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Bookbot

Michael Köhler

    Zählverfahren und Lastannahme in der Betriebsfestigkeit
    Pfingstrasen und Angergericht
    Ansichten vom Körper
    Burroughs
    Nicole Kidman
    Tunesien : Reise-Handbuch
    • 2024

      1000 Jahre Abtei Brauweiler

      Kloster, Gefängnis, Kulturdenkmal. Vom Kirchenbau im Mittelalter bis zur neuzeitlichen Gedenkstätte: Die bewegte Geschichte des Klosters Brauweiler

      1000 Jahre Abtei Brauweiler
    • 2023

      Grabmale und Ahnenlandschaften

      Grabhügel und vorgeschichtliche Nekropolenareale in Thüringen

      Grabstätten vergangener Epochen gehören zu den wichtigsten archäologischen Zeugnissen. Die Art der Bestattung, Art und Umfang von Beigaben, anthropologische Befunde sowie Begleitfunde liefern nicht nur wichtige Einzelheiten zu den Bestattungsbräuchen, sondern auch wesentliche Informationen zum Leben in den früheren Gesellschaften. Trotz zahlreicher archäologischer Untersuchungen wurde bis heute naturgemäß nur ein kleiner Bruchteil der ehemals vorhandenen Grabstätten wissenschaftlich erfasst. Neben zufällig bei Eingriffen in den Boden angeschnittenen Gräbern sind vor allem auffallende Bestattungsplätze wie die Hügelgräber Ziele archäologischer Ausgrabungen geworden. Inhaltsverzeichnis: Vorwort Einleitung Vorgeschichtliche Grabdenkmale als Teil der Erinnerungskultur Gestaltete Erinnerungslandschaft Einzelgrabhügel als Dominanten im Landschaftsbild Bedeutende Einzelgrabhügel in nichtexponierten Lagen Gruppierung von Grabhügeln Beispiele für bedeutende Nekropolenareale und vorgeschichtliche Grabdenkmallandschaften in Thüringen • Der Leinawald bei Altenburg • Grabhügelgruppen im Nordbereich der Heilinger Höhen • Das Nekropolengebiet der östlichen Windleite • Grabhügel im Bereich der -engel-Orte auf der südlichen Hainleite • Die Grabdenkmallandschaft im Ostbereich der Hainleite • Die Grabdenkmallandschaft des Helmemündungsraumes • Grabhügel im Gebiet der Fahnerschen Höhe • Nekropolen im oberen Hörselgebiet • Das östliche Holzland als Grabdenkmallandschaft • Die Grabdenkmallandschaft des Pölziger Hochlandes • Das große Nekropolenareal im Thüringer Wald bei Schwarza, Dillstädt, Wichtshausen, Dietzhausen und Schmeheim • Grabhügel des Ulstergebietes um Buttlar • Nekropolen beiderseits der Felda bei Weilar und Urnshausen • Nekropolen bei Zitters und Gerstengrund • Grabhügelgruppen bei Bauerbach • Nekropolen im Bereich der Gleichberge • Grabhügelgruppem im südlichen Heldburger Zipfel Grabhügel und traditionelle Hochweideareale Nekropolenareale und Einzelgrabhügel an Altwegen und Flurgrenzen Neolithische Kollektivgräber und große Einzelgrabhügel Bronzezeitliche Nekropolen • Gräberfelder der Frühbronzezeit • Bedeutende Einzelgrabhügel der älteren Bronzezeit • Hügelgräberfelder der Mittelbronzezeit • Spätbronzezeitliche Gräberfelder Nekropolen der frühen Eisenzeit Nekropolen der Latènezeit und der Römischen Kaiserzeit Herausragende Gräber und Friedhöfe der Völkerwanderungszeit Einheit von Bestattungs- und Kultort im Mittelalter und in der Neuzeit In Nachbarschaft zu einem Grabhügel angelegte Ortschaften Der Umgang mit Grabdenkmalen und Nekropolenarealen Katalog Literatur Orts- und Flurnamenregister

      Grabmale und Ahnenlandschaften
    • 2021

      Pfingstrasen und Angergericht

      Galgen-, Gerichts- und Gemeinschaftsplätze in Thüringer Forsten und Fluren

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Trotz aller moderner Veränderungen in unserer Landschaft ist die Erinnerung an zahlreiche besondere Plätze in der freien Flur erhalten geblieben, an denen im Mittelalter und der frühen Neuzeit Gerichtssitzungen stattfanden, Feste gefeiert, Versammlungen abgehalten oder Verurteilte hingerichtet wurden. Im Allgemeinen sind sie weit weniger auffällig als andere alte Denkmale wie Kirchen, Burgen oder Hügelgräber. Manchmal aber weisen alte Bäume und Baumgruppen, Steinsetzungen, Flurgrenzen und die Geländebeschaffenheit auf solche Orte hin, und häufig knüpfen sich langfristige lokale Gebräuche und Überlieferungen an solche Stellen.Diese bilden heute eine wichtige Komponente der historischen Kulturland-schaft und verdienen Aufmerksamkeit und Schutz.In dem demnächst erscheinenden Buch "Pfingstrasen und Angergericht" werden Gerichts-, Hinrichtungs- und Gemeinschaftsplätze aus ganz Thüringen vorgestellt. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Pfingstrasen und Angergericht
    • 2020
    • 2018

      Der legendäre Lahrer Hinkende Bote geleitet seit über 200 Jahren mit badischem Lebensgefühl durchs Jahr. Neben dem beliebten ausführlichen Kalendarium und Informationen zu Ernte- und Aussaatzeiten widmen sich mehrere Beiträge dem Titelthema Leben am Rhein und zeigen Baden als Grenzregion zwischen Frankreich und der Schweiz. Alles ergänzt mit kurzweiligen Kalendergeschichten, einem Kurzkrimi und Mundartgedichten.

