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Klaus-Peter Zimmermann

    Apokalypse - Band-1
    Stille
    Grundwissen Sozialisation. Einführung zur Sozialisation im Kindes- und Jugendalter.
    Das tote Haus
    Last Exit Odessa
    Was der Igel weiß
    • Vor Tom Wasers Tür steht unerwarteter Besuch. Patrick, Toms bester Freund aus der Gymnasialzeit, ist zur Beerdigung seiner Mutter in die Schweiz zurückgekehrt. Es gäbe viel zu bereden nach fünfundzwanzig Jahren: Wie Tom einst den kleinen Achermann vom Haken nahm, Prügel einsteckte und dafür Patricks Freundschaft gewann. Wie sie an Konzerten mit Tickets handelten, im Kellerclub LSB gegen die Welt antanzten und die Rohbauten Nidwaldens besetzten. Ob Tom in New York studiert hat und Patrick Arzt geworden ist. Doch da lauert etwas Unausgesprochenes zwischen ihnen, und das Surren von Patricks Handprothese erinnert Tom an seine Schuld, erinnert ihn an Jasmin und an die Schweine mit den eitrigen Wunden.

      Was der Igel weiß
    • Ein Mann sucht in Odessa im Auftrag eines Schweizer Nudelbarons nach einer gestohlenen Nudelfabrik. Jemand namens Minski soll ihm dabei helfen, aber Minski kommt nicht zum vereinbarten Treffpunkt. Statt dessen der Spanier Olsén, der seinerseits auf der Suche nach Minski ist. Ihm wiederum soll Minski verraten, wo er die Leiche Garcia Novarras findet, der in ein Komplott um den Tod von Marc Bolan verwickelt gewesen sein soll. Einige Monate vorher: Am Neujahrstag wird am Friedhof von Odessa eine aufgeknüpfte Leiche gefunden. Der Opium konsumierende Kommisar Tanais soll den Fall klären, wieder fällt der Name Minski. Er soll Türsteher in einem Club für Homosexuelle sein. Dort angekommen, verhält Tanais sich so ungeschickt, daß er sich selbst die Augen verletzt - aber keine Spur von Minski. Die melancholische Atmosphäre von Odessa ist die perfekte Kulisse für dieses Verwirrspiel um Menschen, die verlorengegangen sind.

      Last Exit Odessa
    • Der namenlose Ich-Erzähler kehrt nach dem Tod seiner Großmutter in sein österreichisches Heimatdorf zurück. An seiner Seite ist stets “sein Schwarzer”, ein stummer Diener, dem er in einem amerikanischen Südstaatenkaff begegnet war und der ihn seitdem treu begleitet. Sein Bruder, einst von der Familie verstoßen, schenkt ihm das Haus der Großmutter, eine dunkle Festung abseits des kleinen Dorfes. Nach und nach nimmt der Erzähler die Festung in Besitz und taucht dabei immer weiter in seine düstere Vergangenheit ein. Die alten Geschichten voller Gewalt, Hass und Verachtung drängen an die Oberfläche. Da ist seine Jugendliebe Ela, die er immer noch begehrt, die Erinnerung an Gusti, der den schönen Franz einst erschoss und die angstvollen Nächte des Jungen im verzauberten Mansardenzimmer der Großeltern. Vielfach gebrochen wird nach und nach eine leidvolle und gefühlsarme Kindheit erkennbar, unter die der Erzähler einst einen gewaltsamen Schlusspunkt setzte, als er seine Eltern erschoss und nach Amerika floh - wohl wissend, dass sein Großvater für ihn die Schuld übernimmt und sich schließlich im Gefängnis umbringt. Während er, im “toten Haus” verbarrikadiert, in die Vergangenheit reist, beobachten die argwöhnischen Einwohner des Dorfes jeden Schritt der neuen Hausbewohner. Eine neue schicksalshafte Ereigniskette nimmt ihren Lauf. Ein explosiver Roman von immenser Sprachkraft und zugleich eine unerbittliche Auseinandersetzung mit Fremdenhass, Rassismus und einer einsamen Kindheit in Österreich. Zwischen den österreichischen Bergen, Louisiana und New York entfaltet Zimmermann ein Panorama der menschlichen Abgründe.

      Das tote Haus
    • In dem Buch wird das komplexe und fast unüberschaubare Theorie- und Forschungsgebiet zur Sozialisation im Kinder- und Jugendalter systematisch dargestellt. Einige der Hauptgebiete sind die sog. Sozialisationsinstanzen oder die geschlechtstypische Sozialisation. Eine besondere Stärke dieses Buches ist es, dass das Thema Sozialisation nicht ausschliesslich auf die Psychoanalyse beschränkt ist, sondern v. a. die soziologische Erklärungen und Beschreibungen im Vordergrund rückt. Die einzelnen Kapitel haben Handbuchcharakter und sollen als kurze und leicht lesbare Einführung dienen. Inhalt: Der Autor nähert sich dem Thema Sozialisation aus zwei Richtungen: Zunächst stellt er verschiedene Ansätze und Traditionen der Sozialisationstheorie vor, bevor er sich dann mit Ergebnissen zu verschiedenen Themengebieten der Sozialisationsforschung beschäftigt. Bei den Ansätzen zur Sozialisationstheorie nehmen insbesondere psychologische Theorien einen breiten Raum ein. Neben dem Ansatz der Psychoanalyse und der Identitätsentwicklung werden verschiedene Lerntheorien, die kognitive Entwicklungspsychologie und der Ansatz der Sozialisation als moralischer Entwicklung berücksichtigt.

