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Jörg Rüpke

    27. Dezember 1962
    Jörg Rüpke
    Antike Epik
    Von Jupiter zu Christus
    Antike Epik
    Die Religion der Römer
    Fasti sacerdotum
    Historische Religionswissenschaft
    • Historische Religionswissenschaft

      • 222 Seiten
      • 8 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Diese Einführung will anhand ausgewählter Beispiele den religionswissenschaftlichen Zugriff auf geschichtliche Befunde und die Bedeutung der Religionsgeschichte für Religionswissenschaft anschaulich machen. Zu Beginn werden religionsgeschichtliche Texte und Medien neu in den Blick genommen. Im zweiten Teil stehen religiöses Handeln, Rituale und die Frage der Interpretation im Mittelpunkt. Der dritte Teil widmet sich organisatorischen Aspekten von Religion. Abschließend wird der Begriff der Religionswissenschaft selbst historisiert. Die umfangreiche Auswahlbibliographie zur Religionswissenschaft erweitert das Spektrum der Themen und versteht sich als Führer vor allem für Studierende durch die weite religionswissenschaftliche Literaturlandschaft.

      Historische Religionswissenschaft
    • Fasti sacerdotum

      Die Mitglieder der Priesterschaften und das sakrale Funktionspersonal römischer, griechischer, orientalischer und jüdisch-christlicher Kulte in der Stadt Rom von 300 v. Chr. bis 499 n. Chr.

      4,0(2)Abgeben

      3 Teilbände: Teil 1: Jahres- und KollegienlistenTeil 2: Biographien (unter Mitarbeit von Anne Glock) Teil 3: Quellenkunde und Organisationsgeschichte, Bibliographie, Register Dieses religionsgeschichtliche Grundlagenwerk leistet eine umfassende Historisierung und Personalisierung der Religionsgeschichte der Stadt Rom in der Antike. Jahrweise und nach Kollegien bzw. Funktionen geordnete Zusammenstellungen sowie knapp 4.000 Biographien von Trägern dauerhafter religiöser Spezialrollen im antiken Rom (darunter über 150 jüdische und etwa 750 christliche religiöse Biographien) stellen Daten bereit, die eine Aufarbeitung zentraler Probleme insbesondere der Religionsgeschichte der römischen Kaiserzeit erleichtern: Fragen nach dem sozialen Ort von Religion und Kulten, den sozialen wie strukturellen Austauschbeziehungen zwischen den verschiedenen Kulten und Religionen, Organisationsgeschichten einzelner Kulte. Mit der Aufhebung der Trennung „traditioneller“ von „orientalischen“, sozial hochrangigen von niederrangigen, polytheistischen und monotheistischen Religionen wird für die römische Religionsgeschichte Neuland betreten.

      Fasti sacerdotum
    • Die Religion der Römer

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,0(7)Abgeben

      Die Götter waren die eigentlichen Herren Roms. Diesen Eindruck mag man gewinnen, wenn man feststellt, welche Vielzahl von Kulten dort stets gepflegt, wie viele Riten täglich vollzogen und welche Fülle an Opfern regelmäßig den Unsterblichen dargebracht wurden.

      Die Religion der Römer
    • Antike Epen wie Ovids „Metamorphosen“ oder die „Aeneis“ von Vergil gehören zu den wichtigsten und wirkmächtigsten Texten des Abendlandes. Dieser Einführungsband gibt einen Überblick über Inhalt und Form dieser Texte. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Was wollte das Publikum hören? Wie lange hörte man einer Rezitation zu und wie wurden Sollbruchstellen gestaltet? Welche Erzählstoffe konnte man über verschiedene Tage und Gelegenheiten hinweg überhaupt mitteilen? Jörg Rüpke behandelt Texte von Homer bis zur spätantiken Bibelepik, konzentriert sich aber auf lateinische Dichter wie Vergil, Lukrez und Ovid. Textbeispiele sind dabei durchgängig übersetzt, entlegene Texte werden auch in Originalzitaten vorgestellt.

      Antike Epik
    • Von Jupiter zu Christus

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,4(6)Abgeben

      Die Religionsgeschichte der römischen Kaiserzeit ist von grundlegender Bedeutung für die Religionsgeschichte Europas. Es ist die Epoche der Entstehung eines umfassenden, administrativ und ökonomisch eng vernetzten mediterranen Kulturraumes, der die schnelle Verbreitung von Ideen ermöglichte. In diesem Raum und in dieser Epoche vollzieht sich die Ausbreitung des Christentums. Während sich aber bisherige Darstellungen der Religionsgeschichte auf additive Beschreibungen einzelner Kulte und Religionen beschränken, sieht Jörg Rüpke in der Veränderung des gesellschaftlichen Stellenwertes von „Religion“ überhaupt das entscheidende Kriterium dieser Epoche. Religion ist jetzt nicht mehr nur Antwort auf individuelle menschliche Kontingenz (Krankheit, Unsicherheit, Tod), sondern wird zu einem umfassenden Zusammenhang menschlicher Lebensführung und zur Formulierung von Gruppenidentitäten und politischer Legitimation.

