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Rolf Schmidt

    1. Januar 1956
    Strafrecht - Besonderer Teil I
    Staatsorganisationsrecht
    Bürgerliches Gesetzbuch - Allgemeiner Teil
    Sachenrecht
    Strafrecht - Besonderer Teil II
    Verwaltungsprozessrecht
    • Anliegen dieses nunmehr in der 17. Auflage vorgelegten Buches ist es, die Grundstrukturen des Verwaltungsprozessrechts in einer verständlichen Sprache zu vermitteln, ohne die Komplexität der Materie zu verschleiern oder prüfungsrelevante Detailfragen auszuklammern. Dementsprechend hat sich auch die Neuauflage zum Ziel gesetzt, Schwieriges nicht auf ein unzulässiges Maß zu reduzieren, sondern den Stoff mit Bezug auf den Aufbau von Klausuren so aufzubereiten, dass der Leser einen realistischen Einblick in die Erwartungen und Bewertungen hinsichtlich Übungs- und Examensarbeiten erhält. Im Mittelpunkt stehen dabei die Vermittlung von Grundlagenwissen und die Methodik der Falllösung. Der Leser wird nicht nur systematisch durch die Sachentscheidungsvoraussetzungen und die Begründetheit aller wichtigen verwaltungsgerichtlichen Verfahren und des Widerspruchsverfahrens mit Bezügen zum Allgemeinen und Besonderen Verwaltungsrecht geführt, sondern er lernt durch die konsequenten Hinweise auf den jeweils in Betracht kommenden Rechtsschutz auch die strukturelle Einordnung der Materie in den Klausuraufbau. Der Konkretisierung und Veranschaulichung dienen zahlreiche Beispielsfälle mit Lösungsvorschlägen. Zudem werden durch Zusammenfassungen, Prüfungsschemata, hervorgehobene Lerndefinitionen und Klausurhinweise das Lernen und die Examensvorbereitung deutlich erleichtert.

      Verwaltungsprozessrecht
    • Anliegen dieses nunmehr in der 21. Auflage vorgelegten Buches ist es, die Vermögensdelikte des Besonderen Teils des StGB zuverlässig und in einer verständlichen Sprache zu vermitteln, ohne die Komplexität der Materie zu verschleiern oder prüfungsrelevante Detailfragen auszuklammern. Mit der vorliegenden Neuauflage wurde das Buch wieder auf den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur gebracht. Bereits in der 18. Auflage wurde das am 19.4.2017 in Kraft getretene Gesetz zur Strafbarkeit von Sportwettbetrug und der Manipulation von berufssportlichen Wettbewerben eingepflegt, das zur Aufnahme der §§ 265c ff. StGB geführt hat. Änderungen brachte auch das am 22.7.2017 in Kraft getretene 55. Strafrechtsänderungsgesetz (BGBl I 2017, S. 2442) mit sich, das zu Änderungen bzw. Ergänzungen des § 244 StGB (Wohnungseinbruchdiebstahl, § 244 I Nr. 3, III, IV StGB) und der §§ 100g und 395 StPO geführt hat. Eine Verkehrsdatenerhebung (§ 100g II S. 1, S. 2 Nr. 1g StPO) sowie eine Funkzellenabfrage (§ 100g III StPO) dürfen nunmehr (freilich unter bestimmten, strengen Voraussetzungen) auch bei Verdacht eines Einbruchdiebstahls in eine dauerhaft genutzte Privatwohnung angeordnet und durchgeführt werden. Die konzeptionelle Besonderheit des Buches wurde beibehalten. Sie besteht darin, dass in den jeweiligen Abschnitten der Stoff zunächst abstrakt erläutert und danach anhand von Beispielsfällen konkretisiert wird. Dadurch erhält der Leser nicht nur das notwendige materiell-rechtliche Wissen, sondern auch die Befähigung, das Erlernte im Rahmen einer Prüfungsarbeit gutachtlich umzusetzen. Weiteres Merkmal der Darstellung ist, dass der Stoff mit Bezug auf den Aufbau von Klausuren so aufbereitet wird, dass der Leser einen Einblick in die Erwartungen bei Prüfungsarbeiten erhält. Zur Konkretisierung und Veranschaulichung beinhaltet das Buch zahlreiche Beispielsfälle. Durch Zusammenfassungen, Prüfungsschemata, hervorgehobene Lerndefinitionen und Klausurhinweise werden das Lernen und die Prüfungsvorbereitung deutlich erleichtert.

