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Tapani Bagge

    2. Oktober 1962
    Tapani Bagge
    Syn vesmírného krále
    Konec kouzelného talismanu
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    Schwarzer Himmel
    Das Begräbnis des Paten
    • 2012

      Schwarzer Himmel

      Kriminalroman

      3,4(3)Abgeben

      Weit entfernt von ihrer Heimat, in Schweden, überfallen Gangster einen Geldtransporter und rauben Säcke voller Bargeld. Allerdings müssen sie die Beute wenig später buchstäblich in den Wind schreiben. Eine Windhose wirbelt die Geldscheine durch die Luft und läßt sie zu Boden segeln, wo sie will. Sehr ungünstig für Ernesto, den Gangsterboss. Jetzt muß er nicht nur vor der Polizei flüchten, sondern auch vor den eigenen Leuten, die auf ihren Anteil der Beute warten. In seiner finnischen Heimatstadt Hämeenlinna heckt Ernesto mit lokalen Kleingaunern ein anderes Ding aus, um den Schaden zu kompensieren, aber am Ende steht auch diesmal nicht das zufriedene Zählen der Scheine, sondern ein wahres Inferno. Für die Beute empfehlen sich gleich mehrere Empfänger, aber letzten Endes scheint Ernestos wodkasüchtige Tante Henna den entscheidenden Schlüssel in der Hand zu halten. Tapani Bagges Schwarzer Himmel reißt die Leser in einer spannenden Geschichte ohne Umschweife mit. Geschickt knüpft er ein dichtes Geflecht aus kriminellen Zusammenhängen und behandelt dabei die Bösewichte mit ebenso viel Verständnis wie die Hüter der Ordnung.

      Schwarzer Himmel
    • 2012

      Leila liebt Allu, Allu liebt Leila. Der Ex-Gauner hat ein Kind mit der Polizistin und es gibt gute Gründe, am Leben zu bleiben und das Gefängnis zu meiden. Aber die Idylle bekommt Risse, als Leilas Patenonkel, ein Schwindler und Säufer, auf mysteriöse Weise in die Luft fliegt. Der jungen Polizistin Leila fällt es schwer zu glauben, dass ihr geliebter Patenonkel sich in die Luft gesprengt haben soll. Sie geht der Sache nach. Zeit dazu hat sie, denn sie befindet sich im Erziehungsurlaub. Zu Hause passt Allu auf den gemeinsamen Sohn auf. Eigentlich hat er Leila versprochen, keine krummen Dinger mehr zu drehen. Aber dann erhält er einen Anruf vom Chef einer Rockerbande. Allu soll für ihn einen Koffer mit ziemlich viel Drogengeld suchen. In Drogengeschäfte scheint auch Leilas Onkel verwickelt gewesen zu sein. Denn vor seinem Wochenendhäuschen in der tiefsten finnischen Provinz wachsen neuerdings Cannabispflanzen statt Weidenröschen. Sie geraten ins Visier der finnischen Drogenmafia, die vor nichts zurückschreckt. Für Allu und Leila wird es gefährlich …

      Das Begräbnis des Paten