      Von Jupiter zu Christus
    • Antike Epik

      Eine Einführung in hexametrische Großdichtung

      • 258 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Epen sind die ältesten verschriftlichten Großtexte vieler Sprachen. Sie erheben den Anspruch, grundlegende Ereignisse darzustellen und wollen ihrer Version durch formale Gestaltung Geltung verschaffen. Dieser Band gibt einen Überblick über die griechischen und lateinischen Epen von Homer bis in die Spätantike. Vor allem aber fragt er: Wie wurden sie zu Gehör gebracht? Wer wollte sie lesen oder hören? Und wie veränderte das die Texte? Die Professionalisierung solcher Großwerke führte auch zu Konkurrenz, Überbietung, aber auch Parodie oder Verdichtung der Texte. Erstmals wird in diesem Buch ein breiter Überblick konsequent aus einer solchen Perspektive gegeben.

      Antike Epik
    • Römische Geschichtsschreibung

      Einführung in das historische Erzählen

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die antike Geschichtsschreibung bietet einen tiefen Einblick in die Lebenswelt und Geschichte Roms, wobei Autoren wie Sallust, Livius und Cassius Dio zentrale Quellen darstellen. Die Einführung analysiert die Überzeugungskraft dieser Geschichtserzählungen und beleuchtet die Entwicklung historischer Dokumentation. Anhand von anschaulichen Bildern und eindrucksvollen Beispielen werden die Techniken und Strategien der Texte sowie die kulturellen und historischen Hintergründe ihrer Verfasser untersucht. Jörg Rüpke verbindet historische Quellenanalyse mit literaturwissenschaftlichen Perspektiven.

      Römische Geschichtsschreibung
    • Jörg Rüpke analysiert die religiöse Praxis und Reflexion in den letzten zwei Jahrhunderten der römischen Republik im Kontext massiver gesellschaftlicher Veränderungen. Er nutzt Max Webers Konzept der Rationalisierung und betrachtet öffentliche Rituale, den Kalender sowie schriftliche Quellen, um zentrale Begriffe wie Öffentlichkeit und Ritualisierung zu verknüpfen.

      Römische Religion in republikanischer Zeit. Rationalisierung und ritueller Wandel
    • Ritual als Resonanzerfahrung

      • 275 Seiten
      • 10 Lesestunden

      "Ritual und Ritualisierung sind zu zentralen Begriffen der Kultur- und Gesellschaftswissenschaften geworden. Das Buch zeigt, warum es fruchtbar ist, weder Ritual und Religion gleichzusetzen noch den Begriff der Religion einfach fallen zu lassen. Religion als kommunikatives Handeln zu verstehen, lässt Ritual als eine Form des Zuhörens auf die Welt und als eine Form der Veränderung der Welt begreifen. Dieses Buch will nicht in erster Linie einen Theorie-Beitrag liefern, sondern in der exemplarischen Analyse verschiedenster Rituale die Fruchtbarkeit eines Zugriffs vorführen, der Elemente klassischer Ritualtheorien mit neueren Religionsbegriffen sowie mit dem Grundgedanken der wechselseitigen Konstituierung von Subjekten und Objekten verknüpft." -- Page 4 of cover

      Ritual als Resonanzerfahrung
    • Religion und Stadt

      Neue Blicke auf das alte Erfurt

      "Religion und Stadt: Neue Blicke auf das alte Erfurt" ist eine Einladung in Erfurt und am Beispiel Erfurts über die wechselseitige Veränderung von Religion und Stadt nachzudenken. In zwölf kurzen Kapiteln geht es um die Orte und Formen solcher Veränderungen in einer Stadt, die gerade in die Liste des UNESCO Welterbes aufgenommen worden ist. Vergangenheit wie Gegenwart sind durch religiöse Traditionen wie Innovationen geprägt. Zahlreiche Fotos machen beides, Stadtgeschichte wie Religionsgeschichte, anschaulich und laden ein, solche Zusammenhänge auch andernorts zu verfolgen.

      Religion und Stadt