      Strafrecht - Besonderer Teil II
    • Das Immobiliarsachenrecht wird von Studierenden oft als schwierig und unbeliebt wahrgenommen, ist jedoch logisch strukturiert und mit dem richtigen didaktischen Ansatz gut vermittelbar. Das vorliegende Buch adressiert diese Herausforderung und bietet eine Darstellung, die den Bedürfnissen der Studierenden gerecht wird und ein umfassendes Verständnis fördert. Es behandelt nicht nur den Grundstückserwerb und nachbarrechtliche Ansprüche, sondern legt besonderen Fokus auf Hypotheken- und Grundschuldrecht. Der Zweiterwerb einer Hypothek, bei dem Forderungen oder Hypotheken mit Einwendungen des Schuldners behaftet sind, stellt eine der komplexesten und prüfungsrelevantesten Materien dar. Regelmäßig wird dieser Bereich in Klausuren und Hausarbeiten behandelt. Defizite in der Systematik können zum Nichtbestehen führen. Die Darstellung führt schrittweise in die Systematik ein und erläutert problemorientiert, um die Einordnung in die Fallbearbeitung zu erleichtern. Auch das Bürgschaftsrecht wird behandelt, insbesondere die Einwendungen des Bürgen und deren Beziehung zur dinglichen Sicherheit. Die Konzeption bleibt unverändert und bereitet den Stoff verständlich auf, ohne die Komplexität zu verbergen. Zahlreiche Beispiele, Zusammenfassungen, Prüfungsschemata und Lerndefinitionen unterstützen die Prüfungsvorbereitung erheblich.

      Sachenrecht
    • Anliegen auch der 18. Auflage dieses Buches ist es, die Grundstrukturen des Allgemeinen Teils des BGB in einer verständlichen Sprache zu vermitteln, ohne die Komplexität der Materie zu verschleiern oder prüfungsrelevante Detailfragen auszuklammern. Dementsprechend sind die Art der Darstellung und die Schwerpunktbildung gegenüber den Vorauflagen unverändert geblieben. Das Buch erhebt den Anspruch, zuverlässig und anschaulich die Grundlagen des Bürgerlichen Rechts einschließlich der gerade für Anfangssemester so wichtigen Rechtsmethodik sowie den Aufbau eines zivilrechtlichen Gutachtens zu vermitteln. Folgerichtig werden die notwendigen Verknüpfungen des Allgemeinen Teils zum Bereicherungsrecht, Sachenrecht, Familienrecht und Handelsrecht hergestellt. Der Konkretisierung und Veranschaulichung dienen zahlreiche Beispielsfälle, Zusammenfassungen, Prüfungsschemata, hervorgehobene Lerndefinitionen, Klausurhinweise sowie mit ausformulierten Lösungen versehene Übungsfälle. Dabei sind die Lösungsvorschläge auf Vollständigkeit ausgerichtet und verkennen nicht, beispielsweise bei einem (etwa wegen fehlender Geschäftsfähigkeit oder wegen erfolgter Anfechtung) gescheiterten Primäranspruch die dann in Betracht kommenden Folgeansprüche (insbesondere solche aus dem Bereicherungsrecht) zu berücksichtigen. Ein Anliegen dieses Buches besteht auch darin, aktuelle Entwicklungen, etwa das Zustandekommen von Rechtsgeschäften im Internet oder den Zugang von Willenserklärungen, die per E-Mail übermittelt werden, ausführlich zu behandeln. Selbstverständlich wurde das am 1.1.2018 in Kraft getretene Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts, zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung, zur Stärkung des zivilprozessualen Rechtsschutzes und zum maschinellen Siegel im Grundbuch- und Schiffsregisterverfahren (BGBl I 2017, S. 969) berücksichtigt. Insbesondere die Änderungen der kaufrechtlichen Mängelhaftung wurden in die Darstellung eingearbeitet, um die Auswirkungen, die die Reform auch auf den BGB AT ausgeübt hat, aufzuzeigen.

      Bürgerliches Gesetzbuch - Allgemeiner Teil
    • Anliegen dieses nunmehr in der 21. Auflage vorgelegten Buches ist es, die gegen die Person und die Allgemeinheit gerichteten Delikte des Besonderen Teils des StGB zuverlässig und in einer verständlichen Sprache zu vermitteln, ohne die Komplexität der Materie zu verschleiern oder prüfungsrelevante Detailfragen auszuklammern. Mit der vorliegenden Neuauflage wurde das Buch wieder auf den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur gebracht. Bereits in der 18. Auflage wurde das am 10.11.2016 in Kraft getretene neue Sexualstrafrecht eingepflegt, das keine unerheblichen Auswirkungen auf die Straftatbestände der Beleidigung und der Nötigung ausgeübt hat. Änderungen brachte auch das am 30.5.2017 in Kraft getretene Gesetz zur Stärkung des Schutzes von Vollstreckungsbeamten und Rettungskräften mit sich, das zu Umgestaltungen u. a. der §§ 113 ff. StGB und des § 323c StGB geführt hat. Schließlich galt es, den am 13.10.2017 in Kraft getretenen Straftatbestand der verbotenen Kraftfahrzeugrennen (§ 315d n. F.) einzuarbeiten. Die konzeptionelle Besonderheit des Buches wurde beibehalten. Sie besteht darin, dass in den jeweiligen Abschnitten der Stoff zunächst abstrakt erläutert und danach anhand von Beispielsfällen konkretisiert wird. Dadurch erhält der Leser nicht nur das notwendige materiell-rechtliche Wissen, sondern auch die Befähigung, das Erlernte im Rahmen einer Prüfungsarbeit gutachtlich umzusetzen. Weiteres Merkmal der Darstellung ist, dass der Stoff mit Bezug auf den Aufbau von Klausuren so aufbereitet wird, dass der Leser einen Einblick in die Erwartungen bei Prüfungsarbeiten erhält. Zur Konkretisierung und Veranschaulichung beinhaltet das Buch zahlreiche Beispielsfälle. Durch Zusammenfassungen, Prüfungsschemata, hervorgehobene Lerndefinitionen und Klausurhinweise werden das Lernen und die Prüfungsvorbereitung deutlich erleichtert.

