"Wer in Verhandlungen argumentiert, der verliert."§Das ist der rote Faden, der sich durch achtzehn amüsant geschriebene Kapitel zieht. Jeder Mensch, der schon einmal trotz guter Argumente auf taube Ohren gestoßen ist und das nächste Mal besser gewappnet sein möchte, findet hier eine Fülle von Anregungen. Mit Beispielen aus Politik, Wirtschaft und Geschichte beschreibt der Autor, wie sich jemand seiner Haut wehren kann, wenn sein Gegner kein Herr ist.§H.-Georg Macioszek, promovierter Soziolge, arbeitet seit vielen Jahren als Deutschlands einziger "Ghost-Negotiator".
Heinz-Georg Held Bücher






Zahlensysteme und Zahlendarstellungen - Codes und Codierung - Schaltalgebra - Realisierung logischer Schaltungen - Verfahren zum Logikentwurf - Zeitabhängige logische Schaltungen - Schaltwerke - Programmierbare Logikbausteine - Speicherbausteine - Analog-Digital-/Digital-Analog-Wandler
Szenen aus dem Alltagsleben, satirisch, humorvoll und nachdenklich verarbeitet. Reime und Texte in wechselvoller Gestaltung.
Meinungspflege als Beruf
Etablierung und Professionalisierung der PR-Beratung in der Bundesrepublik Deutschland bis 1974
- 320 Seiten
- 12 Lesestunden
Heinz-Georg Tebrake rekonstruiert ein „historisches Bild“ der Grundlagen und der Entstehung des Berufsfeldes der externen PR-Beratung in der Bundesrepublik zwischen den Jahren 1945 und 1974. Er analysiert Ausprägung, Verlauf und Umfang der Professionalisierung und bestimmt ihre maßgeblichen Faktoren auch in Abgrenzung zum gesamten PR-Berufsfeld und zu benachbarten Kommunikationsberufen.
Die Leichtigkeit der Pinsel und Federn
Italienische Kunstgespräche der Renaissance
- 225 Seiten
- 8 Lesestunden
Isabella d’Este war am Hof von Mantua zugleich Mäzenin, Kunstsammlerin und exzentrische Fürstin. Ungeduldig verlangte sie nach einem Gemälde von Giovanni Bellini, dem seinerzeit gefragtesten Maler im nahen Venedig. Um welches Bild es sich dabei handelte, ist nicht überliefert, wohl aber ein köstlicher Briefwechsel um Bildthemen, Termine und Geld, der zu einem Machtspiel zwischen dem selbstbewussten Künstler und der zunehmend ungehaltenen Fürstin geriet. An diesem und anderen berühmten Beispielen (darunter Dante, Petrarca und Leonardo da Vinci) beschreibt Heinz Georg Held die hohe Kunst des Dialogs über Kunst. Das Gespräch über Bilder, Skulpturen oder Bauwerke war (und ist?) eine bevorzugte Form der eleganten Lebenskunst, des Genießens, der sinnlichen Wahrnehmung. Der Autor selbst gibt mit seinem Stil ein hervorragendes Beispiel: Außerhalb des Wissenschaftsbetriebs stehend, schreibt er kühn und kenntnisreich aus jahrzehntelanger Lektüre – ein autonomer, in Italien lebender Denker, der mit den Zeugnissen der Renaissance souverän umgeht und diese leicht und verständlich vermittelt. Eine anregende Schule des Sehens für jeden Kunstinteressierten.
„Zwei Inseln zum Kennenlernen“ präsentiert Radfahrern die Ostseeinseln Usedom und Wollin. 30 Vorschläge für Touren über die zweitgrößte Insel Deutschlands sowie sechs Tourenvorschläge zum Erkunden der größten polnischen Insel sind in diesem Buch enthalten. In fünf verschiedene Schwierigkeitsgrade eingeteilt, sollte für jeden Fahrradfahrer der richtige Ausflug dabei sein. „Rund um den Schmollensee“, „Durch den Thurbruch zum Stettiner Haff“, „Zum Türkissee und durch den Nationalpark“ sind dabei nur einige der vielversprechenden Tourenvorschläge, jeweils mit Kilometerangabe, Beschaffenheit und Besonderheiten.
Der Expressionismus – eine Protestbewegung junger Künstler, die sich gegen den materialistischen, fortschrittgläubigen und politisch reaktionären Geist der Gründerzeit auflehnen. Neue, stark subjektive Ausdrucksformen entstehen, die das künstlerische Establishment und die bürgerliche Gesellschaft gleichermaßen schockieren. Von der „Brücke„ bis zum „Blauen Reiter“: expressionistische Malerei, Druckgrafik und Skulptur. Schreckensvisionen und apokalyptische Ängste: die Literatur des Expressionismus. Eine neue Musik: Arnold Schönberg und die Überwindung der Tonalität. Fritz Lang und Friedrich Wilhelm Murnau: die Klassiker des expressionistischen Kinos. Künstlerische Motive und formale Innovationen: Was verbindet die Entwicklungen in den verschiedenen Medien?
'Der Künstler, Gefühl ist sein Gesetz'. (Caspar David Friedrich) Wie eine Kulturrevolution brach die romantische Bewegung Ende des 18. Jahrhunderts über Europa herein. In ihrem Verlauf erlebten die tradierten Vorstellungen von Kunst, ihren Aufgaben und Funktionen, vom Künstler und seiner gesellschaftlichen Rolle einen radikalen Wandel. Auf den Rationalismus der Aufklärung folgte eine Hinwendung zur Natur, die Wiederentdeckung von Geschichte und Volkstraditionen, die Beschäftigung mit Glaubensvorstellungen, Emotionen und den Abgründen der Seele. In kaum einer anderen Epoche haben die verschiedenen Kunstgattungen so intensiv und experimentierfreudig miteinander kooperiert; insbesondere Literatur und Malerei sind dabei eine fruchtbare Symbiose eingegangen. Der Schnellkurs Romantik zeichnet ein vielschichtiges Bild: das historische Umfeld von den Freiheitsbewegungen bis zur einsetzenden Industrialisierung, die romantischen Themen und Motive, die Stilmerkmale, die zentralen Begriffe der Kunsttheorie. Bildende Kunst und Literatur erläutern sich wechselseitig durch die Gegenüberstellung von Bildern und Texten.