"Berlin Bars" von Peter Eichhorn bietet einen faszinierenden Einblick in die Trinkkultur Berlins. Mit über 100 Adressen und unterhaltsamen Essays ist es ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die die besten Bars und Spirituosenhändler der Hauptstadt entdecken möchten. Ideal für Liebhaber guter Drinks!
Geld stinkt nicht, genausowenig wie die Betriebswirtschaft. Es hat eher einen süß-sauren haut-goût. Süß, wenn man es genießen kann („We`re in the money.“) sauer, wenn es (noch) fehlt und alle (?) Vorhaben und Freuden verhindert. Geld macht allerdings nicht glücklich. Vor allem, wenn es sich um das Geld der anderen handelt, wie Georg Bernhard Shaw beobachtet hat. Dieses Buch ist das Gegenteil von solchem Geld. Es soll dem Leser glückliche Stunden bereiten mit Sinn und Unsinn, Humor und Satire als Raritäten in der (Betriebs-)Wirtschaft. Kurztext: Geld stinkt nicht, genausowenig wie die Betriebswirtschaft. Es hat eher einen süß-sauren haut-goût. Süß, wenn man es genießen kann, sauer, wenn es (noch) fehlt und alle (?) Vorhaben und Freuden verhindert. Dieses Buch soll dem Leser glückliche Stunden bereiten mit Sinn und Unsinn, Humor und Satire als Raritäten in der (Betriebs-)Wirtschaft.
Das Prinzip Wirtschaftlichkeit erschließt allgemeine und spezielle betriebswirtschaftliche Aussagen über die Vielzahl und Vielfalt menschlicher Tätigkeiten in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen, freien Berufen, privaten Haushalten, Stiftungen, Vereinen und anderen Non-Profit-Unternehmen sowie in staatlichen und kommunalen Verwaltungen.
Der unveränderte Nachdruck aus dem Jahr 1880 bietet Lesern die Möglichkeit, ein historisches Werk in seiner originalen Form zu erleben. Der Verlag Antigonos legt besonderen Wert auf die Erhaltung und Zugänglichkeit kulturellen Erbes, indem er historische Bücher in gutem Zustand veröffentlicht. Diese Initiative ermöglicht es, vergangene Gedanken und Perspektiven zu bewahren und einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Der Bildband „Berlin. Sakrale Orte“ präsentiert 65 Gotteshäuser in Berlin, darunter Kirchen, Synagogen, Moscheen und Tempel, und fördert interreligiösen Dialog. Auf 400 Abbildungen und informativen Texten wird die Geschichte der Religionen in der Stadt vom Mittelalter bis heute anschaulich dargestellt.