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Bookbot

Hansjörg Martin

    1. November 1920 – 11. März 1999
    Hansjörg Martin
    Bei Westwind hört man keinen Schuss
    Herzklopfen
    Dein Mord in Gottes Ohr
    Der Tod in der Thermosflasche
    Die grünen Witwen von Rothenfelde
    Einer flieht vor gestern nacht
    • 2018

      Bei einer Rauferei wird Jonny Smolka «entdeckt». Wim Jungnickel, der Trainer vom MTV Brackstedt, holt ihn in die Jugendbox-Staffel. Jonny erkämpft zahllose Siege und gewinnt eine wichtige Meisterschaft. Die Schulzeit geht zu Ende. Soll er eine Lehrstelle suchen oder auf das verlockende Angebot von dem Mann in dem himmelblauen Jackett eingehen, der ihn zum Europameister machen will?

      k.o. und o.k.
    • 2018

      Markus Ohle, Fotoreporter der großen Illustrierten «Weltblick», bekommt den Auftrag, das total demolierte Lokal zu fotografieren, in dem die Bande der ‹Putzer› gehaust hat. Die Putzer terrorisieren schon eine ganze Weile die Stadt. Sie sind keine primitiven Rocker, sondern eher naive Sozialromantiker. Sie schlagen nur zu, wo ihrer Ansicht nach Unrecht geschieht und ungesühnt bleibt, wo Gastarbeiter übers Ohr gehauen, wo Lehrlinge ausgenutzt, wo Hilflose übervorteilt werden. Ohne Vorwarnung, wie der Blitz schlagen sie zu und entkommen unerkannt. Die Polizei ist hilflos. Der Zufall spielt Markus Ohle eine Information in die Hand: er kennt jetzt die Identität eines Mitglieds der Bande. Wird er endlich seine erste große Story ins Blatt kiegen? Bisher ist es ihm noch nie gelungen … Er recherchiert, geht mit dem Ergebnis zum Chefredakteur – und erfährt, daß ein anderer die Story machen soll. Markus Ohle schäumt. Er will seinen Erfolg, und ein ganz klein wenig will er auch seine Rache. Gut, daß er dem Chefredakteur nicht alles gesagt hat! So wird er einen ausreichenden zeitlichen Vorsprung haben, um sich mit den ‹Putzern› zu arrangieren: Sie sollen ihn zum Schein ‹entführen›; das Lösegeld interessiert ihn nicht, er will nur seine Story im Blatt sehen, seine in Gottes Namen zusammengemogelte Story – selber schuld, der Herr Chefredakteur, wenn er die echte nicht gewollt hat! Markus Ohle will groß ins Blatt: ‹Ich, die Geisel …› Alles klappt. Die ‹Putzer› spielen mit – das heißt, einstweilen wissen erst zwei von ihnen Bescheid; die restliche Bande erfährt nur, daß man eine Geisel genommen hat und wo sie versteckt ist; am Abend sollen alle eingeweiht werden. Aber die beiden, die das Komplott kennen, verunglücken tödlich … Markus Ohle sitzt in der Falle.

      Geiselspiel
    • 2018

      Hinter einem langen Tisch in einer alten Villa tagt – wie ein Gericht – der Prüfungsausschuß für Wehrdienstverweigerer. Davor ganz allein – fast wie ein Angeklagter – Wolfgang. Er will den «Dienst mit der Waffe» verweigern. Ist er auf alles gut genug vorbereitet? Der Vorsitzende fragt: «Wie würden Sie sich verhalten, wenn gar nicht Sie selbst bedroht wären – sondern, sagen wir mal, eine Gruppe Kinder. Da läuft ein Besoffener oder Verrückter auf einen Spielplatz und fängt an, zu schlagen und zu treten … Was machen Sie, wenn Sie das zufällig beobachten?» Was soll Wolfgang antworten? Kann er so eine Frage ablehnen? Kann man überhaupt das Gewissen eines Menschen prüfen? Der Verfasser war selbst Mitglied in so einem Prüfungsausschuß.

      Der Verweigerer
    • 2018

      Eine Gruppe von Lehrern. Sie haben sich zufällig in einer Kneipe getroffen und reden über ihre Schulprobleme. Im Nebenraum diskutieren Schüler über eine geplante Schülerzeitung. Bei einem gemeinsamen Gespräch mit den unzufriedenen Lehrern vom Nebentisch kommen sie auf die Idee, im ersten Heft das Thema «Schulfrust» aufzugreifen, und zwar zunächst aus der Lehrerperspektive. Die Schüler stellen eine Reihe von Interviews zusammen, befragen Lehrer – solche, die noch im Beruf sind und andere, die aus den unterschiedlichsten Gründen ausgestiegen sind – nach ihrem Rollenverständnis. Hat sich der Sprung von der Schulbank ins Lehrerzimmer wirklich gelohnt, oder sind die Zwänge dieselben geblieben, nur die Vorzeichen andere? Können sie sich die Hoffnungen, die sie sich als Schüler gemacht hatten, als Lehrer irgendwie einlösen? Oder haben sie es mit einer Institution zu tun, die Veränderungen schon im Ansatz erstickt? Woran liegt es, daß auch Lehrer sitzenbleiben, und was hat so viele dazu gebracht, der Schule endgültig den Rücken zu kehren?

      Frust
    • 2015

      Kein Schnaps für Tamara

      Deutsche Lektüre für das 3. und 4. Lernjahr. Lektüre

      "Eine Tote im Zug. Einer, dem es Spass macht, auf Köpfe zu schlagen. Ein Hund, der dazwischenkommt und den Mord an einem Schnapsvertreter verhindert. Der Schnaps ist das Beste in dieser Gegend, aber da ist kein Schnaps für Tamara"--Page 4 of cover

      Kein Schnaps für Tamara