      Grundwissen Sozialisation. Einführung zur Sozialisation im Kindes- und Jugendalter.
    • Stille

      Roman

      • 212 Seiten
      • 8 Lesestunden
      1,0(1)Abgeben

      Eine morsche Hütte im Nirgendwo. Ein Mann wird dort festgehalten. Seit Jahren. Weder weiß er von wem, noch warum. Seine einzige Gesellschaft: die Trugbilderseiner Erinnerung. Ein heftiger Sturm zieht auf, als könne auch dies Nirgendwonoch gelöscht werden. Zur selben Zeit versucht eine Frau an einem anderen namenlosen Ort die Stücke ihreszerbrochenen Lebens zusammenzuhalten und wehrt die aufflutende Vergangenheitvergeblich ab. Ihrer beider Leben kannte eine gemeinsame Zeit: Sie waren ein Paar. Sie gingen einanderverloren. Und ihre Liebe hört nicht auf zu zerbrechen, immer wieder, getrenntin Ort und Zeit. In dunkel funkelnder Sprache zeigt Peter Zimmermann mit Stille nicht allein dieTrümmerreste einer gescheiterten Beziehung auf, er läßt die Brüchigkeit von Erinnerungselbst spürbar werden, kein Kompaß ist verloren gegangen, Unsicherheit ziehtihre Kreise, Vergangenheit bedroht das gegenwärtige Leben: Und unter allem pochtdas Herz einer Sprache, deren Schönheit dem Verlorenen gilt, dem Einsamen, derWehmut im Wissen um alle Vergeblichkeit.

      Stille
    • Apokalypse - Band-1

      ... Bewusstseinsevolution statt Selbstzerstörung...

      • 364 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der Roman bietet eine einzigartige Erzählweise, in der jede Figur durch individuelles Schriftbild und innovative Dialoge hervorsticht. Er lädt die Leser ein, in verschiedene Bewusstseinszustände einzutauchen und thematisiert zentrale metaphysische Fragen wie Identität, Bewusstsein und den freien Willen. Auf einer neurophilosophischen und spirituellen Basis wird das Wechselspiel von Realität und Illusion beleuchtet, während die Charaktere mit existenziellen Themen wie Leben, Tod, Liebe und gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert werden. Die Frage nach der Rettung des Planeten bleibt zentral.

      Apokalypse - Band-1
    • Alisya

      Unsterblich

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      In einer Welt, in der ewiges Leben durch fortschrittliche Quantencomputer-Technologie in der Blutbahn möglich scheint, wird die Grenze zwischen Mensch und Maschine neu definiert. Eine Wissenschaftsjournalistin begibt sich auf aufregende Entdeckungsreisen, um die Geheimnisse der Hybrid-Menschen zu enthüllen, die möglicherweise bereits unter uns leben. Die Geschichte beleuchtet die ethischen und gesellschaftlichen Implikationen dieser Entwicklungen und fragt, ob Unsterblichkeit ein Fluch oder ein Segen für die Menschheit ist. Radikale Veränderungen in der Lebensweise stehen bevor.

      Alisya
    • Alisya-2060

      Das Manifest

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Ich-Erzählerin Alisya Sambori, eine Wissenschaftsjournalistin mit Hellsicht, erlebt zwischen 2019 und 2060 eine dramatische Zukunftsvision. Sie enthüllt die Auswirkungen der digitalen Revolution, die eine Milliarde Arbeitslose und massive Umweltkatastrophen mit sich bringt. Der Roman thematisiert den Übergang vom Konsumkapitalismus zu einer geldlosen Gesellschaft und beleuchtet mögliche gesellschaftspolitische Lösungsansätze, um den katastrophalen Entwicklungen der Menschheit entgegenzuwirken. Alisyas Reise als zeitreisendes Medium eröffnet neue Perspektiven auf die Herausforderungen der Zukunft.

      Alisya-2060
    • Album

      das Weiße

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Werkschau präsentiert die künstlerischen Arbeiten von Antje Lindner aus der Zeit von 1995 bis 2000, die während ihrer Studienzeit an der Akademie der bildenden Künste in München entstanden sind. Sie zeigt verschiedene kreative Ansätze, die in Lindners späterem Werk eine bedeutende Rolle spielen. Diese Sammlung wurde ursprünglich für die Diplomausstellung 2002 in München entwickelt und entstand in Zusammenarbeit mit mehreren Autoren, die die Vielfalt und Tiefe ihrer künstlerischen Entwicklung beleuchten.

      Album
    • Apokalypse-Band-3

      ...Bewusstseinsevolution statt Selbstzerstörung...

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      In dieser fesselnden Roman-Trilogie wird die Frage aufgeworfen, ob die Apokalypse noch abzuwenden ist. Jede Figur bringt ihre eigene Schriftform und innovative Dialoge mit, die den Leser in verschiedene Bewusstseinszustände entführen. Das Werk kombiniert neurophilosophische, psychologische und spirituelle Ansätze, um grundlegende Fragen zu Identität, Bewusstsein und freiem Willen neu zu betrachten. Durch das Spiel zwischen Realität und Illusion regt der Autor zur Reflexion über Wahrheit und Täuschung an und thematisiert existenzielle Herausforderungen wie Gewalt, Liebe und gesellschaftliche Probleme.

      Apokalypse-Band-3