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Keeanga-Yamahtta Taylor

    Keeanga-Yamahtta Taylor schreibt prägnant über schwarze Politik, soziale Bewegungen und rassische Ungleichheit in den Vereinigten Staaten. Ihre Arbeit bietet eine tiefgründige Untersuchung der Dynamiken, die die amerikanische Gesellschaft prägen, und der historischen Wurzeln gegenwärtiger Probleme. Taylor ist bekannt für ihre analytische Strenge, die akademische Forschung mit der Dringlichkeit sozialer Kämpfe verbindet. Ihre Schriften bieten tiefe Einblicke in die Herausforderungen, mit denen marginalisierte Gemeinschaften konfrontiert sind.

    Von #BlackLivesMatter zu Black Liberation
    • Nach der Ermordung von Michael Brown in Ferguson und Eric Garner in New York City durch weiße Polizisten kam es Ende 2014 in den USA zu massiven Protesten gegen rassistisch motivierte Polizeigewalt. Die daraus entstandene BlackLivesMatter-Bewegung, die durch zahlreiche weitere willkürliche Morde an Schwarzen Menschen angetrieben wird, entlarvt die Vorstellung einer post-rassistischen USA als Illusion und hat eine neue Generation von Aktivist*innen hervorgebracht, die das Erbe der Black Power-Bewegung der 1960/70er Jahre fortsetzen. Keeanga-Yamahtta Taylor analysiert in ihrem Buch die historischen Hintergründe von Rassismus, sozialer Ungleichheit und Polizeigewalt in den USA. Sie erläutert den Kontext, in dem die BlackLivesMatter-Bewegung entstanden ist, und beschreibt ihr Potenzial, eine breitere Bewegung für die Schwarze Befreiung zu entfachen und den Befreiungskampf entscheidend voranzutreiben. Cornel West bezeichnete das Werk als die „beste Analyse von Black Lives Matter, die wir haben“. Steven Trasher schrieb im Guardian, dass Taylor nicht nur eine umfassende und zugängliche Geschichte der Bewegung verfasst hat, sondern auch die Amtszeit des ersten Schwarzen Präsidenten der USA zusammengefasst und die Ursprünge der heutigen Aufstände erklärt hat.

      Von #BlackLivesMatter zu Black Liberation