klare Struktur und den sparsamen Einsatz von Worten ermöglicht das Haiku eine intensive emotionale Wirkung und regt zur Reflexion an.

      Im Buch blättert der Wind ...
    • 2017

      Denken im Fluss

      Aphorismen

      Ein guter Aphorismus, sagt Theodor Fontane, ist die Weisheit eines ganzen Buches in einem einzigen Satz. Diesem Gedanken folgend ersetzt dieses kleine Bändchen mit über 500 Aphorismen eine ganze Bibliothek. Na ja, wir wollen nicht übertreiben! Jedenfalls findet sich hier eine Sammlung von Gedanken, Einsichten, Ermutigungen und Entdeckungen, die den Leser erbauen und erfreuen, gelegentlich auch erstaunen oder schmunzeln lassen. Eine Lektüre für zwischendurch, die es erleichtert, den Strom der wechselseitigen täglichen Eindrücke zu beruhigen, zu betrachten und zu ordnen. Denken im Fluss, Philosophie für Minuten. In einem Glossar können die Aphorismen nach Themen geordnet gesucht und gefunden werden, von Anfang und Armut bis Zivilisation und Zufriedenheit.

      Denken im Fluss
    • 2016

      Gesundheits- und Sozialversorgung stehen durch demografische Veränderungen unter Druck. Versorgungsstrukturen sowie Gesundheitsberufe müssen sich anpassen, um den neuen Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Nutzerorientierte Telematikanwendungen sind dabei entscheidend für eine effektive und koordinierte Gesundheitsversorgung. Im Jahr 2013 findet die 18. TELEMED statt, die als zentrales nationales Forum für Gesundheitstelematik Experten und Anwender zusammenbringt. Hier wird die Nutzerorientierung in der Gesundheitstelematik sowie die Nutzenbewertung für die Integration in die Routineversorgung thematisiert. TELEMED 2013 bietet einen Raum für den gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Austausch über IT-gestützte Verfahren zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung. Sie fördert die Einführung flächendeckender, nutzerorientierter Anwendungen und bindet Vertreter aus Ministerien, Selbstverwaltung und Patientenorganisationen ein, um über den Fortschritt des Versorgungsstrukturgesetzes und die Anwendung von Telemedizin zu diskutieren. In diesem Band finden sich Fachbeiträge zu Themen wie Infrastruktur, anwendungsorientierte Infrastrukturen, Telemedizin in der Routineversorgung, E-Health-gestützte Versorgung in Flächenregionen, Krankheitsbewältigung durch E-Health, Nutzung klinischer Daten für die Forschung sowie Aspekte der Interoperabilität und neue Entwicklungen aus der Industrie.

      Nutzung, Nutzer, Nutzen von Telematik in der Gesundheitsversorgung - eine Standortbestimmung
    • 2014

      Dieses Handbuch ist für alle Kreativarbeiter, die mit Eigenvermarktung in der Internetökonomie ihr Auskommen und Einkommen suchen. Es ist eine praktische Entscheidungshilfe für Autoren, Grafiker, Designer, Journalistinnen, Bildende Künstlerinnen, Filmemacherinnen und alle, die von ihrer schöpferischen Arbeit leben wollen. Die Autoren, beide Dokumentarfilmer, entwerfen eine Skizze nachhaltigen Wirtschaftens jenseits gängiger Wachstumsmythen. Eine Aufforderung aufzubrechen, erfrischend unausgewogen, ermutigend wie anstiftend und entwaffnend ehrlich erzählt. Ein gutmütiges und launiges Handbuch der Best Practices für DIY-Nomaden, eine Art Schweizer Messerchen für Eigenvermarktungs-(Über)Lebenskünstler. Humorvoll in Beispielen und Erfahrungen, lehrreich, vergnüglich und manchmal ein wenig böse.

      Kann man denn davon leben?
    • 2013
    • 2013