      Strafrecht - Besonderer Teil I
    • Die Erfahrung lehrt, dass es für die erfolgreiche Bearbeitung von Übungs- und Examensklausuren weniger auf die unreflektierte Wiedergabe von Theorien und Meinungsständen ankommt, sondern auf die problemorientierte Auslegung von Tatbestandsmerkmalen am Maßstab des geschützten Rechtsguts einerseits und der Höhe der angedrohten Strafe andererseits. Auch werden letztgültige Antworten nicht er-wartet. Vielmehr steht bei der Bearbeitung von Fällen die Entwicklung einer methodisch korrekt hergeleiteten und vertretbaren Lösung im Vordergrund. Freilich setzt diese Fähigkeit ein geschultes Judiz voraus. Eine besondere Bedeutung kommt da-bei der Ausbildungsliteratur zu, deren Aufgabe es sein muss, nicht nur den prüfungsrelevanten Stoff zuverlässig zu vermitteln, sondern den Leser auch zu befähigen, ein überzeugendes Rechtsgutachten zu erstellen. Das vorliegende, in 21. Auflage erschienene Buch nimmt diese Herausforderung an. Es hat sich zum Ziel gesetzt, verständlich und anschaulich zu sein, ohne die Materie in unzulässiger Weise zu vereinfachen. Dazu gehört es, bei der Erläuterung eines jeden – dreistufig nach Tatbestand, Rechtswidrigkeit und Schuld aufgebauten – Deliktstyps zunächst einen Überblick zu geben, der die grundsätzliche Bedeutung des Deliktstyps für das Strafrechtssystem erläutert. An den Überblick schließt sich ein kommentiertes Aufbauschema an, das nicht nur den möglichen Aufbau des Deliktstyps zeigt, sondern auch eine Kurzerläuterung aller Definitionen und Probleme enthält, somit als Lernunterlage für das Kurzzeitgedächtnis im unmittelbaren Vorfeld einer Klausur herangezogen werden kann. Im Anschluss an das jeweilige Aufbauschema erfolgt schließlich die Erläuterung jedes einzelnen Prüfungspunkts in einer klausuraufbauorientierten Darstellungsweise. Ist die Definition eines Tatbestandsmerkmals streitig, wird der Streitstand so aufbereitet, wie er auch in der Klausur aufzubereiten ist. Im Anschluss an die Streitdarstellung wird ein eigener Standpunkt eingenommen, sofern die gegenübergestellten Auffassungen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen und der Streit daher entschieden werden muss. Selbstverständlich ist es dem Leser anheimgestellt, sich für eine andere Lösung zu entscheiden. Argumente dafür sind der dargestellten Gegenauffassung zu entnehmen. Zur Konkretisierung und Veranschaulichung beinhaltet das Buch zahlreiche Beispielsfälle mit Lösungsvorschlägen. Durch Zusammenfassungen, Prüfungsschemata, hervorgehobene Lerndefinitionen und Klausurhinweise werden das Lernen und die Examensvorbereitung deutlich erleichtert.

      Strafrecht - Allgemeiner Teil
    • Die 11. Auflage von 2016 berücksichtigt umfassend die Änderungen durch das Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie sowie aktuelle Rechtsprechung, einschließlich der BGH-Entscheidung zur Pflichtverletzung beim Rücktritt und den Folgeschäden im Gewährleistungsrecht. Auch das Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie und die damit verbundenen Anpassungen der Verbraucherschutzvorschriften sind integriert. Die Struktur bleibt unverändert: Nach einer allgemeinen Einführung und Klärung grundlegender Begriffe wird auf Schuldverhältnisse eingegangen. Relevante Vorschriften des allgemeinen Schuldrechts, insbesondere rechtshindernde, rechtsvernichtende und rechtshemmende Einreden, werden behandelt. Der Rücktritt wird im Kontext des Leistungsstörungsrechts erläutert, während die Verbraucherschutzvorschriften separat behandelt werden. Das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird in einem anderen Werk behandelt. Die Darstellung des Leistungsstörungsrechts erfolgt rechtsfolgenorientiert und berücksichtigt aktuelle Entwicklungen sowie zahlreiche Beispiele zur Veranschaulichung. Anschließend wird das Schadensrecht (§§ 249 ff. BGB) behandelt, wobei ein Systemverständnis im Vordergrund steht, um Einzelprobleme zu lösen. Schließlich werden die Besonderheiten der Beteiligung Dritter am Schuldverhältnis beschrieben.

      Schuldrecht