      Lahrer Hinkender Bote
    • 2018

      Schimpfen und lästern sind Grundbedürfnisse des Menschen. Da macht der Badener keine Ausnahme! Im Gegenteil – fast nirgends wird so hemmungslos lustvoll „gebruddelt“. Ziel der Schimpftiraden und Lästereien sind dabei die Nachbarn aus dem Schwabenland, die Pfälzer, die Elsässer und die Schweizer – nicht selten aber auch die Landsleute selbst. Der prall gefüllte Spruchbeutel präsentiert eine Fülle von Witzen, Redensarten und Geschimpfe aller Art

      Badischer Lästerspruchbeutel
    • 2017

      Bereits in den 80er Jahren nannten Jugendliche in einer Musikbefragung insgesamt 40 verschiedene Typen ihrer Musikpräferenzen, Tendenz steigend. Musikalische Stilbarrieren sind gefallen und vermischen sich allmählich. Der technische Fortschritt lässt neue Gattungen und Trends entstehen – die gewohnten Höreindrücke ändern sich. Gleichzeitig kristallisieren sich besonders akzeptierte Musikstücke der Vergangenheit heraus, die nach wie vor beliebt sind, obwohl ihr Trend längst abgeflacht ist und ihre Auskopplungen Jahre zurückliegen. Diese Studie gibt einen Überblick darüber, welche charakteristischen Merkmale Hörgewohnheiten verändern können und betrachtet diese aus dem Blickwinkel von Kultur, Technik und Psychoakustik. Dabei wird Wert auf Praxisnähe und exemplarische Erklärungen gelegt, die sich im Bereich der Unterhaltungsmusik bewegen. Insbesondere werden die Stilrichtungen Pop/Electronica, Hip-Hop/Rap und Rock/Metal beleuchtet.

      Wie Hörgewohnheiten die Musikproduktion prägen. Entwicklungen und Veränderungen unter kulturellen, technischen und psychoakustis
    • 2017

      Recht und Gerechtigkeit

      Grundzüge einer Rechtsphilosophie der verwirklichten Freiheit

      Michael Köhler definiert das Prinzip des Rechts und die Gerechtigkeit als dessen Verwirklichung. Er untersucht die europäische Rechtsphilosophie, insbesondere Kants Beitrag, der zwischen der Ethik des guten Willens und dem Recht durch gesetzliche Selbstbestimmung unterscheidet: Recht ist die Form allgemeiner Freiheit in inhaltlicher Differenz. Seine Kritik richtet sich gegen die Teleologik des älteren Naturrechts und den Empirismus, insbesondere den Utilitarismus, in der Gerechtigkeitstheorie sowie gegen egalitäre Umverteilungskonzepte wie die Wohlfahrtsökonomie und Rawls' widersprüchlichen Ansatz. Stattdessen bieten freiheitsrechtliche Grundbegriffe wie das Menschenrecht, Menschenpflichten, Privatrecht, ursprünglicher Erwerb und Vertrag eine systematische Grundlage für die Hauptformen der Gerechtigkeit, insbesondere in Familie und Gesellschaft. Angesichts der krisenhaften Spaltung der Besitzverhältnisse, die von überflüssigem Reichtum bis zu empörendem Elend reicht, wird die neu begründete Form der Teilhabegerechtigkeit hervorgehoben. Diese gewährt jedem aufgrund des ideal-ursprünglichen Gemeinbesitzes an der Weltsubstanz ein vermögensproportionales Erwerbsrecht, konkretisiert in Rechten auf Bildung und Arbeit. Dadurch entsteht ein ausgewogenes Verhältnis freier, gleicher, selbständiger Bürger. Politisch korrespondiert dies mit einem demokratischen, verantwortlichen Rechtsstaat und einem Friedensbund souveräner Staaten, desse

      Recht und Gerechtigkeit
    • 2015

      Rapid (Mobile) E-Learning- Content-Development

      Konzeption des Rapid-E-Learning-Content- Development-Tools "FLOG" zur Erstellung von wiederverwendbaren Lernobjekten für mobile Endgeräte und PCs

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Leistungsfähige mobile Endgeräte in Verbindung mit einem Internetzugang und preiswerten mobilen Datentarifen eröffnen immer neue Möglichkeiten für den zeit- und ortsunabhängigen Wissenserwerb. Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Erweiterung des Rapid-E-Learning-Content-Development-Konzepts auf den Bereich des Mobile-Learning unter Berücksichtigung der Mehrfachnutzung von Inhalten mit verschiedenen Endgerätetypen.

      Rapid (Mobile) E-Learning- Content-Development